Nur Spannungskopfschmerzen...?

Moderator: DMF-Team

Bernhart
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Nur Spannungskopfschmerzen...?

Beitrag von Bernhart »

Hallo zusammen,

ich leide schon seit meiner frühen Jugend unter regelmäßigen Migräne- und Spannungskopfschmerz-Anfällen.

Beide kann ich dahingehend gut unterscheiden, da bei mir der stechende und pulsierende Migräneschmerz immer einseitig auf der linken Stirnhälfte platziert ist. Die Spannungskopfschmerzen (?), oder zumindest werden sie seit jeh von meinen Ärzten so eingeordnet, erfassen immer gleichmäßig den gesamten Kopf. Dabei gibt es moderate Ausprägungen, wo einfach "nur" der gesamte Kopf gleichmäßig schmerzt, man könnte es - zur Not - ohne Medikament aushalten. Und dann gibt es Anfälle von Spannungskopfschmerzen, wo auch der gesamte Kopf schmerzt, aber am Hinterkopf und im Nacken gibt es zwei Schmerzzentren, die nicht zum Aushalten sind... Bei mir trifft auch nicht die Literatur zu, dass bei Migräne jede körperliche Aktivität den Kopfschmerz verschlimmert, bei Spannungskopfschmerzen aber nicht. Bei mir ist es so, dass auch bei Spannungskopfschmerzen jede körperliche Aktivität genauso eine Qual ist als hätte ich Migräne.

Ich bin männlich, 40 Jahre, bei mir wurden schon mehrere MRTs gemacht ohne signifikante Auffälligkeiten. Es wurde auch mal die Halswirbelsäule geröntgt, ohne Befund. Früher litt ich auch unter Depressionen, daher wurde immer gesagt, die Spannungskopfschmerzen kämen von meinen Depressionen. Aber diese sind zur Zeit deutlich besser geworden und die Spannungskopfschmerzen sind schlimmer und häufiger denn je...

Auch interessant: Ich vertrage von jeher nicht die sportlichen Übungen zum Muskelaufbau der Bauch- und Rückenmuskulatur u.ä. Sowas hatte ich mit 25 zu einer Kur und bin da nach 10 Min. weinend vor Kopfschmerzen rausgerannt und habe da nie wieder mitgemacht, und das ist heute noch so. Ich versuchte Reha-Sport zum Muskelaufbau und ein wenig Ausdauertraining, aber jedesmal bekam ich 3 bis 4 Std. nach dem Sport derart extreme Spannungskopfschmerzen, dass ich fast verzweifelt bin. Sogar die sonst wirksamen Medikamente schlugen kaum an, so heftig und hartnäckig war der Kopfschmerz. Selbst am nächsten Tag war ich noch krank... Klar, wenn das reproduzierbar jedesmal auftritt, dann macht man den Sport nicht mehr.

Gegen die Migräne nehme ich Metamizol und ein Mittel gegen Übelkeit. Bei den Spannungskopfschmerzen Ibuprofen 800 mg (weniger bringt keine Besserung) und wenn ich im Hinterkopf und Nacken die extremen Schmerzen habe, brauche ich parallel dazu noch Flupirtin.

Vielleicht auch noch wichtig: Herz-Kreislauf und Blutdruck sind alles o.k.

Nun lese ich immer wieder, dass es wohl 100 oder noch mehr verschiedene Kopfschmerzarten gibt, und ich zweifel schon seit 20 Jahren daran, dass ich einfach "nur" Spannungskopfschmerzen habe. Dafür sind sie zu häufig, teilweise zu heftig und auch wesentlich mehr beeinträchtigend als es in der Theorie nachzulesen ist.

Daher bin ich berentet, schon seit über 10 Jahren, denn einfach Medikament nehmen und weiterarbeiten, das hat noch nie funktioniert. Ich fühle mich dann so k.o. und fertig, egal ob Migräne oder vermeintlicher Spannungskopfschmerz, dass ich mindestens den kompletten Tag ausfalle und oftmals bei schweren Anfällen auch noch weitere 1 bis 2 Tage damit zu kämpfen habe. Da hilft einzig Medikamente nehmen, möglichst Bettruhe, Rollo runter und Ohropax rein, da ich bei Kopfschmerzen generell sehr empfindlich bin, da stört mich alles - jedes Geräusch und Helligkeit und Sonne insbesondere.

