Doppelbilder - ich bin verzweifelt

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TimSt
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Re: Doppelbilder - ich bin verzweifelt

Beitrag von TimSt »

Feuerblick hat geschrieben: 15.04.23, 11:21 Das Gehirn ist leider etwas komplizierter und was bei A funktioniert, funktioniert bei B noch lange nicht. Deshalb hat A Probleme mit Doppelbildern, B in gleicher Konstellation aber nicht.

Deswegen bedarf es ja Forschung, um u.a. zu ergründen warum etwas bei X funktioniert und bei Y nicht und daraus ggf. Schlussfolgerungen oder neue Erkenntnisse oder auch "nur" neue Ansätze zum Weiterforschen zu erschließen.


Es gibt viel Forschung, aber zum einen gibt es derzeit dringlichere Themen mit mehr gesundheitspolitischem Interesse,, zum zweiten ist Forschung teuer und muss irgendwie finanziert werden (was bei sehr seltenen Problemem mangels Interesse von Geldgebern fast unmöglich ist)

daher ja meine Vermutung, dass in diesem Bereich viel weniger geforscht wird, als möglich, falls z.B. mehr Interesse (= höherer Etat) vorhanden wäre und daher potenziell (spekulativ) in den letzten paar Jahrzehnten weniger voranging, als unter anderen Vorzeichen möglich gewesen wäre.


und nicht zuletzt wirft Forschung oftmals neue Fragen auf und bietet keine Lösungen.

Das ist aber kein Problem, sondern in der Forschung generell als eher positiv zu bewerten, weil dadurch langfristig der finale Erkenntnisertrag ja größer wird, im Idealfall.

So ist das in der Medizin. Cüppers und Co haben den „einfachen“ Part gehabt. Die funktionellen Geschichten sind halt keine reine Mechanik mehr sondern gehen tief in die Funktionen des Gehirns.

Das stimmt zwar, aber Entwicklungen sind bei genug Input oft exponentiell und nicht linear.
Im machine learning haben frühere Generationen von Informatikern und Mathematikern bzgl. den Anfängen auch eher den leichteren Part gehabt, trotzdem geht der technische Fortschritt, trotz den schwierigeren Problemstellungen durch die Decke, weil eben extrem viel geforscht wird <- da eben das Interesse und somit das Geld da ist.


Natürlich wird interdisziplinär gearbeitet, aber…. siehe oben.

Da haben Sie sicherlich den besseren Einblick, aber zu gewissen Bereichen findet kaum Zusammenarbeit statt bzw. auch auf eigene Faust wird nichts erforscht - z.B. eben zur Funktionaloptometrie bzw. in den USA Vision Therapy (gibt es hier noch kaum). Das wird einfach von Strabologen abgetan, obwohl dieser Bereich als einziger Bereich in den ca. letzten 10 Jahren funktionellen Progress (erlernen von 3D-Sehen bei ehemals stereoblinden Patienten) vorweisen kann - ganz simpel und klar gesagt, das kann man auch aufgrund der steigenden Zahl von authentischen Erfahrungen nicht mehr einfach komplett abtun, meiner Meinung nach.
Das heißt nicht, dass man dort Durchbrüche erlangt hat (siehe Vorpost: Wenig Studien, nicht reproduzierbare Resultate, riskant, random, etc. etc.), aber hier wäre es ja eben möglicherweise wertvoll durch ernsthafte Forschung der Fachbereiche in Zusammenarbeit herauszufinden, warum bestimmte gezielte visuelle Therapien (z.B. mit der VR software Vivid Vision) bei Manchen zu teils spektakulären für unmöglich gehaltenen Resultaten führen und bei anderen nicht. Mit mehr Wissen darüber könnte man
a.) ggf. einem bestimmten Anteil von Patienten auch (endlich) funktionell helfen und das Problem an der Wurzel lösen.
b.) generell evtl. neue Erkenntnisse erlangen, auf denen man aufbauen könnte.

Ansonsten haben Sie es aber schon richtig angeschnitten, wo viel geforscht wird und wo nicht ist nun mal kein Wunschkonzert.
neukat
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Re: Doppelbilder - ich bin verzweifelt

Beitrag von neukat »

