Warum dieser Umweg bei der Coronaimpfung?

Medizinische Fragen zu COVID-19 (Coronavirus), Infektiologie, Hygiene und Reisemedizin

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amateur-2000
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Warum dieser Umweg bei der Coronaimpfung?

Beitrag von amateur-2000 »

Hallo zusammen!

Vielleicht könnt ihr mir bei einer Frage weiterhelfen:

Das Prinzip der Impfstoffe gegen Corona ist, meines Wissens nach, dass die „Bauanleitung“ für
das Spike-Protein in meine Körperzellen eingeschleust wird. Die Zelle stellt dann diese Proteine her, schüttet sie aus und somit kann sich meine Abwehr auf diese Bausteine einstellen.

Warum ist es nicht möglich, den Menschen direkt dieses Spike-Protein zu spritzen? Warum muss es erst durch meine eigenen Zellen hergestellt werden?

Schon mal vielen Dank für die Antworten.
cherubin
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Re: Warum dieser Umweg bei der Coronaimpfung?

Beitrag von cherubin »

Es ist durchaus möglich, nur Virusproteine oder immunologisch wirksame Bestandteile von Proteinen zu verwenden. Die zelluläre Immunität bei Anwendung der mRNA-Impfungen scheint aber besser zu sein.
Meliodas
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Re: Warum dieser Umweg bei der Coronaimpfung?

Beitrag von Meliodas »

Gegen was soll die Impfung denn schützen?
Vor Infektionen schützt Sie scheinbar nicht und vor dem Virus auch nicht.
Die Spike-Proteine zerstören eher das eigene Immunsystem und schützen dich nicht mehr vor den
Erkältungen.
Man nennt den Effekt dann ADE zerstörtes Immunsystem und nach jeder Injektion von Covid19 wird es mehr zerstört.
In dem Falle wird dadurch eine Pandemie der Geimpften entstehen.
Wieso baut man Intensivbetten ab?
Wieso stützt man das Gesundheitssystem nur auf ein Standbein mit Impfung und nicht mit Alternativen Medikamenten die es schon lange gibt?

Wieso nur Pharma-Unternehmen ausschließlich aus der USA?
Schon merkwürdig aber für mich persönlich ist es schlüssig und dazu werde ich mich nicht Rechtfertigen.
Denn die Wahrheit ist für viele unerträglich.
Brigitte Goretzky
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Re: Warum dieser Umweg bei der Coronaimpfung?

Beitrag von Brigitte Goretzky »

Meliodas hat geschrieben: 12.12.21, 16:24 Denn die Wahrheit ist für viele unerträglich.
Ihr Beitrag hat leider keinen Bezug zur Realität. Die Impfungen schützen vor schweren Verläufen, reduzieren die Gefahr einer Infektion für den Geimpften und vermindern die Infektionsität bei einem Impfdurchbruch.
Sie zuerstören auch nicht das Immunsystem, im Gegenteil. Übrigens: es wird kein Covid-19 gespritzt, das ist nämlich die Krankheit, die durch SARS-CoV-2 hervorgerufen wird. Es wird nicht einmal ein komplettes Virus injiziert. Aber vermutlich haben Sie das alles bereits gehört, aber glauben eher den Verschwörungsschwurblern als den Wissenschaftlern.

Oh, und eine Enttäuschung habe ich noch: BionTech ist ein Deutsches Unternehmen.
And God promised men that good and obedient wives would be found in all corners of the earth.


Then she made the world round and laughed and laughed and laughed...
Dr.med.Holger Fischer
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Re: Warum dieser Umweg bei der Coronaimpfung?

Beitrag von Dr.med.Holger Fischer »

Guten Abend,
Sie haben aber abstruse Gedankengänge! "Alternativen Medikamenten die es schon lange gibt? "- welche denn?
Grüße Dr. Fischer
Unter Bezugnahme auf § 7 (3) der Berufsordnung für Ärzte ist mein Beitrag eine Stellungnahme,die auf den vorliegenden Angaben beruht .Sie ersetzt aber nicht die persönliche Beratung, Untersuchung und Behandlung durch Ihren Arzt.
Humungus
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Re: Warum dieser Umweg bei der Coronaimpfung?

Beitrag von Humungus »

Einen Satz haben Sie fast richtig gesagt, @melodias: die Wahrheit ist für Sie unerträglich. Schon allein die Aussage, alle Pharmaunternehmen stammten aus den USA, ist grob falsch. Es gibt Impfstoffe aus Deutschland, den USA, China, Indien, Russland, und bei AstraZeneca sind die Hauptorte in Großbritannien und Schweden. Der Rest ist sachlich ebenso unfundiert und Hinweis darauf, dass Sie die falschen Informationsquellen nutzen.

Diese Quellen wollen Angst verstärken. Fragen Sie sich, warum!
Augenarzt? Flatrate. Für nur 18 Euro all you can (tr)eat, ein ganzes Quartal lang! DAS ist heutige Gesundheitspolitik.
Meliodas
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Re: Warum dieser Umweg bei der Coronaimpfung?

