Schmerzstörungen

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Winfried Gahbler
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Re: Schmerzstörungen

Beitrag von Winfried Gahbler »

Hallo Biene37,

das hängt von der Zulassung ab. Man kann zu jedem zugelassenen Arzt oder Facharzt mit einer gültigen Versichertenkarte oder einer Überweisung gehen. Da gibt es keinen Unterschied (mehr). Die Praxisgebühr ist abgeschafft.

MfG W.Gahbler
----------------------

Hinweis unter Bezug auf §7(3) der Berufsordnung für Ärzte:
1. Der voranstehende Beitrag ist eine allgemeine Stellungnahme, die, ausgehend von Ihrer Anfrage mit größtmöglicher Sorgfalt verfasst wurde.
2. Bitte wenden Sie Sich unabhängig davon persönlich zur Beratung, Untersuchung und Behandlung an eine Ärztin oder einen Arzt Ihres Vertrauens!
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aus der Gemeinschaftspraxis
Dr.W.Gahbler/F.Becker/Dr.K.Sieben/R.Simon
http://www.schmerzkreis.net
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Re: Schmerzstörungen

Beitrag von Biene37 »

Hallo Herr Dr.Gahbler,

war mir da echt nicht sicher, da ich ja immer wenn nötig überwiesen wurde. sonst gehe ich ja nicht groß zu Ärzte.
wegen der Praxisgebühr wars mir nicht dies wäre mir egal.
Vieleicht kann er mir helfen, hatte ja gesagt vor gut einem halben Jahr bei Problemen soll ich vorbei kommen.

Zulassung ? Geh mal von normal aus, war ja einmal dort mit Überweisung und Unterlagen vor ca. halben Jahr.
werde mal dort Anfragen wegen Termin wann ich kommen kann.

danke.

Grüße Biene
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Re: Schmerzstörungen

Beitrag von Biene37 »

Das habe ich nun in die wege geleitet, mal sehen wann ich kommen kann.
Hoffentlich bald, denn ich kann vor schmerzen heute nicht mal mehr schlafen. :cry:
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Re: Schmerzstörungen

Beitrag von Biene37 »

4 wochen wartezeit, hier muss ich doch zum Ha erstmal wenn der Anfang Oktober wieder auf hat, denn solange kann ich nicht warten und selber was hoch Dosieren der jetzigen Medik. kann ich auch nicht, ohne Rücksprache mit einem Arzt. Mein Mann war sprachlos.

Grüße Biene
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Re: Schmerzstörungen

Beitrag von karin84 »

hallo biene,

so traurig das ist, aber mit "nur2 4 wochen wartezeit bist du noch gut bedient. andere warten die gleiche zeit in MONATEN!

unmöglich, aber leider wahr!
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Re: Schmerzstörungen

Beitrag von Biene37 »

hallo karin,

habe mich auch nicht beschwert. :wink:

Grüße Biene
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Re: Schmerzstörungen

Beitrag von Biene37 »

den Termin habe ich abgesagt. Nach diesem ärztlichem Gespräch dieser Woche, weiß ich bescheid.
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karin84
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Re: Schmerzstörungen

Beitrag von karin84 »

heißt was?
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Re: Schmerzstörungen

Beitrag von Biene37 »

Karin, das heißt stationäre Behandlung notwendig.

Grüße Biene
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Re: Schmerzstörungen

Beitrag von schnuffeldi »

Ich glaube, dass ich in dem Bereich richtig bin.