Was meint Ihr dazu...? Sind die Zweifel an der Diagnose Spannungskopfschmerzen berechtigt, obwohl mir das schon seit 15 Jahren so attestiert wird...?! Ich sprach meinen Neurologen auch schon darauf an, aber leider wiegelte er ab als ich mit den über 100 versch. Kopfschmerzarten kam. Er hält das offenbar für "Humbug" und kategorisiert nur nach Migräne, Spannungskopfschmerzen und Cluster-Kopfschmerzen. Meiner Meinung nach scheinen aber meine Kopfschmerzen (außer wenn ich Migräne habe, dann ist es eindeutig) in keine der genannten drei Kopfschmerz-Kategorien zu passen.

Viele Grüße, Bernhart
schnuffeldi
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Re: Nur Spannungskopfschmerzen...?

Beitrag von schnuffeldi »

Hallo, ich bin mitbetroffen und zumindest die zwei Schmerzarten oder Formen kann man zumindest gut unterscheiden, ja. Heute schwimmt mir auch wieder der Kopf, da ja Wetterwechsel ansteht. Ich habe einen ziemlichen Verbrauch an Pfeffiöl. Neulich kaufte ich mir ein "Eisgel", bei dem ich die Hoffnung hatte, an den stets schmerzenden Füßen Kühlung zu verspüren. Half leider nichts, aber dafür an Stirn und Schläfen. Mich stören Geräusche nicht, da kommt es drauf an. Auch rausgehen und sich "aklimatisieren" hilft selten. Also muss ich mich ebenfalls mit Schmerzmittel und dem Zeugs auf der Gesichtshaut hinlegen und habe etwa nach einer Stunde meist (nicht immer) etwas Erleichterung. Wenn ich arbeiten muss, dann muss ich mir auch sofort eine Tablette "reinwerfen". Bin ich zu Hause und muss nicht raus, versuche ich es ohne und dann bleibt der Haushalt eben erstmal wie er ist. :lol:

Bei mir bestand vorerst Tumorverdacht, der sich wohl nicht bestätigte, zum Glück.

Spannungskopfschmerz ist meist bei Zwangshaltungen, überwiegend im Beruf wie z.B. Überkopfarbeiten (Maler etc.) oder auch bei Physiotherapie, wenn wir uns alle auf den Bauch legen und die Arme in U-Haltung und dann Rumpfheben. Im Rücken tuts nicht weh, aber der Kopf fühlt sich an, als würde der dann platzen. Gerade jetzt bei Wetterwechsel und bei drückender Luft muss ich mich nach einem erzwungenen Spaziergang wieder hinlegen. Fenster weit auf und wenn die Luft draußen ziemlich steht, dann Ventilator dazu an.

Aber probiere mal mentholhaltige Einreibung, bevor man zu Tabletten greift. Vielleicht hilfts. 8)
"Es amüsiert mich immer, wenn Menschen all ihr Unglück dem Schicksal, dem Zufall oder dem Verhängnis zuschreiben, während sie ihre Erfolge oder ihr Glück mit ihrer eigenen Klugheit, ihrem Scharfsinn oder ihrer Einsicht begründen." (Coleridge)
Muppet
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Re: Nur Spannungskopfschmerzen...?

Beitrag von Muppet »

Hallo,
interessant und hilfreich wäre es zu wissen, genau wie viel und wie oft du Schmerzmittel nimmst.
Gruß
Muppet
schnuffeldi
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Re: Nur Spannungskopfschmerzen...?

Beitrag von schnuffeldi »

Wen meinst du jetzt, Muppet? Den Fragesteller oder mich? Der Fragesteller hat ja bereits beschrieben, was er nimmt.
Ich war jetzt mal nach meinem "Stammmittel" gucken, enthält auch Ibuprofen , die helfen mir auch innerhalb von etwa halbe-dreiviertel Stunde, auch bei Unterleibsschmerzen (das regelmäßige Übel der Weibchen :oops: ). Wenn ich also arbeite und Schmerzen habe, dann sinds zwei Tabletten höchstens. Wenn ich kein Pensum zu erfüllen habe, versuche ich es ja erstmal ohne, wenn nichts geht, dann muss ich sie halt nehmen. Tja und wie oft im Monat etwa...je nach Wetterwechsel, ganz egal in welche Richtung, drum bin ich der "Wetterhahn" meiner Umgebung :lachen: ich werde wirklich gefragt, ob es sich lohnt, Grillzeug rauszustellen. Aber so zuverlässig ists nicht, denn manchmal regnets erst am nächsten oder spätestens übernächsten Tag. Heute morgen hatte ich echt ne breite Birne ,aber etwa seit Mittagszeit mit nur der normalen Tagesdröhnung für die Quarkmauken (ich nehme Mittags nur auf Bedarf) wieder ok. , nur leichtes Drücken. Aber nun ...sorry den Ausdruck, aber nu frisst man einen Haufen Medis und für den Schädel noch mal extra :? und eine Nebenwirkung des Zeugs "Pregabalin" steht auch drinnen mit Kopfschmerzen, aber ich merke bei mir, dass es wirklich Wetterwechsel ist. Und ich bin mit Medikamenten recht vorsichtig, man gewöhnt sich sonst zu fix dran.
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Bernhart
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Re: Nur Spannungskopfschmerzen...?