Beitrag von Meliodas »

Vielen Dank für die Zahlreichen Antworten :).
Hallo zusammen,
leider schützt der Impfstoff nicht vor Ansteckung vor weitergabe und auch nicht gegen den "schweren Verlauf".
Das sind keine Schwurblereien.
Das sind Fakten sogar RKI hat ihre Seite schon lange abgeändert.
Informiert euch mal.
Na gut es möge sein damit nicht alle Impfstoffe aus der USA zugelassen wurden.
AstraZeneca hat den Hauptsitz in England aber war auch kein sehr guter Impfstoff denn den wollten dann auch die wenigsten in DE.
Der wird auch in DE gar nicht mehr offiziell verimpft wegen den starken Nebenwirkungen wie z.b. Thrombosen und führte sogar bei manchen zum Tod.
J & J hat 100 000 von Rechtsstreitigkeiten wegen giftger oder gefährlicher Produkte unter andrem Asbest verseuchten Baby Puder 2018 und Syntetischen Opiaten 2019 und sie setzen micro-Plastic in Beauty-Produkten ein. Der Impfstoff für Covid-19 war zum teils verunreinigt.
Biontech ist seit 2020 in Allianz zu Pfizer forschen seit 2008 an Medikamenten zur Krebstherapie auf mRNA-Basis bis lange hatte kein Medikament bis zur Markteinführung geschafft.
2019 hat Biontech 200 Mio Euro verlust verzeichnet.
Erst mit dem Impfstoff kam der große Umbruch für Biontech/Pfizer und zu dem komme ich später.
Moderna hat seit seiner Gründung 2010 kein einzigen Impfstoff auf den Markt bringen können trotz der zusammenarbeit 2013 mit AstraZeneca hat es nach neuen Versuchen kein einziges Mittel durch die Klinischen-Phase 3 Tests geschafft.
Jetzt kommen wir zu Pfizer der hat 4,7 Milliarden Dollar Strafen für falsche Behauptungen, Sichherheitsverstöße bei Arzneimitteln, Offlable-Werbung, Schmeirgelder, Korrupte-Praktiken und Bestechung bezahlen müssen.
Der Impfstoff von Pfizer/Biontech für Covid19 beruht auf mRNA und wie schon erwähnt wurde wird kein Totimpfstoff wie SarsCov2 injiziert sondern Baupläne des Virus injiziert.

Die Impfstoffe wie z.b. LubecaVax oder NovaVax (Tot- und Proteinimpfstoff) wurden nicht Zugelassen aber warum werden die nicht Zugelassen?
Wegen den Knebelverträgen die DE mit Pfizer gemacht hat?
Wieso sind die Stuedien von Pfizer unter Verschluß bis 2070?
Weil bis dahin keiner mehr lebt und klagen kann vielleicht deshalb?

Das sind keine Verschwärungstheorien das ist alles nachweisbar z.b. unter FDA (USA).

Möchte keinen verärgern aber das kotzt mich an damit die Fakten nicht genannt werden und ich nur unterwandert werde als Schwurbler oder sonstiges.
Es kann auch keine Impfpflicht geben weil mRNA keine Impfung ist.
Imfpungen werden seit über 150 Jahren komplett anders Definiert.
Eine Impfung schützt vor Ansteckung, weitergabe und hat keine solchen häufigen (mehr wie häufig) fatalen Nebenwirkungen.

Warum weigern sich schon so viele Ärzte dagegen diese Impfstoffe mRNA oder Vektor zu verspritzen?

Es gibt Alternativ Medikamente die werden in DE aber nicht Zugelassen und Anerkannt.
Zum Beispiel:
Dexamethason von Merck.
Tocilizumab von Roch.
Casirivimab + Imdevimab von Roch/Regeneron
Baricitinib von Eli Lilly.
Anakinra von Sobi.

Ich will euch nicht verärgern.
Denn die Impfung ist jeden seine Entscheidung.
Ich finde es jedeglich Schade damit man im Gesundheitswesen alles nur auf einem Standfuß hält das heißt nur mit der Impfung anstatt mit Medikamenten oder die Pflege mehr ausbaut und die Intensivstationen mehr ausbaut anstatt abzubauen.

Wenn das alles nicht stimmt was ich hier schreibe dann korrigiert gerne.
Doch ihr müsst nicht mit falschen Behauptungen oder einen Jargon mich diskreditieren.

Danke vielmals für eure Aufmerksamkeit und ich hoffe ihr versteht meine bedenken.
Humungus
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Re: Warum dieser Umweg bei der Coronaimpfung?

Beitrag von Humungus »

Liebe(r) Melodias,
als Erstes müssen Sie mit einem Vorurteil aufräumen, damit es einen Sinn macht: JEDER Arzt, JEDER Pfleger und JEDE Pharmafirma würde ohne weiteres und mit Freuden auch andere Medikamente anwenden. Dass dies nicht im breiten Rahmen geschieht, hat den simplen Grund, dass die Medikamente nicht so helfen wie sie helfen müssen.

Nur ein Beispiel: Dexamethason, falsch (zu früh/zu spät/zu niedrig oder zu hoch dosiert) gegeben, bringt "Ihren" Coronapatienten glatt um.

