Prostatopathie/CPPS !!!! Bitte lesen

Chronische Beckenbodenschmerzen, Urogenitalsyndrom- Beckenbodenmyalgie, Prostatitis

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Filofax
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Re: Prostatopathie/CPPS !!!! Bitte lesen

Beitrag von Filofax »

Sisslik hat geschrieben: 12.08.23, 18:23 Danke für dein Feedback, ist das die einzigste Entspannungsübung?

Lg
Ich mache inzwischen Übungen, welche ich aus CPPS Youtube Videos abgeschaut habe, dann noch täglich Makko Ho Übungen ( googeln ).
Und bei Frau Pohl habe ich aufgeschnappt, dass man den Beckenboden nur kurz anspannen soll und dann alles loslassen.
Dabei habe ich auch festgestellt dass ich den Beckenboden unbewusst angespannt habe.
Das ganze bringt etwas Besserung, in meinem Fall derzeit nicht befriedigend ...
Es beschäftigt mich gerade die Frage ob das ganze mit geklemmten oder gereizten Nerven im Becken zu tun hat.
Es gibt da genug Engstellen durch die Muskeln hindurch im Becken wo etwas passieren kann.
Oder Blutgefässe drücken oder reiben an dem Nerv welcher sich dann meldet.
Am Anfang meiner Beschwerden war ich mal beim Neurologen, aber der hat nur die üblichen Untersuchungen gemacht.
Und es hat nichts gebracht.

Gruß
Sisslik
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Re: Prostatopathie/CPPS !!!! Bitte lesen

Beitrag von Sisslik »

Bei mir wurde ja ein Beckenschiefstand festgestellt und das wird auch für diese Problematik verantwortlich sein.

Ich habe jetzt Monate lang die Übungen von CureCPPS gemacht, aber keine Linderung gemerkt. Was Linderung brachte, waren die prosturol zäpfchen. Jedoch habe ich jetzt schon seit 2 Monaten keinen Sex gehabt um da Ruhe rein zu bringen. Was aber nichts gebracht hat.

Beispielsweise bin ich vor 4 Tagen über Kartons gestiegen und hatte dabei einen Ausfallschritt nach vorne gemacht und bin auf Anhöhe des Beckens gegen einpaar gelagerte Plastikflaschen auf einem Bierkasten gekommen, bevor ich auf den Boden aufgekommen war. Absolut nichts wildes, die Flaschen sind sofort aus dem Weg gefallen, dennoch hatte diese kurze Berührung der Flaschen im Ausfallschritt eine sehr schmerzhafte Wirkung. Erst fing es mit den typischen Schraubstock schmerzen um das Becken an, später wurde das ganze stärker und aktuell bin ich von früher 2/10 wieder auf 9/10 gestiegen.

Man sieht also, dass so eine Kleinigkeit ausreichend ist, da wieder Unruhe rein zu bringen. Vorher hatte ich diese Art der Unruhe nur, wenn ich Sex hatte und das nicht jeden Tag.

Verstehen tue ich das ganze nicht, auch kein Arzt versteht das.... Viele Sagen aber es liegt am Hüftbeuger, der wäre zu schwach und verkürzt und würde damit nicht das Becken in der Position halten können und damit zu Problemen führen, die dann letztlich zu allen möglichen schmerzen führen.

Schmerzmittel helfen bis auf Oroton nicht wirklich welche, außer man ballert sich so zu, dass nichts mehr geht. Was nicht sinnvoll ist.

Ich bin am überlegen, die feinen Beckenbodenmuskeln anzusteuern, weil das sagen ja alle in der Beckenschule, dass man diese 3 Muskelgruppen lernen soll, bewusst zu entspannen. Ich glaube das hier die Lösung mit unter auch liegt, neben dem Hüftbeuger vermute ich hier den größten Fokus auf diese Schmerzen.

Da ich mal bei Dieser Training war und die haben eine Beckenbodenmaschine, hier wird einer der Muskelgruppen per Diagramm nach angespannt und wieder entspannt und ich hatte mal das Programm gewechselt und danach auch diese extremen starken schmerzen... Als ich die Maschine regelmässig vor meinem Unfall nutzte, ging es mir etwas besser, ich werde deshalb das Augenmerk wieder mehr auf diese feinen Muskeln legen, statt auf die anderen Muskelgruppen.

