PHTLS Kurse
Moderator: DMF-Team
PHTLS Kurse
Hallo,
hat jemand schon Erfahrung mit PHTLS Kursen, man hört ja sehr unterschiedliche Meinungen dazu.
Wenn ja, wo habt ihr die denn gemacht.
merci
Raaul
hat jemand schon Erfahrung mit PHTLS Kursen, man hört ja sehr unterschiedliche Meinungen dazu.
Wenn ja, wo habt ihr die denn gemacht.
merci
Raaul
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Re: PHTLS Kurse
PHTLS beschaeftigt sich ueberwiegend mit dem Umgang von "stifneck, KED & backboard". Intubationsnarkosen (mit u./o. Relaxanzien) sowie ZVKs, Perikardpunktion u. Thoraxdrainage* werden nicht angeschnitten (stattdessen aber so'n schmarrn wie BNTI [blind naso-tracheal intubation]. Bei PHTLS (sowie BTLS) geht es um die (zuegige) extrication, Immobilisation u. Transport von Unfallopfern mit V.a. "major trauma".Raaul hat geschrieben:Hallo,
hat jemand schon Erfahrung mit PHTLS Kursen, man hört ja sehr unterschiedliche Meinungen dazu.
Wenn ja, wo habt ihr die denn gemacht.
merci
Raaul
Waehrend meiner Zeit in San Diego waren wir per Behandlungsprotokoll angehalten, bis zu zwei grosslumige periphervenoese Zugaenge zu legen (14/16Gs), allerdings erst "en route" und Volumen - unabhaengig vom Verletzungsmechanismus (blunt or penetrating) - wurde nur bei syst. RR <90mmHg infundiert; eine Analgesie existierte nicht!
Die meisten meiner Traumapatienten hatten 'nen RR >90mmHg u. erhielten somit selbstverstaendlich kein Volumen (selbst bei 'ner HF von 130 u. 'nem syst. RR 100mmHG)!
Eine effektive (u./o. bzw. prophylaktische) Schockbehandlung u. Oxygenierung (mittels Intubation) existiert in >95% der US RDs nicht (Ausnahme "selected' Luftrettungen u. unser RD-Bereich).
Der PHTLS-Kurs dauert 16 h und die Zertifikation hat drei Jahre Gueltigkeit. Er ist aus meiner sicht das Geld nicht wert. Solltest Du trotzdem Interesse haben, kauf Dir via amazon.com das Lehrbuch. Den Inhalt kannst Du mit Kollegen an einem freien Tag (aus-) ueben.
*statt Thoraxdarinage wird fuer die Praeklinik eine needle thoracotomy (Tiegel-Ventil) empfohlen
Michael
Hallo,
auch wenn der letzte Beitrag in diesm Thread schon etwas her ist, hoffe ich trotzdem auf eine Antwort.
Mich würde interessieren, ob der PHTLS-Kurs sich auch an Rettungsdienstneulinge richtet bzw. absolvierbar ist?
Zudem wäre ich sehr dankbar, wenn mir jemand einen Hinweis auf den Erwerb eines Lehrbuchs in deutscher Sprache geben könnte.
Vielen Dank
auch wenn der letzte Beitrag in diesm Thread schon etwas her ist, hoffe ich trotzdem auf eine Antwort.
Mich würde interessieren, ob der PHTLS-Kurs sich auch an Rettungsdienstneulinge richtet bzw. absolvierbar ist?
Zudem wäre ich sehr dankbar, wenn mir jemand einen Hinweis auf den Erwerb eines Lehrbuchs in deutscher Sprache geben könnte.
Vielen Dank
Man hat nicht verloren, wenn man zu Boden geht...man hat erst verloren, wenn man nicht wieder aufsteht !!
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Grüße,
ich selbst werde erst im Dez. einen PHTLS-Kurs absolvieren. Allerdings hatte ich Traumamanagement beim heutigen Chairman von PHTLS-Deutschland und kann nur sagen, dass diese damals an PHTLS angelehnte FB mehr als nur ein bisschen was gebracht hat. Ob es nun PHTLS oder eine gute Tramamanagment-FB sein soll, hmm, ich berichte wenn ich Erfahrung hab.
@ nebel:
Das Lehrbuch wird Übersetzt und müsste demnächst erhältlich sein.