Feuerblick hat geschrieben: 11.04.23, 19:14 Das „Austricksen“ mit Prismen kann man versuchen (wobei mit Prismen in einer Brille einfach kein ausreichend großer Winkel erreicht wird, um das Doppelbild weit genug wegzubekommen - es würde also höchstens der Versuch mit dem Blinden Fleck in Frage kommen), erfahrungsgemäß funktioniert es aber selten. Gerade bei schwankenden Schielwinkeln ist das eher schwierig.
Mit Prismen wurde ja sehr lange und viel versucht, aber von diesem blinden Fleck habe ich noch nie gehört, was versteht man darunter?
Feuerblick hat geschrieben: 11.04.23, 19:14 Eine ICL einsetzen würde ich mir SEHR GUT überlegen.
Das traue ich mich auch nicht, weil ich Angst habe wenn meinem guten Auge etwas passiert!
Feuerblick hat geschrieben: 11.04.23, 19:14 Binasale Okklusion wird nicht funktionieren und wäre außerdem für die Fahrtauglichkeit sehr viel schlechter als ein zugeklebtes Auge.
Sind alles nett gemeinte Vorschläge, aber… naja…
Binasale Okklusion ist das Abdecken eines Teils der Gläser? Damit die Bilder nicht „überlappen“?
Wurde bei mir auch versucht, brachte aber nur für einige Minuten eine leichte Verbesserung.

Inzwischen trage ich seit 2 Wochen permanent ein Augenpflaster und fühle mich eigentlich sehr wohl damit (was das Sehen betrifft, optisch ist das natürlich nicht so schön…)
TimSt
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Re: Doppelbilder - ich bin verzweifelt

Beitrag von TimSt »

neukat hat geschrieben: 19.04.23, 15:36


Das traue ich mich auch nicht, weil ich Angst habe wenn meinem guten Auge etwas passiert!

In das gute Auge müsste ja keine ICL-Linse rein, d.h. bzgl. dem guten Auge würde man keinen Eingriff machen - geht ja nur darum das schlechte Auge quasi zu okkludieren.
Aber, wenn man Bedenken bei solchem Eingriff hat, dann ist das natürlich völlig legitim und dann muss man solchen Eingriff auch nicht machen - das ist eh klar.

Binasale Okklusion ist das Abdecken eines Teils der Gläser?

Genau - also das Abdecken der Innenseite des Glases - google einfach mal und schau dir Bilder an, aber das wird in deinem Fall wohl eh nicht eine Lösung bringen.
Ich gehe dann davon aus, dass wirklich alles versucht wurde, was momentan möglich ist - also auch z.B. das schwächere Auge mit Absicht "fehlzukorrigieren" oder milchiges Glas davor, so dass das Bild wiederum so schlecht wird, dass das Gehirn es wieder unterdrücken könnte?

Inzwischen trage ich seit 2 Wochen permanent ein Augenpflaster und fühle mich eigentlich sehr wohl damit (was das Sehen betrifft, optisch ist das natürlich nicht so schön…)

Gut, dass es zumindest funktional Abhilfe schafft.
Dass eine Augenklappe, ein Augenpflaster, etc. natürlich optisch nicht so der Hit ist, kann ich gut verstehen und ist meiner Meinung auch leicht nachvollziehbar.
Ich frage mich, ob evtl. folgender Versuch bzgl. Optik zumindest Abhilfe schaffen würde, solange es auch funktionell weiter passt (also Ausschalten der Doppelbilder) :
Sonnenbrille oder getönte Brille mit mattem Glas.
Evtl. ist das funktionell erträglich und meiner Meinung nach optisch eine bessere und "gewohntere" Möglichkeit, als ein Auge abzukleben. Aber evtl. auch Geschmackssache, welche Lösung hier optisch/kosmetisch das kleinere Übel ist, so dass man sich wohl fühlt.
Ich frage mich, ob man 100% sicher ist, dass es bei dir eine Horror Fusions ist - Fehldiagnosen existieren ja bekanntlich.
Du hast selber geschrieben, dass du die Doppelbilder fast immer hast - also nicht immer?
Außerdem schwankt dein Winkel, also auch die Lage und der Abstand der Doppelbilder? Wie hoch sind deine unterschiedlich gemessenen Schielwinkel eigentlich?

Bzgl. der Frage der Diagnose, hier mal ein Zitat aus einem anderem Forum:

Hallo,

wenn ich das von X hier richtig verstehe, dann hast Du womoglich doch KEINEN horror fusionis!!! Denn Du beschreibst ja stark schwankende DB. Ein horror fusionis hat das DB immer im gleichen Abstand und es kann mal weiter oben oder weiter unten sein ''(also unstet umeinander).

Du hättest dann also lediglich einen stark schwankenden Schiel:wink:el, in dem es gilt, Ruhe reinzubringen! Ich hätte da auch noch eine Adresse für Dich - also melde Dich bitte nochmal, wenn Du wieder hier reinschaust!