Dass Sie versuchen die globale Entwicklung von Impfstoffen in den Schmutz zu ziehen, indem Sie Probleme der Entwickler erwähnen, geht völlig an der Sache vorbei.

Dass Impfstoff sowohl vor Infektionen als auch vor schweren Verläufen schützt ist x-fach durch Studien beschrieben. Dass es nicht für jeden gilt auch. Aber wenn Sie einen hundertprozentigen Schutz wollen dürfen Sie nicht mel einkaufen gehen. Ein Asteroid könnte Sie erschlagen.

Dass Totimpfstoffe bisher nicht zugelassen wurden hat einen einfachen Grund: sie wirken nicht gut genug. War da nicht oben jemand der gegen die Impfstoffe herzog, dass sie nicht schützen?

Und doch, auch eine Impfung mit mRNA ist eine Impfung. Und die Impfpflicht wird kommen.
Augenarzt? Flatrate. Für nur 18 Euro all you can (tr)eat, ein ganzes Quartal lang! DAS ist heutige Gesundheitspolitik.
Dr.med.Holger Fischer
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Re: Warum dieser Umweg bei der Coronaimpfung?

Beitrag von Dr.med.Holger Fischer »

Guten Tag,
"Und doch, auch eine Impfung mit mRNA ist eine Impfung. Und die Impfpflicht wird kommen"- hoffentlich.
Grüße Dr. Fischer
Unter Bezugnahme auf § 7 (3) der Berufsordnung für Ärzte ist mein Beitrag eine Stellungnahme,die auf den vorliegenden Angaben beruht .Sie ersetzt aber nicht die persönliche Beratung, Untersuchung und Behandlung durch Ihren Arzt.
Brigitte Goretzky
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Re: Warum dieser Umweg bei der Coronaimpfung?

Beitrag von Brigitte Goretzky »

Meliodas hat geschrieben: 15.12.21, 10:21 leider schützt der Impfstoff nicht vor Ansteckung vor weitergabe und auch nicht gegen den "schweren Verlauf".
Das sind keine Schwurblereien.
Das sind Fakten sogar RKI hat ihre Seite schon lange abgeändert.
Informiert euch mal.
Habe ich, alleine schon aus beruflichen Gründen. Das steht so nicht beim RKI. Ist also eine Falschbehauptung.
AstraZeneca hat den Hauptsitz in England aber war auch kein sehr guter Impfstoff denn den wollten dann auch die wenigsten in DE.
Das ist ein guter Impfstoff, allerdings war das ganze Drumherum ein völliges PR-Desaster, weshalb viele Leute verunsichert waren.
Der wird auch in DE gar nicht mehr offiziell verimpft wegen den starken Nebenwirkungen wie z.b. Thrombosen und führte sogar bei manchen zum Tod.
Nein, der wird vor allem nicht mehr verimpft, weil die Zulassung ein völliges PR-Desaster war und ihne deshalb viele Leute abgelehnt haben, und weil die Lieferungen durch den Hersteller sehr unzuverlässig erfolgten.
J & J hat 100 000 von Rechtsstreitigkeiten wegen giftger oder gefährlicher Produkte unter andrem Asbest verseuchten Baby Puder 2018 und Syntetischen Opiaten 2019 und sie setzen micro-Plastic in Beauty-Produkten ein.

Und was hat das mit Impfungen zu tun?
Der Impfstoff für Covid-19 war zum teils verunreinigt.
Ja, und das ist bei der Qualitätskontrolle aufgefallen, worauf der Impfstoff vernichtet wurde und nicht ausgeliefert wurde. Echt fürchterlich, dass das QM funktioniert hat. :roll:
Biontech ist seit 2020 in Allianz zu Pfizer forschen seit 2008 an Medikamenten zur Krebstherapie auf mRNA-Basis bis lange hatte kein Medikament bis zur Markteinführung geschafft.
Ja und?
2019 hat Biontech 200 Mio Euro verlust verzeichnet.
Ja und?
Erst mit dem Impfstoff kam der große Umbruch für Biontech/Pfizer
Ja und?
und zu dem komme ich später.
Die Spannung hält sich in sehr bescheidenen Grenzen.
Moderna hat seit seiner Gründung 2010 kein einzigen Impfstoff auf den Markt bringen können trotz der zusammenarbeit 2013 mit AstraZeneca hat es nach neuen Versuchen kein einziges Mittel durch die Klinischen-Phase 3 Tests geschafft.

Spikevax ist also kein Medikament, das zugelassen wurde? :shock: Zusammenfassend: ja und?
Jetzt kommen wir zu Pfizer der hat 4,7 Milliarden Dollar Strafen für falsche Behauptungen, Sichherheitsverstöße bei Arzneimitteln, Offlable-Werbung, Schmeirgelder, Korrupte-Praktiken und Bestechung bezahlen müssen.
Ja und? Was hat das mit dem Impfstoff zu tun? Deutsche Autobauer dürfen auch wegen Manipulationen an der Software hohe Strafen zahlen, trotzdem dürfen deren Autos weiterhin auf internationalen Strassen rollen.
Der Impfstoff von Pfizer/Biontech für Covid19 beruht auf mRNA und wie schon erwähnt wurde wird kein Totimpfstoff wie SarsCov2 injiziert sondern Baupläne des Virus injiziert.
Das ist das Prinzip eines mRNA-Impfstoffs. Schön, dass Sie den Teil verstanden haben. Und was wollen Sie damit jetzt sagen?
Die Impfstoffe wie z.b. LubecaVax oder NovaVax (Tot- und Proteinimpfstoff) wurden nicht Zugelassen aber warum werden die nicht Zugelassen?

