1 Hoden extrem hart & 1 Hoden kleiner als sonst (aber keine Schmerzen)

Erkrankungen der Niere, Harnwege, Blase, Prostata

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hiddenbrain
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1 Hoden extrem hart & 1 Hoden kleiner als sonst (aber keine Schmerzen)

Beitrag von hiddenbrain »

Hallo liebes DMF-Team,

ich versuche hiernach bestmöglich die Fragen zu beantworten und hoffe, dass diese Auskunft fürs Erste ausreicht. Ich kann natürlich auch noch irgendwie ins Detail gehen, aber die Antworten decken sich mal soweit mit der Vorlage.

Geschlecht, Alter, Größe, Gewicht
M / 33 / 1,93 m / 93 kg

Rauchen Sie?
Alle paar Wochen ein paar Zigaretten (4-8 Stück) auf einen Abend verteilt. Ansonsten nicht.

Haben Sie bereits festgestellte o. ggf. schon behandelte Erkrankungen? Wenn ja, welche? Seit wann?
Hypothyreose - frisch eingestellt auf 50 µg. Erste Levothyroxin-Dosis (25 µg) war mit 27 und davor hatte ich ab 19 Jahren nur das Jod (200 µg).
Mandeln entfernt. Mit 15 oder 16.

Leiden Sie an Allergien? Wenn ja, welche? Seit wann?
Hausstaubmilben, Apfel, Orange, Paprika. Wurden mit ca. 20 Jahren festgestellt.

Welche Medikamente nehmen Sie? Bitte nur Wirkstoffe nicht Handelsnamen (siehe auch Hinweis unten)!
Jod 200 µg, Levothyroxin 50 µg & Cetirizin 10 mg

Was haben Sie für Beschwerden? Seit wann? Haben sich die Beschwerden verändert?
Seit ungefähr drei Monaten ist ein Hoden ein bisschen angeschwollen (auf ca. 6 cm), extrem hart, aber bereitet keine Schmerzen.
Der andere Hoden ist weich, geschrumpft(?) (auf ca. 3 cm) und bereitet auch keine Schmerzen.
Dieser härtere Hoden ist anfangs angeschwollen, aber da gibt es mittlerweile keine Veränderung mehr. Ich glaube auch, dass er gar nicht wirklich deutlich größer geworden ist, aber eben sehr hart. Vielleicht täuscht das dann ein bisschen.

Waren Sie schon bei einem Arzt?
Nein. Ich habe eine extreme Sozialphobie und in Kombination mit diesem Thema hätte ich gerne ein paar Vorabinformationen, dass ich mich bestmöglich auf die Situation beim Arzt einstellen kann.

Welche Frage(n) haben Sie an die DMF-Forengemeinde?
Was könnte hinter den genannten Beschwerden stecken? Ist es möglich, dass da "nur" etwas verstopft ist? Und der kleinere Hoden jetzt irgendwie in einem Kreislauf benachteiligt wird?
Oft habe ich gelesen, dass man die Situation beobachten und wenn sich nach Monaten nichts tut, eingreifen bzw. ärztlichen Rat einholen soll. Aber außer, dass es nicht mehr weiter anschwillt, tut sich da eigentlich nicht sonderlich viel. Ich denke mal, dass das ein halbwegs gutes Zeichen ist. Und auch, dass es absolut keine Schmerzen bereitet.

Vielen Dank im Voraus.

Freundliche Grüße
Mike