'X' (Namen habe ich entfernt) galt in dem Forum so als Wissensikone, wenn es um Strabologie ging, da sie nicht mehr praktizierende Strabologin oder Orhtoptistin (glaue es war das erstere) ist.
Feuerblick
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Re: Doppelbilder - ich bin verzweifelt

Beitrag von Feuerblick »

Ich gehe davon aus, dass ich die Ikone kenne. Die strabologische Welt ist klein.
Ich gehe aber auch davon aus, dass die TE in einer wirklich guten strabologischen Abteilung war und daher die Diagnose schon passt. Schwankende Schielwinkel und Horror fusionis schließen sich nicht zwingend aus. Ich habe da auch schon hin- und herdiskutiert und überlegt. Gerade weil Horror fusionis so selten ist.
Letztlich ist es aber auch egal, wie man das Ganze nennt. Selbst wenn man es nur „schwankender Schielwinkel“ nennen würde - solange der sich nicht korrigieren lässt bzw. nicht unter Korrektur die Fusion „einrastet“, hat der Betroffene ein sehr unangenehmes Problem, das sich nicht so einfach beheben lässt. Ich kann mir schon vorstellen, wie man da Ruhe reinbringen will. Aber der Erfolg ist auch da nicht garantiert.
Bitte stellen Sie Ihre Fragen nur, wenn Sie die Antwort auch wirklich wissen wollen und nicht Dr. Google vorziehen. ;-)
TimSt
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Re: Doppelbilder - ich bin verzweifelt

Beitrag von TimSt »

Feuerblick hat geschrieben: 23.04.23, 20:52 Ich gehe davon aus, dass ich die Ikone kenne. Die strabologische Welt ist klein.
Ich gehe aber auch davon aus, dass die TE in einer wirklich guten strabologischen Abteilung war und daher die Diagnose schon passt. Schwankende Schielwinkel und Horror fusionis schließen sich nicht zwingend aus. Ich habe da auch schon hin- und herdiskutiert und überlegt. Gerade weil Horror fusionis so selten ist.
Letztlich ist es aber auch egal, wie man das Ganze nennt. Selbst wenn man es nur „schwankender Schielwinkel“ nennen würde - solange der sich nicht korrigieren lässt bzw. nicht unter Korrektur die Fusion „einrastet“, hat der Betroffene ein sehr unangenehmes Problem, das sich nicht so einfach beheben lässt. Ich kann mir schon vorstellen, wie man da Ruhe reinbringen will. Aber der Erfolg ist auch da nicht garantiert.
Ok, verstehe.
Hm, was sind denn eigentlich gängige Versuchsmöglichkeiten in einen schwankenden Winkel "Ruhe" hineinzubringen bzw. diesen zu stabilisieren?
Was versucht man diesbzgl. in der Praxis?
Und können solche Versuche die Sache verschlechtern (wobei die Situation der TE kann wohl diesbzgl. nicht mehr viel schlechter werden, würde ich zumindest annehmen, sodass man zumindest alles Mögliche versuchen könnte) oder ist das etwas, was quasi immer zumindest einen Versuch wert ist?
neukat
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Re: Doppelbilder - ich bin verzweifelt

Beitrag von neukat »

Feuerblick hat geschrieben: 31.03.23, 13:12 Was halt nicht funktionieren wird und daher nicht anzuraten ist: Im Alltag Folie auf die Brille, beim Autofahren Pflaster. Das Pflaster eliminiert das gesamte Gesichtsfeld des abgeklebten Auges, die Folie nicht. Um Autofahren zu können, müssen Sie an die einäugige Situation (und das fehlende Gesichtsfeld) zuverlässig gewöhnt sein. Deshalb ist ein Switchen zwischen Pflaster und Folie nicht sinnvoll.
Ich muss jetzt mal 3 Monate zur "Eingewöhnung" durchgehend mit Pflaster abkleben, dann kann ich mein ärztliches Gutachten für das Autofahren bekommen.
Im Gutachten wird jedenfalls eine blickdichte Abdeckung vorgeschrieben werden (wegen blenden bei Gegenlicht).
Mein Arzt meinte was ich dann im Alltag (außer Autofahren) verwend kann mir niemand vorschreiben, da könnte ich auch ein mattes Brillenglas überlegen (wegen des unauffälligeren Aussehens).
Das Sehen empfinde ich sehr angenehm seit ich das Pflaster verwende (ganz im Gegensatz zu meiner Kindheit/Jugend! :oops: ) weil halt gar nichts "stört" und ich mit dem rechten Auge + Brille ein "perfektes" Bild sehe.
Das Aussehen ist halt ne andere Sache... :cry: aber wenigstens habe ich für draußen jetzt eine optische Sonnenbrille! 8)
Feuerblick hat geschrieben: 11.04.23, 19:14 Das „Austricksen“ mit Prismen kann man versuchen (wobei mit Prismen in einer Brille einfach kein ausreichend großer Winkel erreicht wird, um das Doppelbild weit genug wegzubekommen - es würde also höchstens der Versuch mit dem Blinden Fleck in Frage kommen)
...wollte noch mal nachfragen was es damit auf sich hat? Davon habe ich noch nie gehört?
neukat
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Re: Doppelbilder - ich bin verzweifelt