Aber es ist in jedem Fall ein Muskuläres Problem, weil das sieht man mit der Wirkung des Ausfallschrittes sehr gut. Da die Schmerzen auch kurz darauf anstiegen!
Filofax
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Re: Prostatopathie/CPPS !!!! Bitte lesen

Beitrag von Filofax »

Ja, bei den Übungen keine machen wo man zu sehr anspannt. Kurz anspannen und in die Entspannung reinspüren. Und Dehnungsübungen sind auch gut 👍🏻

Bei mir hat sich wieder etwas getan, am Tag nach 5km joggen habe ich einen 5mm Nierenstein ausgeschieden. Kein Wunder dass es weh tut, aber das war kein richtiger harter Stein sondern der war porös und ist zwischen den Fingern zerfallen. Ziemlich weiss und hat sich wie Kalk angefühlt. Was für ein Stein könnte das sein ?

Ich habe scheinbar eine Kombination aus verschiedenen Dingen, welche mir Probleme machen. Anscheinend bilde ich Kristalle welche die Harnwege reizen und für Entzündung sorgen. Dann brennts beim Wasserlassen und die Muskeln verspannen sich. Im Extremfall verklumpt sich das zu einem grösseren Fragment, welches abgeht. Aber warum die Kristalle ? Ist das dann eine Fehlfunktiom im Stoffwechsel oder vom Darm ? Der Urologe findet nichts und hat mich weggeschickt, Nierengriess würde ohne Schmerz abgehen…..
Sisslik
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Beitrag von Sisslik »

Ich würde einfach viel Trinken, ich glaube nicht das die Problematik wegen den Nieren Grieß kommt. Aber du solltest mal schauen, warum das so ist, ggfs. Lebensgewohnheiten anpassen.

Lg & Gute Besserung
Filofax
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Beitrag von Filofax »

Sisslik hat geschrieben: 25.08.23, 20:20 Ich würde einfach viel Trinken, ich glaube nicht das die Problematik wegen den Nieren Grieß kommt. Aber du solltest mal schauen, warum das so ist, ggfs. Lebensgewohnheiten anpassen.

Lg & Gute Besserung
Ich habe das seit ca 1990 und habe alles schon ausprobiert. Viel trinken und Blasentee ist so das erste Mittel das man macht, und dann habe ich schon mehrere Ärzte durch, dann Heilpraktiker und alles ohne Erfolg. Der letzte Heilpraktiker ( mit super Lebenslauf , Ausbilder und höhere Position im Kreisverband ) hat mir viel Geld abgeknöpft und mir u.a. eine Tripper-Nosode verschrieben (würg). Ohne Erfolg.
Der letzte Urologe hat nur unfreundlich gemeint " Damit müssen sie leben" und ich durfte gehen.
Dann habe ich alle pflanzlichen Heilmittel durch wobei mir Esberitox mal kurz geholfen hat, aber nur ein halbes Jahr.
Meine Ernährung habe ich auch umgestellt und alles probiert, ein Jahr war ich Vegetarier, aber es hatte keinerlei Einfluss.
Angefangen hat das Dilemma mit ungeklärtem Durchfall, keiner hat was gefunden und ob es ein Reizdarm war weiss ich nicht. Dann war der Durchfall weg und das Brennen beim Wasserlassen fing an. Ab zum Urologen und der hat mir nach positivem Test ein starkes Antibiotikum verschrieben. Das habe ich nicht vertragen und nach 2 Tagen abgesetzt, die Schmerzen gingen weg.
Aber dann kam es einmal im Jahr wieder, dann alle 6 Monate und in immer kürzeren Abständen. Bis zum Jahr 2000 auf täglich, nach 5 qualvollen Jahren hat ein alter erfahrener Urologe Nierengriess gefunden und einen kleinen Stein in der Niere. Also Blanel nehmen und das hat es dann gebessert, nach dem ich dann 2010 die Diagnose Fructoseintoleranz bekam musste ich auf Zucker völlig verzichten und es wurde nochmal zusammen mit Einnahme von Magnesium besser.

Also in der Vergangenheit hat mir geholfen:
Viel trinken
Kälte Vermeiden
Entspannungs- und Dehnübungen
täglich Magnesium
Zucker vermeiden
in Bewegung bleiben, sitzen ist nicht gut

Gerade der Zucker löst bei mir Schmerzen aus, aber jeder Arzt schaut mich an als ob ich was an der Waffel hätte.
Es ist schon sehr seltsam, wegen Fructoseintoleranz reagiere ich auf Zucker mit Blähungen und Übelkeit und ganz lasse ich den aber nicht weg. Wenn ich dann trotzdem für 2-3 Tage Zucker esse löst es bei mir die Beschwerden aus. Der Darm dehnt sich dabei wohl aus und es drückt mir auf die Nervenbahnen. Komischerweise reagiere ich aber nicht auf blähende Lebensmittel wie z.b. Zwiebel , da passiert das nicht aber es löst mehr Stuhlgang aus und der Druck baut sich schneller ab.
Dann habe ich überlegt, ob ich vom Zucker mehr Bakterien bekomme und die machen die Entzündungen in der Harnröhre,, bei mehr Zucker vermehren die sich besser ? Oder der Zucker sorgt für mehr Entzündungsanfälligkeit.