Das eine ist ein vom Erfinder im Selbstversuch "getestet" und wurde nie den erforderlichen Studien unterzogen. Das liegt aber am Erfinder. Das andere hat gerade von der EMA eine Zulassung im "rolling review" erhalten. Die Behauptung "werden nicht zugelassen" stimmt also nicht.
Wegen den Knebelverträgen die DE mit Pfizer gemacht hat?
Wieso sind die Stuedien von Pfizer unter Verschluß bis 2070?
Weil bis dahin keiner mehr lebt und klagen kann vielleicht deshalb?

Das müssen Sie die Verschwörungstheoretiker fragen. Die EMA hat die Zulassungsstudien erhalten, sonst hätte es keine Zulassung gegeben. Wie knebelnd die Verträge sind, kann ich nicht sagen, ich war an den Verhandlungen nicht beteiligt. Sie aber vermutlich auch nicht.
Das sind keine Verschwärungstheorien das ist alles nachweisbar z.b. unter FDA (USA).
Die meisten Ihrer Behauptungen halten einer Überpfrüfung keine 5 Sekunden stand.
Möchte keinen verärgern aber das kotzt mich an damit die Fakten nicht genannt werden und ich nur unterwandert werde als Schwurbler oder sonstiges.
Naja, viele relevante Fakten haben Sie bislang nicht geliefert.
Es kann auch keine Impfpflicht geben weil mRNA keine Impfung ist.
Was ist es dann? Nachmittagstee? Mit solchen Aussagen disqualifizieren Sie sich doch nur.
Imfpungen werden seit über 150 Jahren komplett anders Definiert.
Definieren Sie Impfung.
Eine Impfung schützt vor Ansteckung, weitergabe und hat keine solchen häufigen (mehr wie häufig) fatalen Nebenwirkungen.

Steht wo genau? Und was ist mit den Nebenwirkungen anderer Impfungen? Ich zitiere mal aus dem Beipackzettel eines häufig verwendeten Tetanusimpfstoffs:
Sehr häufige Nebenwirkungen:
Reaktionen am Injektionsort (Schmerz, Rötung, Verhärtung, Schwellungen, Knötchenbildung).

Häufige Nebenwirkungen:
Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen, Fieber.

Gelegentliche Nebenwirkungen:
Lymphknotenschwellung, Muskelschmerzen, Unwohlsein.

Seltene Nebenwirkungen:
Gelenkschmerzen.

Sehr seltene Nebenwirkungen (nach Markteinführung):
allergische Reaktionen einschließlich Schock, Krämpfe, Guillain-Barré-Syndrom, Armnerventzündung, vorübergehende nervliche Missempfindungen und Überempfindlichkeit des Armes (in den der Impfstoff verabreicht wurde), Ohnmacht, Bauchschmerzen, Durchfall, Nesselsucht, Hautausschlag (verschiedene Arten), Gesichtsschwellungen, Armschmerz (wo der Impfstoff verabreicht wurde).
Upsi. Scheint auch bei anderen Impfstoffen vorzukommen.
Warum weigern sich schon so viele Ärzte dagegen diese Impfstoffe mRNA oder Vektor zu verspritzen?

Das müssen Sie die fragen, die sich weigern. Mein kleiner Arbeitgeber hat seit Beginn der Impfaktionen ca. 16500 Impfungen durchgeführt und wir machen munter weiter.
Es gibt Alternativ Medikamente die werden in DE aber nicht Zugelassen und Anerkannt.
Zum Beispiel:
Dexamethason von Merck.
Tocilizumab von Roch.
Casirivimab + Imdevimab von Roch/Regeneron
Baricitinib von Eli Lilly.
Anakinra von Sobi.
Und was hat das mit Impfungen zu tun?
Ich finde es jedeglich Schade damit man im Gesundheitswesen alles nur auf einem Standfuß hält das heißt nur mit der Impfung anstatt mit Medikamenten oder die Pflege mehr ausbaut und die Intensivstationen mehr ausbaut anstatt abzubauen.
Behandlungen verhindern halt keine Infektionen und reduzieren die Schwere der Erkrankung bislang nur unzureichend. Vielleicht setzt man deshalb auf Vorbeugung. Schon mal darüber nachgedacht?
And God promised men that good and obedient wives would be found in all corners of the earth.


Then she made the world round and laughed and laughed and laughed...
Meliodas
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Re: Warum dieser Umweg bei der Coronaimpfung?