Mit gutem, frischem Schulwissen sollte man gut durch den Kurs kommen. Evtl das Kapitel Schock und seine Folgen durchlesen
Grüße
ich selbst werde erst im Dez. einen PHTLS-Kurs absolvieren. Allerdings hatte ich Traumamanagement beim heutigen Chairman von PHTLS-Deutschland und kann nur sagen, dass diese damals an PHTLS angelehnte FB mehr als nur ein bisschen was gebracht hat. Ob es nun PHTLS oder eine gute Tramamanagment-FB sein soll, hmm, ich berichte wenn ich Erfahrung hab.
@ nebel:
Das Lehrbuch wird Übersetzt und müsste demnächst erhältlich sein.
Mit gutem, frischem Schulwissen sollte man gut durch den Kurs kommen. Evtl das Kapitel Schock und seine Folgen durchlesen
Grüße
Lehrrettungsassistent / ILS-Disponent / QMB
"Gut gemeint" ist nicht gut genug.
Skype: m.bela77
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Hallo,
ich selber bin ITLS-Advanced Provider. Inhaltlich geben sich die Kurse wohl nicht so viel. Unterschiede sehe ich hauptsächlich im Preis.
Die Inhalte sind auch für frische RettAss gut verständlich und interessant. Insgesamt dürften sie es wohl sogar etwas einfacher haben, da viele Erkenntnisse bereits in ihrer Ausbildung umgesetzt wurden. Viele "alte Hasen" müssen die Grundsätze neu lernen, denn sie widersprechen den aktuellen Gegebenheiten in der deutschen Traumaversorgung.
Egal ob ITLS oder PHTLS ich denke, dass jeder RettAss solch einen Kurs besuchen sollte. Ich habe mittlerweile eine größere Menge an Fort- und Weiterbildungen absolviert, und halte noch immer diese für die Beste.
Wichtig ist sich anhand des Buches ernsthaft auf den Kurs vorzubereiten.
Viel Erfolg dabei.
Gruß
ich selber bin ITLS-Advanced Provider. Inhaltlich geben sich die Kurse wohl nicht so viel. Unterschiede sehe ich hauptsächlich im Preis.
Die Inhalte sind auch für frische RettAss gut verständlich und interessant. Insgesamt dürften sie es wohl sogar etwas einfacher haben, da viele Erkenntnisse bereits in ihrer Ausbildung umgesetzt wurden. Viele "alte Hasen" müssen die Grundsätze neu lernen, denn sie widersprechen den aktuellen Gegebenheiten in der deutschen Traumaversorgung.
Egal ob ITLS oder PHTLS ich denke, dass jeder RettAss solch einen Kurs besuchen sollte. Ich habe mittlerweile eine größere Menge an Fort- und Weiterbildungen absolviert, und halte noch immer diese für die Beste.
Wichtig ist sich anhand des Buches ernsthaft auf den Kurs vorzubereiten.
Viel Erfolg dabei.
Gruß
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präklinische Traumaversorgung ITLS oder PHTLS
Hallo und guten Tag!
Als ITLS Instruktor möchte ich mich auch kurz zu Wort melden.
Sicherlich gibt es Unterschiede in den Kurssystemen, letztlich stehen wir jedoch auf dem Standpunkt, dass es weitestgehend egal ist, welche Fortbildung man in Sachen präklinische Optimierung der Traumaversorgung besucht. Hauptsache ist sicherlich, dass man etwas bewegt.
Wenn man sich die einschlägige neuere Literatur zu diesem Thema durchschaut, so stellt man fest, dass immer noch viel zu viel Kunst am Patienten auf der Straße bzw. am Einsatzort praktiziert wird. Sicherlich hat man das Bedürfnis - und da möchte ich mich nicht von freisprechen - das Optimale herauszuholen aus einer doch in der Regel sehr verfahrenen Situation. Leider endet dies immer noch mit einem "toll" versorgten Patienten mit Thoraxdrainagen bds., nem 8,5er Röhrchen endotracheal und etwa einem halben Dutzend großlumiger Zugänge mit geschätzten 2L Infusionslösung bis zum Eintreffen in der Klinik. Aber haben wir damit dem wirklich schwerverletzten Patienten einen Gefallen getan? DIe Zahlen der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie im Traumaregister zeigen immer noch, dass die mittlere Verweilzeit am Einsatzort mit 72 Minuten deutlich zu lang ist. Zumal man bedenken muss: längst nicht jeder der Patienten, die von einer Versorgung von über 1 Stunde betroffen ist, ist auch eingeklemmt gewesen o.ä.