kleine rote Rose schrieb
allerdings kann ich aus eigener erfahrung sagen,dass es immer noch (zu) viele ärzte gibt,die schmerzpatienten,bei denen nicht sofort eine klare organische ursache gefunden wird auf die "psycho-schiene" schieben.
dann wird oft somatoforme schmerzstörung "diagnostiziert".was nicht heißt,dass du die schmerzen nicht hast!
genau davor stand ich auch. Ich "renne" mit meinen Schmerzen seit gut einem halben Jahr von Arzt zu Arzt. Ich wurde vom ratlosen Orthopäden in die Neurologie eines KH eingewiesen, dieser schickte mich gleich in die Innere (wo ich falsch war). Vom ersten Neurologen habe ich, glaube ich, nicht mal einen Bericht. Nun war ich zu 5 Orthopäden (einer war Vertretung in einer Gemeinschaftspraxis und einer ließ durch seine Sprechstundenhilfe entscheiden,dass er mich trotz Termin und fast 2-stündiger Wartezeit nicht behandeln könne und einer in der Kllinik, der wollte einfach nur beide Beine eingipsen, mehr nicht). Inzwischen war ich auch bei einer 2. Neurologin. Diese ordnete nach ihrer Untersuchung und Befragung 2Mrt an, Kopf und Halswirbelsäule. Eine Begründung bekam ich auf meine Frage nicht, warum der Kopf und die Hws untersucht wird. Die permanenten Schmerzen sind in den Fußaußenseiten, stechend und brennend rund um die Köpfchen, welche ich vorher noch nie hatte. Auf den Zehengelenken ist der Schmerz meist nur unter Druck da, gelegentlich auch ohne Druck. Es bestand mal der Verdacht auf Sprunggelenksentzündung, später Sehnenscheidenentzündung und dann ein Neurom und man stellte am Ende ein 5mm großes Ganglion zwischen dem 4.u. 5. Zeh fest. Dieses Dingens kann aber kaum solche Schmerzen an den Fußaußenseiten verursachen, oder? OP hielt man auch für unnötig, der Schmerztherapeut schriebe aber eine Einweisung zur OP. Der Chirurg, wie auch 2 Orthopäden zweifelten an der Notwendigkeit. Nun ist man der Meinung, ich müsste in psychiatrische Behandlung, wobei ich mich als Patient ohne Depression verunsichert fühle. Ich bilde mir die Schmerzen doch auch nicht ein, was wahrscheinlich so mancher Arzt vermutet. Und hier bin ich wieder bei den Worten der kleinen roten Rose. Macht man es sich nicht irgendwie ein bisschen zu leicht? Man bekommt zur Schmerzbehandlung die Medikamentenbatterie und das solls dann gewesen sein :shock: Schauen wir weiter, was noch so alles kommt und vielleicht ist so vieles noch unbekannt und man reagiert vielleicht aus dem Grunde so. Und unter solchen bzw. vergleichbaren Umständen ist die lange Facharztterminwartezeit heftig :?

die Medikamentenbatterie habe ich ja schon mal in einem anderen Thema gebracht und Muppet hatte einiges dazu erklärt (und mich diesbezüglich sehr beruhigt)
"Es amüsiert mich immer, wenn Menschen all ihr Unglück dem Schicksal, dem Zufall oder dem Verhängnis zuschreiben, während sie ihre Erfolge oder ihr Glück mit ihrer eigenen Klugheit, ihrem Scharfsinn oder ihrer Einsicht begründen." (Coleridge)
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Re: Schmerzstörungen

Beitrag von Biene37 »

Hallo Schnuffeldi,

Hast Du Therapien mal versucht ausprobiert? Ausser Medikamentenbatterie?

Ja hast fast die gleichen wie ich. Mir gehts nach der Klinik besser. Habe aber auch keine berufliche Belastung, so reichen die Medikamente aus und auch die Empfehlung zur Erhoehung muss ich zurzeit nicht umsetzen. Die Therapien sind auch gut gewesen vor allem ohne aus mir klein Holz zu machen. :lachen: Ich habe Autogenes Training kennengelernt in Stuffenbettlagerung, besser als Jacobsen bloss bin ich schnell Abgelenkt durch Geraeusche, hier klapte es dann im Raum mit Sternenhimmel, da waere ich ohne Aufpassen eingeschlafen.
Kneipptherapie, Wassergruppe, Sensomotorikgruppe, u.s.w.
Auch Psychologisch hatte ich ein Gespraech und klar einen Vortag.
Beruflich habe ich nun eine Sperre Produktion und warte auf den Termin mit dem Rententraeger da meine selbst begonnene Umschulung nun abgeschlossen werden soll und ich so Erwaerbstaetig bleiben kann.
Hilfsmittel, Ergo, also Hilfe ist wohl nun im Gang.
Ich denke das wird ein guter Weg und vieleicht schaffe ich es spaeter Medikamente zu reduzieren.

Ich habe diesem Aufenthalt positiv erlebt mit weniger schmerzen und konnte dadurch selber auch aktiv sein.

Schnuffeldi finde heraus was Dir gut tut und was nicht.
Nicht alles was empfohlen wird ist immer gut.