Beitrag von Meliodas »

Brigitte Goretzky hat geschrieben: 15.12.21, 13:03
Meliodas hat geschrieben: 15.12.21, 10:21 leider schützt der Impfstoff nicht vor Ansteckung vor weitergabe und auch nicht gegen den "schweren Verlauf".
Das sind keine Schwurblereien.
Das sind Fakten sogar RKI hat ihre Seite schon lange abgeändert.
Informiert euch mal.
Habe ich, alleine schon aus beruflichen Gründen. Das steht so nicht beim RKI. Ist also eine Falschbehauptung.
AstraZeneca hat den Hauptsitz in England aber war auch kein sehr guter Impfstoff denn den wollten dann auch die wenigsten in DE.
Das ist ein guter Impfstoff, allerdings war das ganze Drumherum ein völliges PR-Desaster, weshalb viele Leute verunsichert waren.
Der wird auch in DE gar nicht mehr offiziell verimpft wegen den starken Nebenwirkungen wie z.b. Thrombosen und führte sogar bei manchen zum Tod.
Nein, der wird vor allem nicht mehr verimpft, weil die Zulassung ein völliges PR-Desaster war und ihne deshalb viele Leute abgelehnt haben, und weil die Lieferungen durch den Hersteller sehr unzuverlässig erfolgten.
J & J hat 100 000 von Rechtsstreitigkeiten wegen giftger oder gefährlicher Produkte unter andrem Asbest verseuchten Baby Puder 2018 und Syntetischen Opiaten 2019 und sie setzen micro-Plastic in Beauty-Produkten ein.

Und was hat das mit Impfungen zu tun?
Der Impfstoff für Covid-19 war zum teils verunreinigt.
Ja, und das ist bei der Qualitätskontrolle aufgefallen, worauf der Impfstoff vernichtet wurde und nicht ausgeliefert wurde. Echt fürchterlich, dass das QM funktioniert hat. :roll:
Biontech ist seit 2020 in Allianz zu Pfizer forschen seit 2008 an Medikamenten zur Krebstherapie auf mRNA-Basis bis lange hatte kein Medikament bis zur Markteinführung geschafft.
Ja und?
2019 hat Biontech 200 Mio Euro verlust verzeichnet.
Ja und?
Erst mit dem Impfstoff kam der große Umbruch für Biontech/Pfizer
Ja und?
und zu dem komme ich später.
Die Spannung hält sich in sehr bescheidenen Grenzen.
Moderna hat seit seiner Gründung 2010 kein einzigen Impfstoff auf den Markt bringen können trotz der zusammenarbeit 2013 mit AstraZeneca hat es nach neuen Versuchen kein einziges Mittel durch die Klinischen-Phase 3 Tests geschafft.

Spikevax ist also kein Medikament, das zugelassen wurde? :shock: Zusammenfassend: ja und?
Jetzt kommen wir zu Pfizer der hat 4,7 Milliarden Dollar Strafen für falsche Behauptungen, Sichherheitsverstöße bei Arzneimitteln, Offlable-Werbung, Schmeirgelder, Korrupte-Praktiken und Bestechung bezahlen müssen.
Ja und? Was hat das mit dem Impfstoff zu tun? Deutsche Autobauer dürfen auch wegen Manipulationen an der Software hohe Strafen zahlen, trotzdem dürfen deren Autos weiterhin auf internationalen Strassen rollen.
Der Impfstoff von Pfizer/Biontech für Covid19 beruht auf mRNA und wie schon erwähnt wurde wird kein Totimpfstoff wie SarsCov2 injiziert sondern Baupläne des Virus injiziert.
Das ist das Prinzip eines mRNA-Impfstoffs. Schön, dass Sie den Teil verstanden haben. Und was wollen Sie damit jetzt sagen?
Die Impfstoffe wie z.b. LubecaVax oder NovaVax (Tot- und Proteinimpfstoff) wurden nicht Zugelassen aber warum werden die nicht Zugelassen?

Das eine ist ein vom Erfinder im Selbstversuch "getestet" und wurde nie den erforderlichen Studien unterzogen. Das liegt aber am Erfinder. Das andere hat gerade von der EMA eine Zulassung im "rolling review" erhalten. Die Behauptung "werden nicht zugelassen" stimmt also nicht.
Wegen den Knebelverträgen die DE mit Pfizer gemacht hat?
Wieso sind die Stuedien von Pfizer unter Verschluß bis 2070?
Weil bis dahin keiner mehr lebt und klagen kann vielleicht deshalb?

Das müssen Sie die Verschwörungstheoretiker fragen. Die EMA hat die Zulassungsstudien erhalten, sonst hätte es keine Zulassung gegeben. Wie knebelnd die Verträge sind, kann ich nicht sagen, ich war an den Verhandlungen nicht beteiligt. Sie aber vermutlich auch nicht.
Das sind keine Verschwärungstheorien das ist alles nachweisbar z.b. unter FDA (USA).
Die meisten Ihrer Behauptungen halten einer Überpfrüfung keine 5 Sekunden stand.
Möchte keinen verärgern aber das kotzt mich an damit die Fakten nicht genannt werden und ich nur unterwandert werde als Schwurbler oder sonstiges.
Naja, viele relevante Fakten haben Sie bislang nicht geliefert.
Es kann auch keine Impfpflicht geben weil mRNA keine Impfung ist.
Was ist es dann? Nachmittagstee? Mit solchen Aussagen disqualifizieren Sie sich doch nur.
Imfpungen werden seit über 150 Jahren komplett anders Definiert.
Definieren Sie Impfung.
Eine Impfung schützt vor Ansteckung, weitergabe und hat keine solchen häufigen (mehr wie häufig) fatalen Nebenwirkungen.

