Festes Fachziel vor Augen - Realistisch / Chancen?
Verfasst: 26.07.17, 20:21
Hallo,
stehe jetzt vor der Möglichkeit bzw. habe den Plan nach jetzt erfolgter Ausbildung ein Studium anzutreten zur Weiterentwicklung und auch langfristig guten Perspektiven.
Medizin steht mit ganz oben auf der Liste, aber auch "ähnliche" Fächer (das Arbeiten wäre natürlich ein ganz anderes, das ist mir bewusst) wie Medizinphysik (denke aber, das ist "schwieriger" als Medizin im Sinne von tatsächlichem Verständnis vs. Fleißarbeit. Versteht das bitte nicht falsch, aber glaube der Grundgedanke sollte übermittelt sein) oder Medizintechnik.
Thematisch besteht großes Interesse an der Medizin, jedoch nicht unbedingt primär an "dem Menschen dahinter", bzw. weniger kuratives Interesse als eher präventive, diagnostische oder epidemiologische Fragestellungen.
Somit würden für mich die Fachrichtungen Labormedizin, Hygiene und Umweltmedizin, (u.U. auch Radiologie), Arbeitsmedizin, Pathologie sowie Mikrobiologie in Frage kommen. Sind natürlich alles untereinander verschiedenste Tätigkeitsfelder, aber nur diese sprechen mich an.
Eine Klinikzeit von 1-2 Jahren ist dabei scheinbar unumgänglich, diese wird man aber überleben.
Nur auf Dauer - also spätestens nach exakt 2 Jahren - soll es rausgehen aus der normalen Klinik.
Auch aus gesundheitlichen Gründen (u.a. RDS und/oder CED) sind auf Dauer Nacht/Spätdienste für mich nicht geeignet.
Wie gesagt, die Klinikzeit ließe sich überbrücken, kenne Schichtarbeit auch aus meiner aktuellen Tätigkeit.
Nur das ganze soll halt keinen Tag länger als nötig stattfinden.
Nun die Frage, besteht eine realistische Möglichkeit in einem der Fachgebiete eine - sagen wir mal regional auf Westdeutschland beschränkt - vernünftige Stelle / Weiterbildung zu bekommen. Also vernünftige Weiterbildung bei vernünftigen Arbeitszeiten.
Natürlich habe ich bereits selber etwas recherchiert, jedoch schadet eine weitere Einschätzung ja nichts.
Bzw auch die Frage, ob sich der Weg des Medizinstudiums mit diesem Ziel wirklich "lohnt", oder ob man später kaum was in den präferierten Gebieten bekommt und sich anderweitig umsehen muss.
Vielen Dank im Voraus.
stehe jetzt vor der Möglichkeit bzw. habe den Plan nach jetzt erfolgter Ausbildung ein Studium anzutreten zur Weiterentwicklung und auch langfristig guten Perspektiven.
Medizin steht mit ganz oben auf der Liste, aber auch "ähnliche" Fächer (das Arbeiten wäre natürlich ein ganz anderes, das ist mir bewusst) wie Medizinphysik (denke aber, das ist "schwieriger" als Medizin im Sinne von tatsächlichem Verständnis vs. Fleißarbeit. Versteht das bitte nicht falsch, aber glaube der Grundgedanke sollte übermittelt sein) oder Medizintechnik.
Thematisch besteht großes Interesse an der Medizin, jedoch nicht unbedingt primär an "dem Menschen dahinter", bzw. weniger kuratives Interesse als eher präventive, diagnostische oder epidemiologische Fragestellungen.
Somit würden für mich die Fachrichtungen Labormedizin, Hygiene und Umweltmedizin, (u.U. auch Radiologie), Arbeitsmedizin, Pathologie sowie Mikrobiologie in Frage kommen. Sind natürlich alles untereinander verschiedenste Tätigkeitsfelder, aber nur diese sprechen mich an.
Eine Klinikzeit von 1-2 Jahren ist dabei scheinbar unumgänglich, diese wird man aber überleben.
Nur auf Dauer - also spätestens nach exakt 2 Jahren - soll es rausgehen aus der normalen Klinik.
Auch aus gesundheitlichen Gründen (u.a. RDS und/oder CED) sind auf Dauer Nacht/Spätdienste für mich nicht geeignet.
Wie gesagt, die Klinikzeit ließe sich überbrücken, kenne Schichtarbeit auch aus meiner aktuellen Tätigkeit.
Nur das ganze soll halt keinen Tag länger als nötig stattfinden.
Nun die Frage, besteht eine realistische Möglichkeit in einem der Fachgebiete eine - sagen wir mal regional auf Westdeutschland beschränkt - vernünftige Stelle / Weiterbildung zu bekommen. Also vernünftige Weiterbildung bei vernünftigen Arbeitszeiten.
Natürlich habe ich bereits selber etwas recherchiert, jedoch schadet eine weitere Einschätzung ja nichts.
Bzw auch die Frage, ob sich der Weg des Medizinstudiums mit diesem Ziel wirklich "lohnt", oder ob man später kaum was in den präferierten Gebieten bekommt und sich anderweitig umsehen muss.
Vielen Dank im Voraus.