Dies habe ich nicht umgesetzt.
Selbsthilfegruppe Borelliose
Erhoehung Medik.
Psychologe

Gruesse Biene
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Re: Schmerzstörungen

Beitrag von schnuffeldi »

Hallo Biene, leider hat man mir keine Alternativen angeboten, drum fragte ich schon dort und dort, wie man mit Privatpatienten mit dem gleichen Problem verfahren hätte. Mir wären andere Therapien auch lieber mit weniger Medikamenten (außerhalb der Alternativen höchstens zur Nacht) auch lieber. Bislang kam nichts von den Ärzten :?

Im und nach dem Kh ging es mir genauso schlecht. Bei der Aufnahmeuntersuchung hieß es noch mit beruhigendem Ton, ich müsse keine Schmerzen aushalten und man würde eine gute Lösung finden. Heraus stellte sich ein Albtraum. In den 4 Wochen, die ich da lag, hatte ich gerade mal 7 Diagnostikmaßnahmen und man fand immernoch nicht heraus,was ich hatte. Der Assistenzarzt der Station war menschlich ein Kracher :roll: die letzten 1,5 Wochen lebte ich aus der Reisetasche, da er mir ständig vorwarf, dass ich auf der falschen Station lag und so weite rnd so fort. Ich war "meinem" Orthopäden eigetlich sehr dankbar, dass er mir die Einweisung schrieb, er konnte ja nu nicht ahnen, was da bei rauskam, nix als Ärger. Der sah mir sogar an, dass ich stark abgenommen hatte. Und welchem Arzt fällt sowas schon rein optisch auf? wenigen bis keinem, oder?

Meine eine Freundin meinte schon lachend "was ziehst du auch in die Regenseite der medizinischen Kompetenz?" nein, es ist die Gewitterseite eher 8)

Nun schlug man mir in der Zwischenzeit eine Kur vor (mal sehen,ob der das wirklich anleiert) und jetzt auch "Sohlenversteifung" bei zwei Paar Schuhen. Ob das was bringt ist die andere Frage, aber er demonstrierte an seinen eigenen Schuhen (Marke) , wie fest die Sohle sein müsse und wie man dann abrollen sollte. Hm. Ich hatte wegen meiner Beschwerden extra Schuhe kaufen müssen , die nicht an meinen bösen Stellen reiben, drum weiches Leder drumrum. Die sehr stabilen Lederschuhe ziehe ich erst wieder an, wenn das ganze weg ist. Tja, bleiben wir neugierig und wenn die Kur etwas helfen soll, natürlich greife ich dann zu. Ich hatte noch nie eine Kur bekommen. Mein umgeschulter Beruf bringt auch keine großen körperl. Belastungen, aber ich kann kaum lange die Füße unten lassen, ohne dass mir die Füße stark schmerzen und die Tablettenbatterie tut ihr Übriges. Nach der Abnddröhnung könnte das Haus über mir zusammenfallen und ich würde es nicht bemerken :lachen:

Eigentlich stehe ich gern früh auf, unabhängig ob ich arbeite oder zuhause bin. ich brauche einen druchstrukturierten Tagesablauf und mag nicht gammeln, nur sonntags :mrgreen:

Eine Freundin von mir, die Krankenschwester ist und sich über ihren Beruf hinaus mehr beliest und beschäftigt, meinte zu mir, dass in ihrer Klinik solche Schmerzmittel verabreicht werden, damit der Patient schmerzfrei oder mindestens schmerzarm seiner Bewegung nachgehen kann und somit seine Muskeln wieder aufbaut bzw. so gut erhält. Ich sollte mich auch bewegen, aber die Schmerzmittel wirkten nur wenige Tage so gut.