Steht wo genau? Und was ist mit den Nebenwirkungen anderer Impfungen? Ich zitiere mal aus dem Beipackzettel eines häufig verwendeten Tetanusimpfstoffs:
Sehr häufige Nebenwirkungen:
Reaktionen am Injektionsort (Schmerz, Rötung, Verhärtung, Schwellungen, Knötchenbildung).

Häufige Nebenwirkungen:
Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen, Fieber.

Gelegentliche Nebenwirkungen:
Lymphknotenschwellung, Muskelschmerzen, Unwohlsein.

Seltene Nebenwirkungen:
Gelenkschmerzen.

Sehr seltene Nebenwirkungen (nach Markteinführung):
allergische Reaktionen einschließlich Schock, Krämpfe, Guillain-Barré-Syndrom, Armnerventzündung, vorübergehende nervliche Missempfindungen und Überempfindlichkeit des Armes (in den der Impfstoff verabreicht wurde), Ohnmacht, Bauchschmerzen, Durchfall, Nesselsucht, Hautausschlag (verschiedene Arten), Gesichtsschwellungen, Armschmerz (wo der Impfstoff verabreicht wurde).
Upsi. Scheint auch bei anderen Impfstoffen vorzukommen.
Warum weigern sich schon so viele Ärzte dagegen diese Impfstoffe mRNA oder Vektor zu verspritzen?

Das müssen Sie die fragen, die sich weigern. Mein kleiner Arbeitgeber hat seit Beginn der Impfaktionen ca. 16500 Impfungen durchgeführt und wir machen munter weiter.
Es gibt Alternativ Medikamente die werden in DE aber nicht Zugelassen und Anerkannt.
Zum Beispiel:
Dexamethason von Merck.
Tocilizumab von Roch.
Casirivimab + Imdevimab von Roch/Regeneron
Baricitinib von Eli Lilly.
Anakinra von Sobi.
Und was hat das mit Impfungen zu tun?
Ich finde es jedeglich Schade damit man im Gesundheitswesen alles nur auf einem Standfuß hält das heißt nur mit der Impfung anstatt mit Medikamenten oder die Pflege mehr ausbaut und die Intensivstationen mehr ausbaut anstatt abzubauen.
Behandlungen verhindern halt keine Infektionen und reduzieren die Schwere der Erkrankung bislang nur unzureichend. Vielleicht setzt man deshalb auf Vorbeugung. Schon mal darüber nachgedacht?
mehr als "Ja und" kommt bei Ihnen auch nicht raus :).

Zitat aus RKI:
"Darüber hinaus ist die Virusausscheidung bei Personen, die trotz Impfung eine SARS-CoV-2-Infektion haben, kürzer als bei ungeimpften Personen mit SARS-CoV-2-Infektion. In welchem Maß die Impfung die Übertragung des Virus reduziert, kann derzeit nicht genau quantifiziert werden"

"Es muss jedoch davon ausgegangen werden, dass Menschen nach Kontakt mit SARS-CoV-2 trotz Impfung PCR-positiv werden und dabei auch Viren ausscheiden und infektiös sind."
ZITAT ENDE
Quelle: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID ... ssion.html

Einige Alternativ Medikamente sind durchaus sehr gut. Ich habe nur einige Medikamente genannt aber du hast dich nur auf eines davon ausgeschrieben.

Klar sind mir die Nebenwirkungen auch von anderen Impfungen bekannt.
Doch das ausmaß von Nebenwirkungen der Totimpfstoffen ist nicht so hoch wie bei den mRNA und Vektor-Impfstoffen da sind es schon so viele damit alle Impfstoffe bis heute nicht so viele Häufigkeiten haben.

Du meinst man setzt auf Vorbeugung aber bei einer Pandemie sollte man nicht "nur" auf Vorbeugung setzen und dabei Intensivbetten abbauen.
Da muss schon etwas weiter gedacht werden.

Es wird keine Impfpflicht geben weil es keine Impfung ist.
Eine Impfung schützt vor Infektionen oder vor den Virus.
Das macht aber der mRNA und die Vektor-Impfung nicht bzw. Injektion eher.
Nach so vielen Skandalen von Pfizer die schon vor der Impfung mit Medikamenten klar waren und die ganzen Betrugsfälle kann man dem Unternehmen gar nicht vertrauen.

Übrigens ich habe den Dr. Stöcker angeschrieben per E-mail und wollte sein Impfstoff kaufen bzw. evtl. als Probant agieren.
Leider darf er nicht er wird von der Regierung verhindert mal nur nebenbei weil du meinst der Erfinder. Der Erfinder wird nicht gefördert!

Außerdem hat die EMA eine Schnell-Zulassung zugelassen also keine offizielle. Somit wurden viele Schritte zur eines üblichen Impfstoffs weggelassen.

