
ich studiere derzeit Physik, bzw habe vor einem jahr mit meinem Master angefangen. Ich interessiere mich nun dafür, nach dem Studium noch Medizin zu studieren,
um danach praktisch als Arzt zu arbeiten.
Ich brauche nun keine Bestätigung, dass kürzere Wege gibt, um Arzt zu werden

Meine Frage lautet nun: Ich möchte nicht, dass meine Mühen und mein angeeignetes Fachwissen im Physik-Studium "umsonst" waren.
In welcher Fachrichtung in der Medizin habe ich nun gute Chancen, einen nicht unerheblichen Teil meines physikalischen Fachwissens/Denkweise einzubringen?
Bringt es mir irgendetwas, wenn ich zB in die Nuklearmedizin, Radiologie, Strahlentherapie oder so gehe?
Weil das Fachgebiet der Physik finde ich ja nach wie vor sehr spannend.
Falls ich noch 1 oder 2 Jahre warten muss, um einen Studienplatz zu bekommen, würde ich dann zB in die medizinphysik einer Klinik gehen.
Könnte ich von der medizinphysik aus als Arzt dann in ein medizinisches Fach einsteigen, dass mir durch die vorhandenen Vorerfahrungen erleichtert?
Oder gibt es sogar einen bewährten oder neuen, aufstrebenden Bereich bei dem man sagt: Menschen mit beiden Studiengängen gleichzeitig haben hier sehr gute Chancen?
Bin um jede Einschätzung dankbar,
LG