Beitrag von Bernhart »

@Muppet:

Die Frage, wie viel und wie oft ich Schmerzmittel einnehme, kann ich nicht pauschal beantworten, da das viel zu variabel ist langfristig betrachtet. Eigentlich müßte ich darauf antworten: Je nach Bedarf... Aber ich weiß, dass das wenig hilfreich ist... Wenn man, so wie ich, seit 30 Jahren darunter leidet, merke ich an der Ausprägung und Intensität schon sehr genau: wieviel muß ich einnehmen und was...

Bei Migräne (kann ich eindeutig differenziert erkennen) nehme ich ein Mittel gegen die Übelkeit, dann 15 Minuten später 1000 mg Metamizol als Initialdosis. Dann warte ich 2 bis 3 Std. ab. Es gibt leichtere Fälle, da reicht das dann, und ich brauche nichts mehr. Manchmal nehme ich dann noch 500 mg nachträglich, dann ist der Schmerz weg. Manchmal brauche ich aber noch eine zweite Dosis 1000 mg, um schmerzfrei zu werden. Mehr aber auch nicht... Die Problematik schmerzmittelinduzierter Kopfschmerz ist mir wohlbekannt und daran richte ich meine Medikation aus.

Bei Spannungskopfschmerzen, oder das, was man dafür hält, nehme ich bei leichteren Beschwerden 600 mg, bei stärkeren 800 mg ein, aber nie mehr als 3 x hintereinander. Dann erzwinge ich eine Pause von 24, besser 48 Std. Außer natürlich, es ist nicht auszuhalten... Habe ich den beschriebenen Extremschmerz am Hinterkopf und im Nacken, komme ich mit Ibuprofen alleine nicht weiter, dann brauche ich Flupirtin. Aber zum Glück ist das nicht so häufig, dass ich maximal 3 x im Monat zum Flupirtin greifen muss.

Das ist die Bekämpfung des eigentlichen Schmerzes. Aber arbeitsfähig wäre ich deshalb noch lange nicht, denn der Körper fühlt sich schlapp, müde und k.o., egal bei welcher Kopfschmerzart. Nach schweren Anfällen brauche ich zum Teil mehrere Tage, bis ich mich wieder richtig fit fühle... Da nehme ich dann keine Tabletten mehr, weil der Schmerz ist weg, aber ich brauche viel Ruhe, Erholung und Schlaf. Und jede Art von Stress ist tödlich, da ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Beschwerden zurückkommen, sehr hoch... Wobei ich eben eine sehr niedrige Toleranzschwelle für Stress habe, das streite ich gar nicht ab...

Aber es gibt eben auch Phase, wo ich mich manchmal selbst wundere, wo ich mal 2 bis 3 Wochen am Stück gar keine Kopfschmerzen habe und dementsprechend natürlich auch keine Medikamente brauche. Leider sind diese Phasen nicht so häufig, aber es gibt sie... Unterschiede bzgl. der Lebensweise sind allerdings absolut keine auszumachen. Es gibt also nichts, wo ich sagen könnte, während der kopfschmerzfreien Phasen wäre irgendwas anders als während der Anfälle mit Extremkopfschmerzen - nicht zuletzt auch deshalb, weil ich eben berentet bin und daher ein sehr gleichmäßiges und "ruhiges" Leben führe... Hilft aber alles nix, die Kopfschmerzen kommen trotzdem, nur eben nicht nach einem feststellbaren Muster. Manchmal ist 2 oder 3 Wochen Ruhe, und manchmal habe ich Phasen, da denke ich, das wird ja diesmal überhaupt nicht besser, und es ist nicht ansatzweise ein äußerer Einflußfaktor auszumachen, dass irgendwas anders wäre als sonst... Also diese Diskussionen, auch bzgl. der Psyche, habe ich schon vor vielen Jahren bis zum Erbrechen (sorry, war aber wirklich so...) durch, da objektiv nichts feststellbar war, wurde dann eben etwas konstruiert, muss ich wirklich mal so sagen...