Ich kann also gerade mal eine halbe Stunde gehen oder stehen und muss es mir gut einteilen, wie ich meinen Haushalt mache (wenigstens das nötige, um nicht zu verkommen :mrgreen: ) und duschen, es ist mir eben wichtig, wie anderen auch. Dass die Psyche auch einen Knacks kriegt, kann wohl keiner von der Hand weisen. Wenn man ein gutes halbes Jahr ohne eine richtige Diagnose und Behandlung vor sich hindümpelt und man nur weil man etws nicht kennt ,gleich auf die große Psychoschiene geht, dann ist es zermürbend. Ich bin ein Hibbel vor dem Herren und habe daher immer in Pflege und Betreuung gearbeitet. Nicht nur die Bewegung tat mir gut, sondern zu sehen, wie die Schützlinge sich wohl fühlen und wieder an Lebensqualtiät gewinnen. Durch meine Skoliose (allerdings gottseidank seit etlichen Jahren trotzdem schmerzfrei im Rücken) und dadurch dass ich in den Tätigkeiten ja keine Fachkraft bin, habe ich niemanden heben, tragen oder umbetten müssen, sodass ich im Job körperlich nur wenig belastet war. In den Mittagspausen hieß es Dokumentation schreiben (Beine h och zum Schonen) und Schuhwechsel, da ich es angenehmer fand und es sich gut bemerkbar machte. Vor über 10Jahren hatte ich mal eine Schleimbeutelentzünndung am rechten Fuß, aber das kann auch nichts mit dem jetzigen Leiden zu tun haben, da beide Füße so schmerzen.

Daher frage ich mich und vielleicht Kundige, wie man Privatpatienten geholfen hätte.

Ich drücke dir jedenfalls feste die Daumen, dass die Hilfe etwas bringt.
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Re: Schmerzstörungen

Beitrag von Biene37 »

Hallo Schnuffeldi,

Was sagt denn Dein HA dazu?
Ich denke Du hast einen Schmerzarzt oder? Na der sollte es doch hinkriegen, Dich fuer eine Zeit erstmal Schmerzfrei zu kriegen, damit Du Dich besser Bewegen kannst. Mit Therapien weiss ich nicht, ob ein schmerzi sowas auch Einleiten kann? :oops: Hierzu fehlt mir die Erfahrung, denn ich war nur einmal da mit Unterlagen, dies ist auch ein dreiviertel Jahr her.
Privatpatient bin ich auch nicht.

Gruesse Biene
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Re: Schmerzstörungen

Beitrag von schnuffeldi »

Mein Hausarzt ist ein ganz putziger :lachen: zu dem bin ich sogar aufgrund einer schlechten Bewertung eines Patienten hingegangen, weil mir gefiel, was der anmokierte.

Hm...der liest sich sporadisch die Facharztbriefchen durch und verschreibt mit die Medikamente, die der Schmerztherapeut vorschlug. Es sind ja drei verschiedene Pillen, die ich zb. abends nehmen muss und Muppet hat das mal irgendwo auch klasse erkärt. Mehr tut der Schmerztherapeut nicht.

Nun war ich wieder in der Praxis, da immer Mittwochs ein Schuhmacher da ist, der mir dann die Sohlen versteift und auch Einlagen reinbringen will und wir uns damit Entlastung erhoffen.

Am Thresen stand ein Paar, bei dem der Frau wohl eine Schmerztherapie bevorstand. Hm wir kamen ins Gespräch und ich meinte noch zu ihr ,hoffentlich ists nicht wie bei mir nur Medikamentenbatterie. Darauf lachte die Sprechstundenhilfe: "Na sie sind ja eh der Sonderfall :lol: " Sonderfall hin oder her ,ich habs nicht bestellt :lol: so meine Antwort. Demnächst sitze ich (naja, Januar vielleicht) wieder dem Schmerztherapeuten gegenüber, mal sehen, wie er mir die nächste Diagnose verkauft (linker Fuß) . Ich bin jedenfalls so überreizt in der Zwischenzeit, dass man nicht dahintersteigt,was nun los ist und die ewige Zeit zu hause.... :roll: Muss doch mal ein Ende haben
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Re: Schmerzstörungen

Beitrag von Biene37 »

Hallo schnuffeldi,

Ich kann Dich gut verstehen wegen zu Hause bleiben. Mir gehts ja auch nicht anders zurzeit, mein ASP geht wohl erst im Januar los, die Klinik ist leider uebervoll.

Zu den Medikamenten ich habe kein Trama, sondern Tillidin, Pregabalin, Metamizol, Amitryptilin.
Als Magenschutz hatte ich zwischen durch mal Pantozol 40.
Probolis- Diese Unterdruecken derzeit taeglich etwas meine dauerhaften Hals/Rachenbeschwerden.

Ich hoffe das hilft Dir, mit den Einlagen in den Schuhen.
Das macht ein Orthopaedie Schuhmacher oder ?

Gruesse Biene
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