LG
blackylein
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Re: Warum dieser Umweg bei der Coronaimpfung?

Beitrag von blackylein »

@Meliodas

Würden andere Impfstoffe in der gleichen Quantität verimpft werden, wie die Covid-19-Impfstoffe, dann würden da auch viel mehr Nebenwirkungen bekannt werden. Oder haben Sie schon mitbekommen, dass Personen nach einer Grippeimpfung Dialysepflichtig wurden? Passiert bei ca 4 von 1 Million Impfungen, die gleiche Rate, wie es Herzmuskelentzündungen bei Covid-19-Impfungen gab.


Welche Schritte wurden bei der Zulassung übergangen? Bitte JETZT Butter bei den Fischen. Man darf nicht vergessen, dass mit der besseren Vernetzung und Digitalisierung man die ganzen Daten viel schneller auswerten kann. Und man innerhalb eines Tages man einfach eine Videokonferenz organisieren kann, wo Teilnehmer auf der ganzen Welt verteilt sind. Das ging vor 30 Jahren so gut wie gar nicht.
Humungus
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Re: Warum dieser Umweg bei der Coronaimpfung?

Beitrag von Humungus »

Ja, nach der Coronaimpfung kann man trotzdem erkranken und auch andere infizieren. Die WAHRSCHEINLICHKEIT ist aber wesentlich niedriger. Ebenso die Wahrscheinlichkeit durch Corona zu sterben. All das ist ein überzeugendes Argument für die Impfung.

Sie wollen also lieber etwas in sich injizieren lassen für das es keine wissenschaftlichen Ergebnisse gibt als einen Impfstoff, der an zigtausenden Probanden getestet wurde und mittlerweile milliardenmal verimpft wurde. Das ist schade und zeigt Ihren Denkfehler. Der Mann, den Sie erwähne, hatte das gefühl Gesetze seien für ihn nicht relevant. Er hat meines Wissens auch niemals eine wissenschaftliche Studie initiiert, um die Wirkung (und Nebenwirkung) seines Impfstoffs zu prüfen. Das ist egozentrisch und grob fahrlässig.

Gehen Sie gerne davon aus, dass im Rahmen einer Coronabehandlung von verzweifelten Ärzten zuhause, in Krankenhäusern und auf Intensivstationen schon alles verabreicht wurde, was verabreichbar ist. Ein Erfolg hätte sich wie ein Lauffeuer herumgesprochen, denn Ärzte kommunizieren. Und die Situation der Erkrankten ist teilweise verzweifelt. Wie kommen Sie nur darauf dass man da absichtlich etwas beiseite lassen würde, was helfen könnte?

Das Ausbauen von Intensivbetten ist nur dann sinnvol, wenn man genügend ausgebildete Pflegekräfte hat. Das ist im Moment nicht der Fall. Die Ursachen davon sind vielschichtig, einer der Verantwortlichen dafür ist meiner Meinung nach heute Bundesgesundheitsminister. Aber all das löst das Problem einer Pandemie nicht. Am wichtigsten ist und bleibt die Vorbeugung., denn jemand, der nicht erkrankt (oder zumindest nicht schwer), ist ein gewonnener Mensch in vielerlei Hinsicht. Schon deshalb ist die Impfung ein ausgesprochen wichtiger Schritt.
Augenarzt? Flatrate. Für nur 18 Euro all you can (tr)eat, ein ganzes Quartal lang! DAS ist heutige Gesundheitspolitik.
Meliodas
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Re: Warum dieser Umweg bei der Coronaimpfung?

Beitrag von Meliodas »

blackylein hat geschrieben: 15.12.21, 15:42 @Meliodas

Würden andere Impfstoffe in der gleichen Quantität verimpft werden, wie die Covid-19-Impfstoffe, dann würden da auch viel mehr Nebenwirkungen bekannt werden. Oder haben Sie schon mitbekommen, dass Personen nach einer Grippeimpfung Dialysepflichtig wurden? Passiert bei ca 4 von 1 Million Impfungen, die gleiche Rate, wie es Herzmuskelentzündungen bei Covid-19-Impfungen gab.


Welche Schritte wurden bei der Zulassung übergangen? Bitte JETZT Butter bei den Fischen. Man darf nicht vergessen, dass mit der besseren Vernetzung und Digitalisierung man die ganzen Daten viel schneller auswerten kann. Und man innerhalb eines Tages man einfach eine Videokonferenz organisieren kann, wo Teilnehmer auf der ganzen Welt verteilt sind. Das ging vor 30 Jahren so gut wie gar nicht.
Hier auf dem Pic von WHO sieht man von den meisten Impfstoffen alle Nebenwirkungen die gemeldet wurden.
Bild
Wie schön zu erkennen ist die Zeitspanne Äquivalent zu den Nebenwirkungen die gemeldet wurden.

Dann habe ich noch ein Bild vom 31. Juli 2021 von EudraVigilanca - European Database:
Bild
Dort ist zu Erkennen damit über 2,5% aus den Vektor- und mRNA Impfungen verstorben sind.