Sowohl für ITLS als auch für jedes andere Programm wie bspw. PHTLS gilt, dass diese Zeit auf ein vernünftiges Maß reduziert wird, ohne dass man akut lebensbedrohliche Situationen übersieht oder nicht behandelt. Das oben genannte Beispiel mit der Thoraxentlastungspunktion ist nur eines von vielen: wo hat denn die Thoraxdrainage präklinisch bei einem Patienten mit einem stumpfen oder auch penetrierenden Thoraxtrauma und daraus resultierendem Spannungspneu einen Benefit? Selbstverständlich ist sie indiziert, aber auch an der Einsatzstelle? Oder vielleicht doch erst unter optimierten Bedingungen in einem Schockraum in einer geeigneten Klinik?
Zum Thema RA-Ausbildung und Traumamanagement: an mittlerweile 2 RD-Schulen läuft eine RA-Ausbildung mit integriertem ITLS Advanced-Kurs, die Erfahrungen und Rückmeldungen sind mehr als gut, dies wird sicherlich weiter ausgebaut werden.
Es freut mich sehr, immer öfter solchen Fragen und auch kritischen Anmerkungen im Internet zu begegnen, allein daran sieht man doch, es tut sich etwas in Deutschland.
Besten Gruß,
K.Pohl
Als ITLS Instruktor möchte ich mich auch kurz zu Wort melden.
Sicherlich gibt es Unterschiede in den Kurssystemen, letztlich stehen wir jedoch auf dem Standpunkt, dass es weitestgehend egal ist, welche Fortbildung man in Sachen präklinische Optimierung der Traumaversorgung besucht. Hauptsache ist sicherlich, dass man etwas bewegt.
Wenn man sich die einschlägige neuere Literatur zu diesem Thema durchschaut, so stellt man fest, dass immer noch viel zu viel Kunst am Patienten auf der Straße bzw. am Einsatzort praktiziert wird. Sicherlich hat man das Bedürfnis - und da möchte ich mich nicht von freisprechen - das Optimale herauszuholen aus einer doch in der Regel sehr verfahrenen Situation. Leider endet dies immer noch mit einem "toll" versorgten Patienten mit Thoraxdrainagen bds., nem 8,5er Röhrchen endotracheal und etwa einem halben Dutzend großlumiger Zugänge mit geschätzten 2L Infusionslösung bis zum Eintreffen in der Klinik. Aber haben wir damit dem wirklich schwerverletzten Patienten einen Gefallen getan? DIe Zahlen der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie im Traumaregister zeigen immer noch, dass die mittlere Verweilzeit am Einsatzort mit 72 Minuten deutlich zu lang ist. Zumal man bedenken muss: längst nicht jeder der Patienten, die von einer Versorgung von über 1 Stunde betroffen ist, ist auch eingeklemmt gewesen o.ä.
Sowohl für ITLS als auch für jedes andere Programm wie bspw. PHTLS gilt, dass diese Zeit auf ein vernünftiges Maß reduziert wird, ohne dass man akut lebensbedrohliche Situationen übersieht oder nicht behandelt. Das oben genannte Beispiel mit der Thoraxentlastungspunktion ist nur eines von vielen: wo hat denn die Thoraxdrainage präklinisch bei einem Patienten mit einem stumpfen oder auch penetrierenden Thoraxtrauma und daraus resultierendem Spannungspneu einen Benefit? Selbstverständlich ist sie indiziert, aber auch an der Einsatzstelle? Oder vielleicht doch erst unter optimierten Bedingungen in einem Schockraum in einer geeigneten Klinik?
Zum Thema RA-Ausbildung und Traumamanagement: an mittlerweile 2 RD-Schulen läuft eine RA-Ausbildung mit integriertem ITLS Advanced-Kurs, die Erfahrungen und Rückmeldungen sind mehr als gut, dies wird sicherlich weiter ausgebaut werden.
Es freut mich sehr, immer öfter solchen Fragen und auch kritischen Anmerkungen im Internet zu begegnen, allein daran sieht man doch, es tut sich etwas in Deutschland.
Besten Gruß,
K.Pohl
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Da jede Schule eingene Algorhythmen hat, und diese bei der RS-Prüfung auch sehen will, würde ich zuerst die ganzen Praktikas machen, und dann die RS-Prüfung.
Danach kannst du, wenn du noch Geld und Zeit hast, einen PHTLS oder ITLS-Kurs besuchen.
