Kurz zur Vorgeschichte:
Männlich, 32 Jahre alt.
Ich habe folgendes Problem: Seit ca. September 2022 leide ich an diffusen Schmerzen im Genitalbereich. Penisspitze, Hoden, Damm. Die letzten Monate hat es sich hau ptsächlich auf den Bereich hinter dem Hoden eingestellt. Es konnte urologisch keine Ursache ausgemacht werden. Sämtliche Tests waren negativ. Eine Diagnose habe ich bis jetzt nicht bekommen, die SChmerzen bestehen weiter.
Im November 2022 ist mir das erste mal aufgefallen, dass ich ein leichtes ziehen seitlich am Hals spüre. Darauf konnte ich auch Lymphknoten ertastet. Druckschmerz kann ich nicht auslösen. Die Lymphknoten wurden mittels MRT und Ultraschall überprüft. Leicht vergrößert. Außerdem sind meine Leukozyten leicht "verschoben". Zuletzt: Neutrophile 39,1 %, Lymphozyten 48,8 % und Monozyten 8,6 %. Also Neutrophile sind leicht unter dem Sollwert und Lymphozyten sind leicht darüber. Seit einigen Tagen kommen leichte Ohrenschmerzen hinzu. Abstriche aus dem Mund waren ebenfalls negativ. Meine Frau ist von genau den gleichen beschriebenen Problemen betroffen. Auch Ihre Blutwerte sind ähnlich verschoben. Jedoch konnte uns bisher kein Arzt wirklich weiterhelfen. Meist wird alles abgetan als "das sind aber normale Blutwerte" - Kann ja auch sein... aber in Kombination mit den vergrößerten Lymphknoten und der Tatsache, dass genau das gleiche auf meine Frau zutrifft, muss doch irgendwas sein, wogegen unsere Körper ankämpfen.
Wie gesagt, die beschriebene Symptomatik besteht nun seit November 2022. Meiner Frau ist es bei Ihr das erste mal im Dezember/Januar aufgefallen.
Hat hier jemand eine interessante Idee zu dem ganzen? Wir wisse aktuell nicht was wir weiter tun können.
Vor allem ich mache mir auch Sorgen, dass sowas früher oder später ersnste Folgen nach sich ziehen könnte.
Freue mich über jede Konversation zu dem Thema!