Viele Grüße, Bernhart
Zuletzt geändert von Bernhart am 25.05.14, 11:09, insgesamt 1-mal geändert.
Muppet
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Re: Nur Spannungskopfschmerzen...?

Beitrag von Muppet »

Hallo,
habe wegen Schmerzmittel gefragt, weil mehr als 10 mal/Monat geht man das Gefahr ein, Reboundschmerzen auszulösen - führt zu unerträglichen Kopfschmerzen.
Übeltäter- oft Ibuprofen, Metamizol, Paracetamol,Triptanen.
Alles Gute
Muppet
schnuffeldi
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Re: Nur Spannungskopfschmerzen...?

Beitrag von schnuffeldi »

Das deckt sich mit dem, was ich gestern in der Apotheke zu hören bekam, Muppet. Als ich meine Schmerztherapeutin fragte, was ich nun tun soll bei so einer Medikamentenbatterie und ich die Kopfschmerzen oft kaum aushalte. Sie fragte mich ,was ich nehme, darauf antwortete ich mit dem Produktnamen und schob gleich hinterher, welcher Wirkstoff enthalten ist. Sie verschrieb mir dann ein anderes Produkt mit Ibuprofen. Und in der Apoheke kam dann, dass ich besser nicht mehr als so viele Male einnehmen sollte. Es ist während einer Sprechstunde oder in einem solchen Thema hier nur schwer zu sagen, wie oft man den oder den Schmerz hatte. Ich habe ja mit Kopfschmerzkalendern ja aufgehört, als ich die Ursache herausfand. Die Beschwerden bei Wetterwechsel waren ja klar, die zieht sich auch durch die ganze mütterliche Seite. Die damals noch dazukommenden Spannungskopfschmerzen rührten dann von einer Zwangshaltung her (zb. Überkopfarbeiten). Da ich das ja seit Jahren nicht mehr ausübe und beruflich umsteigen musste, habe ich halt "nur" noch (reicht auch aus :lol: ) die wetterwechselbedingten Schmerzen. Die anderen genannten Mittel kenne ich überhaupt nicht. Habe bislang nur zwei Produkte probiert. Eine oft beworbene :wink: "auf den Punkt" und eine noch nie beworbene. Ich vernahm auch,dass es wohl nur zweierlei Arten gibt? Nur mit Ibuprofen oder äh... die andere, dessen Produkt auch ständig beworben wird (aber auch nix half). Ich habe jetzt wieder 800er, die werde ich wohl auch teilen, um erstmal abzutasten, obs dann auch schon abklingt, sind ja ziemliche Klopper :lol: die andere Methode, die ich mal in einem anderen Thema brachte, half auch nur zeitweilig, indem ich kalten Wickel um die Füße und warm am Nacken (kann man auch umdrehen) machte, dann ist der Körper erstmal "verwirrt" . Praktisch Ablenkung. Zieht sicher besser bei Verspannungen und daher rührenden Spannungskopfschmerz. Mit Tens traue ich mcih nicht ran, obwohl es laut Anleitung auch gehen soll. Ich habs einmal probiert und nach Anleitung angesetzt, aber es war nur ein Gefühl, als gingen die Haare nur hin und her :lol: einmal waren auch an den Schläfen welche eingezeichnet, aber da war ich doch bissel zu ängstlich. Aber am Nacken sehr gut , hilft auch ein bisschen. Denn daher rührt auch so mancher Kopfschmerz. Während der Arbeit die Dinger dran und bei Päuschen Bewegung und bissel Gumminastik, was ja dann wirklch etwas lockert. Probiere mal vielleicht damit, Bernhart.
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ALaNad
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Re: Nur Spannungskopfschmerzen...?

Beitrag von ALaNad »

Was bei leichten bis sehr starken Spannungskopfschmerzen wirklich sehr sehr gut hilft ist regelmäßiger Ausdauersport wie z.B. Fahrradfahren. Grund sind die Endorphine die nach ca. 30 Minuten auf dem Rad ausgeschüttet werden und wie starke Schmerzmittel im Körper wirken. Hinzu kommt der generelle Stressabbau...
ToffeeFee50
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Re: Nur Spannungskopfschmerzen...?

Beitrag von ToffeeFee50 »

Du solltest unbedingt mal in eine Schmerzklinik Dort wird man dich auch vernünftig auf Medikamente einstellen und dir zeigen was du noch alles unternehmen kannst
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