Hallo!
Ich nehme jetzt am Stück 10 Jahre Antidepressiva oder Pharmazeutische Medikamente.
Ich habe aktuell das Gefühl, wie an mein Haus konnektiert zu sein.
Mein Bewusstsein schleift und schleppt sich von Tag zu Tag durch.
Ich bin oft traurig, und angespannt, weil ich einfach hundemüde von der Tablette werde.
Meine Ärztin sagt, sie ändere nur was in der Klinik.
Ich will aber nicht mehr freiwillig in die Klinik gehen.
Damit hat das Ganze Unheil ja angefangen.
Ich sitze heute täglich im Betreuten Wohnen, und langweile mich.
Ich habe kein eigenes Einkommen, und verdunste nur vor mich hin.
Jeden Tag muss ich mich in einer Pflegeeinrichtung beschäftigen.
Ich bin gelangweilt von den Aufgaben da.
Jetzt habe ich Post vom Medizinischen Dienst bekommen.
Die wollen mir einen Pflegegrad verprassen. Toll ! Noch mehr Pflegemist am Bein.
Ich will eigentlich gesund werden und leben.
ich kenne meine Probleme auswendig. Daran versuche ich zu arbeiten.
Aber mein Leben vergeht Tag um Tag und ich wundre mich, das nichts wegen mir mehr passiert.
Immer nur Betreuung, Arzt, und Ordnung sind Themen.
Ich fühle mich eigentlich nie krank. Auch vor 10 Jahren nicht. Ich war halt introvertiert.
Ich lasse mich nicht durch Betreuer mehr einschüchtern.
Mein Leben ist mein Leben und da treffe ich die Entscheidungen.
Die sollen für mich entspannend wirken.
Muss ich Tabletten solang schlucken, bis ich abkratze? Ist das wie eine Sterbehilfe?
Ich will eigentlich lebendig sein. Und geistig da sein.
Ich bin eigentlich gegen die Einnahme von Tabletten.
Weil ich darin Künstliches sehe.
Das den Körper negativ beeinflusst.
Gesundheit geht def. anders, als Tabletten zu schlucken.
Wer meint, dass Krankheiten mit Tabletten gelindert werden, der irrt.
Sie lindern Symptome, aber heilen sie nicht.
Grundsätzliche Ablehnung gegen Künstliche Tabletten der Pharmazie?
Moderator: DMF-Team
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