6 Wochen für einen RS-Grundlehrgang? Wo machst du denn diesen? *Grübel*
Danach kannst du, wenn du noch Geld und Zeit hast, einen PHTLS oder ITLS-Kurs besuchen.
6 Wochen für einen RS-Grundlehrgang? Wo machst du denn diesen? *Grübel*
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Resümee PHTLS-Provider-Kurs 12/08 UK Berlin:
- hochkompetente Dozenten und Referenten (Instruktoren)
- sinniges Zusammenführen von Physiologie/Pathophysiologie, Kinematik/möglichen Verletzungen, strukturiertem Vorgehen/Techniken
- sehr gute Workshop-Stationen
- leider etwas Theorielastig, im Kurs wünschten sich einige und auch ich mehr praktische Anteile um unter den Augen der Instruktoren zu üben, dafür aber sehr gute durchschnittliche Verbesserung vom pre-course-test zum Abschlußtest.
Ich bin durch „Medizinisches Notfallmanagement“ angelehnt an AMLS, „Trauma-Management“ angelehnt an PHTLS durch hausinterne Fortbildungen und einem ERC-ALS-Provider Kurs ja schon sehr angetan vom „ABCDE-Schema“ gewesen. Wie erwartet zeigte sich, wie enorm wichtig es ist sich über die Versorgung des Traumas Gedanken zu machen. Die strukturierte Vorgehensweise gibt einem einen Weg vor, der einem enorm Sicherheit gibt in entscheidenden Situationen die richtigen Entscheidungen zu fällen.
In meinen Augen sind solche Strukturen ein muss für jegliches Rettungsfachpersonal und präklinisch tätigen Ärzte. Ich empfehle das System und den Kurs gerne weiter, wer Fragen hat, ich beantworte sie, sofern mir möglich, gerne.
Grüße
Markus Bela
PS: Ab März 2009 soll dann auch die richtige deutsche Fassung des Lehrbuchs zu erhalten sein. Die Schweizer Übersetzung ohne Bildinhalte ist etwas schwer verdaulich, aber das System entwickelt sich sichtbar weiter.
- hochkompetente Dozenten und Referenten (Instruktoren)
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- sehr gute Workshop-Stationen
- leider etwas Theorielastig, im Kurs wünschten sich einige und auch ich mehr praktische Anteile um unter den Augen der Instruktoren zu üben, dafür aber sehr gute durchschnittliche Verbesserung vom pre-course-test zum Abschlußtest.
Ich bin durch „Medizinisches Notfallmanagement“ angelehnt an AMLS, „Trauma-Management“ angelehnt an PHTLS durch hausinterne Fortbildungen und einem ERC-ALS-Provider Kurs ja schon sehr angetan vom „ABCDE-Schema“ gewesen. Wie erwartet zeigte sich, wie enorm wichtig es ist sich über die Versorgung des Traumas Gedanken zu machen. Die strukturierte Vorgehensweise gibt einem einen Weg vor, der einem enorm Sicherheit gibt in entscheidenden Situationen die richtigen Entscheidungen zu fällen.
In meinen Augen sind solche Strukturen ein muss für jegliches Rettungsfachpersonal und präklinisch tätigen Ärzte. Ich empfehle das System und den Kurs gerne weiter, wer Fragen hat, ich beantworte sie, sofern mir möglich, gerne.
Grüße
Markus Bela
PS: Ab März 2009 soll dann auch die richtige deutsche Fassung des Lehrbuchs zu erhalten sein. Die Schweizer Übersetzung ohne Bildinhalte ist etwas schwer verdaulich, aber das System entwickelt sich sichtbar weiter.
Lehrrettungsassistent / ILS-Disponent / QMB
"Gut gemeint" ist nicht gut genug.
Skype: m.bela77
"Gut gemeint" ist nicht gut genug.
Skype: m.bela77
Ist es denn Schwer auch Provider zu werden?Thomas H. hat geschrieben: ich selber bin ITLS-Advanced Provider. Inhaltlich geben sich die Kurse wohl nicht so viel.
Egal ob ITLS oder PHTLS ich denke, dass jeder RettAss solch einen Kurs besuchen sollte.
Ich schwanke halt zwischen den beiden Kursz ob PHTLS oder ITLS. Da ich die Sache selber zahlen muss, werde ich mich daher, wenn der Inhalt der gleiche ist, wohl für den günstigeren entscheiden.
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