Hallo, liebe Gemeinde.
Zurzeit arbeite ich an einem Projekt, bei dem es um präventives Verhalten bei Alkoholkonsum in den Schulen ab der 7. Klasse geht. In dem Alter beginnen viele Jugendliche die "Ausprobiertphase", die ersten Partys, Schnapsschrank der Eltern wird geplündert, Ausweise der Geschwister entwendet, erste Besäufnisse fangen an.
Ziele:
1. Bewusstheit für gesundheitliche, psychische und soziale Folgen
2. Selbstbewusstsein vs. Gruppenzwang
3. Eigenen Körper kennen und einschätzen
4. Kontrolle behalten
5. Verantwortung gegenüber anderen Menschen
Habt ihr Ideen für konkrete Aktivitäten mit den Jugendlichen? Wir wollen sie nicht abschrecken, verbieten o.ä., denn damit erreicht man nur das Gegenteil. Freue mich über Vorschläge!
Prävention in den Schulen
Moderator: DMF-Team
Prävention in den Schulen
Ich bin Daenerys Sturmtochter vom Blut des alten Valyria, und ich nehme mir, was mein ist! Mit Feuer und mit Blut werde ich es mir holen!
- Khaleesi
- Khaleesi
Re: Prävention in den Schulen
Hmm... Interessant, dass Folgen des Alkohols viel spannender und begehrter zu Diskutieren scheint als die Prävention unserer Kinder.
Ich bin Daenerys Sturmtochter vom Blut des alten Valyria, und ich nehme mir, was mein ist! Mit Feuer und mit Blut werde ich es mir holen!
- Khaleesi
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Re: Prävention in den Schulen
Guten Tag!
Nun ich denke, dass es sicher den größten Effekt hat, wenn man die Kinder/Jugendliche mit der unschönen Wahrheit konfrontiert, denn durch Abschreckung können mit relativer Sicherheit die größten Erfolge in Punkto Prävention erzielt werden. Ich weiß es klingt hart, jedoch ist es sicher sinnvoll die Schüler mit Bildern/Geschichten von schlimmen Suchtfällen zu konfrontieren, denn letztendlich liegt es ja nur an ihnen selbst, ob sie sich danach überhaupt noch zu einem verfrühten Konsum trauen.
Ich wünsche ihnen viel erfolg mit ihrer Aktion!
Nun ich denke, dass es sicher den größten Effekt hat, wenn man die Kinder/Jugendliche mit der unschönen Wahrheit konfrontiert, denn durch Abschreckung können mit relativer Sicherheit die größten Erfolge in Punkto Prävention erzielt werden. Ich weiß es klingt hart, jedoch ist es sicher sinnvoll die Schüler mit Bildern/Geschichten von schlimmen Suchtfällen zu konfrontieren, denn letztendlich liegt es ja nur an ihnen selbst, ob sie sich danach überhaupt noch zu einem verfrühten Konsum trauen.
Ich wünsche ihnen viel erfolg mit ihrer Aktion!
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