Derzeit hilft alles nix, nur das Antibiotika hat für 2 Monate Ruhe gesorgt, und es wurde schlimmer als vorher ( wieder täglich Schmerzen , vorher 1-2 mal in der Woche ).

Eventuell geben meine Frau und ich etwas hin und her ( Ureaplasmen ?), die hat in letzter Zeit auch öfter Blasenentzündungen und wegen Rheuma und den entsprechenden Tabletten ist das Immunsystem bei ihr heruntergefahren. Gelegentlich kam auch bei ihr mal eine Pilzinfektion vor , die mit Salben vom Arzt verschwand.

Derzeit nehme ich seit 8 Tagen Uro Vaxom das ich vom Hausarzt verordnet bekommen habe.
Sisslik
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Beitrag von Sisslik »

Mir sagt ja jeder Beckenboden Spezialist, dass man die 3 Schichten des Beckenbodens ansteuern muss, damit man diese auch entspannen kann. Stichwort Kegelübungen.

https://alonea.ch/de/artikel/beckenbode ... ome-sport/ <- ich werde mir dieses Gerät kaufen, dass hat auch Kieser und damit kann man die feinen Beckenbodenmuskeln ansteuern und das sieht man auf dem Diagram sehr gut und mit speziellen Programmen kann man den Beckenboden besser ansteuern und damit sollten die Probleme auch weg gehen.

Ich hatte mal bei Kieser damals ein anders Programm ausprobiert, nach dem ich 4-6 Wochen jeden zweiten Tag das normale Programm gemacht hatte und hier habe ich direkt gemerkt, dass die schmerzen in dem Bereich der Blase und Symphyse sehr stark, wie nach dem Sex und ich denke, dass hier die Ursache des Problems ist.

Bei einer Antibakteriellen Prostatitis helfen auch keine Antibiotika und hier hilft Kraftsport, gezieltes Trainieren bringt im laufe der Zeit immer mehr Schmerzfreiheit. Leider hatte ich bei Kieser letztes Jahr einen Unfall und bin dann nicht mehr dort gewesen, daher habe ich jetzt seit 1 Jahr nichts mehr gemacht in dem Bereich.

Weil diese ganzen Dehnübungen bringen nicht wirklich viel, weil man schlecht an die inneren Beckenbodenmuskeln ran kommt, die das Problem verursachen, bzw. die Schmerzen.

Also Hüftbeuger Dehnen und Stärken und die Kegelübungen 2 - 3x täglich machen, dass sollte normal die Lösung Bringen. Daher bestelle ich mir das Gerät jetzt für die 550 Euro etwa, weil ich keine Lust habe im Kieser 60 Euro auszugeben und dann nur jeden 2ten Tag diese Übungen zu machen, was absolut unzureichend ist.

PS: Probiere doch mal die Prosturol Zäpfchen, welche ich seit Monaten nehme. Weil die wirken auf die Schmerzen nach ca. 10 Tagen positiv. Zucker weg zu lassen ist in jedem Fall die bessere Entscheidung, reduzieren in jedem Fall. Dazu würde ich noch Pfefferminz Kapseln und Aloe Vera nehmen, die sollen in Kombination entspannend sein. Nehme ich jetzt seit 8 Wochen ein auf Empfehlung eines Beckenboden Spezi, aber bislang habe ich noch nichts wirklich dazu gemerkt, nur die Zäpfchen hatten sich nach 10 Tagen merklich ausgewirkt.

Ich war gestern beim Chiropraktiker und jetzt geht es mir ein stück weit besser, ich hoffe morgen bin ich wieder bei Schmerzlevel 1 - 2.

Lg
Filofax
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Beitrag von Filofax »

Das Gerät kenne ich noch nicht und es würde mich interessieren welchen Erfolg du damit hast.

Viele Grüße
Sisslik
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Beitrag von Sisslik »

Ich gebe Bescheid, wenn ich das Gerät einige Monate getestet habe, nach 2 - 3 Monaten wird man dazu mehr sagen können. Ich hoffe es ist keine Geld Verschwendung, aber allgemein ist so was eigentlich gut, schon um einen besseren Sex zu haben. :-) Aber teuer ist es schon, nur bin ich es nach den 4 Jahren auch Leid, ich habe mich gedehnt ohne Ende und beherrsche nun auch die Tiefe Hocke perfekt, aber geändert hat sich nichts, wo ich sagen würde. Das hat es gebracht.