Beitrag von neukat »

TimSt hat geschrieben: 23.04.23, 13:32
Dass eine Augenklappe, ein Augenpflaster, etc. natürlich optisch nicht so der Hit ist, kann ich gut verstehen und ist meiner Meinung auch leicht nachvollziehbar.
Ich frage mich, ob evtl. folgender Versuch bzgl. Optik zumindest Abhilfe schaffen würde, solange es auch funktionell weiter passt (also Ausschalten der Doppelbilder) :
Sonnenbrille oder getönte Brille mit mattem Glas.
Evtl. ist das funktionell erträglich und meiner Meinung nach optisch eine bessere und "gewohntere" Möglichkeit, als ein Auge abzukleben. Aber evtl. auch Geschmackssache, welche Lösung hier optisch/kosmetisch das kleinere Übel ist, so dass man sich wohl fühlt.
Für den Moment habe ich mal für draussen eine optische Sonnenbrille machen lassen du ich über dem Pflaster trage! 8)
Ansonsten habe ich mal etwas rum gesucht und so Stoff Patches gefunden die man an die Brille dran macht, hab mal welche bestellt zum Ausprobieren.
TimSt hat geschrieben: 23.04.23, 13:32 Du hast selber geschrieben, dass du die Doppelbilder fast immer hast - also nicht immer?
Außerdem schwankt dein Winkel, also auch die Lage und der Abstand der Doppelbilder? Wie hoch sind deine unterschiedlich gemessenen Schielwinkel eigentlich?
Fast immer war einmal :? , das war als noch mit Prismen versucht wurde zu korrigieren.
Da hatte ich den Effekt dass die Korrektur anfangs manchmal für 20-30 Minuten Besserung gebracht hatte, nach eineigen Tagen ging es dann z.b. nur mehr 10 minuten und dann gar nicht mehr.

Ich habe die ganzen Unterlagen jetzt nicht zur Hand aber ich kann dir ca. die verschiedenen Prismenwerte noch auswendig nennen:
Ich hatte innenschielen zwischen ca. 5 und 20 Prismen und Höhenschielen zwischen 0 und 6 Prismen.
2 Messungen innerhalb von 20 Minuten brachten sogar manchmal deutliche Unterschiede!

Wenn ich versuchte ohne Abdeckung mit beiden Augen zu gucken war es so:
Beim geradeaus Blick waren die Bilder seitlich deutlich verschoben und in der Höhe weniger aber in der Höhe bewegten sich die Bilder fast immer gegeneinander.
Wenn ich links/rechts geschaut habe (nicht extrem, nur leicht) sind die Bilder aber zusätzlich sofort seitlich gegeneinander "verrutscht".
TimSt
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Re: Doppelbilder - ich bin verzweifelt

Beitrag von TimSt »

Alles klar, verstehe. Dass die Doppelbilder sich in der Höhe meist gegeneinander bewegten, macht es natürlich sehr störend und sicher irritierend als Betroffene.

Gut, dass du nun funktionell mit der Abdeckung Abhilfe hast.
Die Idee mit dem Stoffpflaster auf die Brille (Sonnenbrille nehme ich an?) finde ich auch gut - sieht sicher gut aus.
neukat
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Re: Doppelbilder - ich bin verzweifelt

Beitrag von neukat »

Derzeit habe ich noch dauerhaft Augenpflaster, muss die 3 Monate Eingewöhnungsphase „absitzen“ für mein Fahrerlaubnis Gutachten!

Aber ich überlege/probiere Möglichkeiten für „danach“, auch wenn ich mit den Pflastern derzeit ganz gut klar komme (habe jetzt sogar bunte) denke ich dass es im Sommer (Hitze!) vielleicht nervig werden könnte (habe da von meiner Kindheit/Jugend solche Erinnerungen) und besonders schön ist es auch nicht.

Sonnenbrille ist natürlich schön unauffällig geht aber nicht für die Arbeit.(Bank)
Die hautfarbene Abdeckfolie auf dem Brillenglas die ich am Anfang hatte war angenehm zum tragen aber sieht schon irgendwie „krank“ aus.
Ich denke für die Arbeit wäre die Möglichkeit mit einem matten Brillenglas am unauffälligsten, ich werde mir dann mal wohl so eine Brille machen lassen und sehen wie ich damit klar komme.

Oder hat noch jemand andere Vorschläge?
Feuerblick
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Re: Doppelbilder - ich bin verzweifelt

Beitrag von Feuerblick »

Es gibt auch matte Folien, die man auf das Brillenglas kleben kann. Ist billiger als ein Brillenglas.
Bitte stellen Sie Ihre Fragen nur, wenn Sie die Antwort auch wirklich wissen wollen und nicht Dr. Google vorziehen. ;-)
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