Hallo!
Mich interessiert, ob obige Behauptung bei Experten tatsächlich standhält, oder alle Studien und Informatioen, die es bis dato gibt, nicht konklusiv sind?
Angeblich soll häufiges Ejakluieren von mindestens 20-mal/Monat, also mehrmahls die Woche Prostatakrebs vorbeugen - dabei soll es egal sein, ob es sich um Geschelchtsverkehr oder Masturbation handelt.
Was sagen Experten zu diesem Gedanken? Der Sexualtrieb lässt ja im Alter natürlich ab und ab einem gewissem Alter erscheint es mir dann doch schwierig auf die obige numerische Empfehlung zu kommen
Ich bin einfach neugierig, was die Fachleute von dieser These/Empfehlung halten...
Gruß
Leonard3
Häufiges Ejakulieren - tatsächlich eine Vorbeugung bzgl. Prostatakrebs?
Moderator: DMF-Team
Re: Häufiges Ejakulieren ... Frage nach Risiken und Nebenwirkungen.
Nun, das liest man schon des öfteren, sicher. Was mich aber interessiert, ist die Frage nach Risiken und Nebenwirkungen. Hatte das ja jahrelang gemacht. Manchmal öfters am Tag. War mir zu einer Sucht geworden.
Nun Prostatakrebs bekam ich davon nicht. Und groß wurde die Prostata dadurch auch nicht. Kann aber meine Problematik wegen dem Harnverhalt (Blasenhals) damit zusammenhängen? Kann da aus medizinischer Sicht ein Zusammenhang bestehen?
Und auch mal ganz allgemein gefragt: Gibt es da aus medizinischer Sicht Probleme oder Risiken?
Nun Prostatakrebs bekam ich davon nicht. Und groß wurde die Prostata dadurch auch nicht. Kann aber meine Problematik wegen dem Harnverhalt (Blasenhals) damit zusammenhängen? Kann da aus medizinischer Sicht ein Zusammenhang bestehen?
Und auch mal ganz allgemein gefragt: Gibt es da aus medizinischer Sicht Probleme oder Risiken?
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