Jedoch hat ein Freund nur mit Übungen für den Rumpf etc. sein Leiden deutlich reduzieren können, nur der hat auch Kräftungsübungen gemacht und da wird der Schlüssel sein. Kräftigen und Dehnen ist wichtig.

Aber die Spezialisten für das Beckenschmerzsyndrom sind eben der Meinung, dass man die 3 Muskelgruppen ansteuern muss, damit man Schmerzfreiheit bekommt und ich hatte das zwar mal eine zeitlang versucht, aber eher den PC Muskel angespannt, statt die feinen Muskeln, die dabei sind und da sind Sensoren eben super wichtig. Nur dann kannst du sehen, ob sich was messbar tut. :)

Lg
Filofax
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Beitrag von Filofax »

So, ich hatte so viele Schmerzen dass ich zur Notfallsprechstunde bei meinem Urologen gegangen bin. Nach 3 Stunden warten und untersuchen hatte ich die Diagnose stark vergrösserte Prostata und bekomme Schmerzmittel und Antibiotika.
Sisslik
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Beitrag von Sisslik »

Ich war heute auch über 3 Stunden beim Urologen... Bei mir hatte ich die Diagnose Hypteroner Beckenboden "Verspannter Beckenboden" bekommen. Die Ärztin hatte Rektal untersucht und es hat auch z.B an der Prostata weh getan... Vergrößert ist bei mir aber nichts. Urin war alles in Ordnung.

Sie meinte auch, dass der Beckenbodentrainer das richtige wäre, damit die Muskeln angesteuert werden können. Also ich kaufe das Gerät jetzt am 1.9, nach 3 Monaten sollte ich dann schon ein deutliches Ergebnis sehen.

PS: Bei einer vergrößerten Prostata sollte du mal schauen, da gibt es viele Nahrungsergänzungsmittel, die gut helfen sollen.

Lg und dir eine gute Besserung
Filofax
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Beitrag von Filofax »

Update zum 28.8.:

Ich war eine Woche krank geschrieben und bekam Tamsulosin, Antibiotika für 3 Wochen und Metamizol
In der Woche war es mal gut und mal schlecht, beim Sitzen bekomme ich mehr Probleme.
Dann war ich Montags wieder arbeiten und hatte nach 7 Stunden sitzen noch mehr Schmerzen.
Abends habe ich 2x Metamizol genommen und ich war davon total neben der Spur, aber gegen Schmerzen hilft es mir nicht.
Inzwischen habe ich erfahren, daß meine Prostata von 26ccm im Februar auf 43ccm angewachsen ist.
Jetzt habe ich vom sitzen Schmerzen in der Leiste bekommen, links ist minimal ein beginnender Leistenbruch vorhanden.
Kann die vergrößerte Prostata Schmerzen in der Leiste verursachen ?
Ich darf nun nicht mehr joggen und mir ist eingefallen, daß meine Schmerzen in der Woche als ich joggen war wiedergekommen sind.
Jetzt habe ich noch Untersuchungen beim Orthopäden (Leiste,Rücken) und MRT (Prostatitis) vom Becken vor mir.
Ansonsten mache ich noch jeden Tag Körperübungen welche minimal helfen.
Sisslik
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Beitrag von Sisslik »

Guten Morgen,

deine vergrößerte Prostata solltest du unbedingt behandeln, es gibt da sehr viele Ansätze für. Ob das dort schmerzen macht, ka... Sollte ja nur Probleme beim Wasserlassen verursachen oder?

Hast du auch mal Probiert, ob deine Schmerzen bei Konsequenten Sex 3x täglich weg gehen oder so bestehen bleiben? Meine Urologin meinte, dass wenn die Prostata entleert wäre, damit weniger Druckgefühl vorhanden ist und somit keine Schmerzen. So hatte Sie mir das erklärt.

Ich habe jetzt meinen Beckenbodentrainer, Video poste ich die Tage mal hier rein.

Lg und gute Besserung.
Filofax
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Beitrag von Filofax »

Ja, die Prostata sorgt für verzögertes Wasserlassen.

Aufgrund meiner Leistenschmerzen habe ich ein wenig gegoogelt und bin auf den Adductor Magnus gestossen.
Link: https://www.physiotherapie-binningen.ch ... gerpunkte/
Der kann auch Schmerzen in Richtung inneres Becken senden, ich habe jetzt Dehnübungen für den Bereich in mein Übungsprogramm aufgenommen.
Filofax
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Beitrag von Filofax »

Umso mehr ich mich mit den Thema beschäftige, stosse ich immer auf die Behandlung von internen Triggerpunkten im Becken. Hat sich da jemand mit Erfolg behandeln lassen und wie viele Sitzungen waren nötig ?
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