Bei der Zulassung bzw. ist der Covid19 Impfstoff immer noch eine "bedingte Zulassung" (Pfizer seit 21.12.2020 "bedingteZulassung).
Bei der Zulassung von Phase 1 und 2 wurden Probanden gebündelt und flexibler Übergang in die nächste Studienphase auf Grundlage von Zwischenergebnissen von klinischen Daten efasst.
Normal wird Phase 1 und 2 nicht Parallel angesehen sondern gesondert.
Das ist eine der Zeitersparnisse der Schnellzulassung bzw. "bedingte Zulassung"

Normalerweise unterliegen die Zulassung der Impfstoffe in DE den Gesetz von "AMG".

Quelle: https://www.nali-impfen.de/impfstoffe-s ... twicklung/

Für deine Frage bei Grippe-Impfung du meinst Blutwäsche?
Also bei seltenen Nebenwirkungen läuft auch nach der Zulassung immer die Phase4 für jeden Impfstoff weiterhin.
Dort wird Wirkungsweise und Nebenwirkungen fortlaufend überwacht und dokumentiert, und auch für spezielle Alters- oder Bevölkerungsgruppen überprüft.
Auch das Zusammenspiel mit anderen Medikamenten lässt sich oft nur in langfristig angelegten Studien mit großen Teilnehmerzahlen zuverlässig erfassen.

LG
Meliodas
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Re: Warum dieser Umweg bei der Coronaimpfung?

Beitrag von Meliodas »

Humungus hat geschrieben: 15.12.21, 18:12 Ja, nach der Coronaimpfung kann man trotzdem erkranken und auch andere infizieren. Die WAHRSCHEINLICHKEIT ist aber wesentlich niedriger. Ebenso die Wahrscheinlichkeit durch Corona zu sterben. All das ist ein überzeugendes Argument für die Impfung.

Sie wollen also lieber etwas in sich injizieren lassen für das es keine wissenschaftlichen Ergebnisse gibt als einen Impfstoff, der an zigtausenden Probanden getestet wurde und mittlerweile milliardenmal verimpft wurde. Das ist schade und zeigt Ihren Denkfehler. Der Mann, den Sie erwähne, hatte das gefühl Gesetze seien für ihn nicht relevant. Er hat meines Wissens auch niemals eine wissenschaftliche Studie initiiert, um die Wirkung (und Nebenwirkung) seines Impfstoffs zu prüfen. Das ist egozentrisch und grob fahrlässig.

Gehen Sie gerne davon aus, dass im Rahmen einer Coronabehandlung von verzweifelten Ärzten zuhause, in Krankenhäusern und auf Intensivstationen schon alles verabreicht wurde, was verabreichbar ist. Ein Erfolg hätte sich wie ein Lauffeuer herumgesprochen, denn Ärzte kommunizieren. Und die Situation der Erkrankten ist teilweise verzweifelt. Wie kommen Sie nur darauf dass man da absichtlich etwas beiseite lassen würde, was helfen könnte?

Das Ausbauen von Intensivbetten ist nur dann sinnvol, wenn man genügend ausgebildete Pflegekräfte hat. Das ist im Moment nicht der Fall. Die Ursachen davon sind vielschichtig, einer der Verantwortlichen dafür ist meiner Meinung nach heute Bundesgesundheitsminister. Aber all das löst das Problem einer Pandemie nicht. Am wichtigsten ist und bleibt die Vorbeugung., denn jemand, der nicht erkrankt (oder zumindest nicht schwer), ist ein gewonnener Mensch in vielerlei Hinsicht. Schon deshalb ist die Impfung ein ausgesprochen wichtiger Schritt.
Hast du auch Quellen zu deinen Aussagen? Bücher oder Internetquellen?

Bei einer Zulassung eines Impfstoffes werden in Phase 1 und 2 nur mehrer Hunderte Probanden benötigt.
Ich wollte bei Dr.Stöcker als Proband teilnehmen!
Hast du mich nicht richtig gelesen.
Ich hätte den Impfstoff sogar bezahlt aus eigener Tasche um an der Studie teil zu nehmen.

Nein ich vertraue dem Pharmaunternehmen Pizer/Biontech nicht!
Das sind persönliche Gründe da ich diese 2 Pharmaunternehmen ziemlich gut kenne und deren Vorgehensweise Kriminell Empfinde. Da können von mir aus Milliarden sich Impfen und es tut nichts zur Sache weil ich keine guten Fakten daran erkennen kann.
Was war von Firma Pizer oder Biontech überhaupt gut? Nenne mir ein Medikament oder Impfstoff um weiter Diskutieren zu können.

Genau genug ausgebildete Pflegkräfte und das hätte man schon viel vorher machen können. Das war schon vor der Pandemie bekannt. Gerade in der Zeit von der Pandemie hätte man es viel Lukrativer gestalten können um Pflegekräfte zu gewinnen und in der Zeit auszubilden schließlich sind 2 Jahre schon rum.
Übrigens die Epidemische-Lage ist schon vorbüer weil du noch über Pandemie schreibst mal nur nebeinbei.
Es hätte die Zeit in der Pandemie als zweiter Standfuß das Gesundheitsystem halten können und genauso hätten Medikamente die ich in obigen Beiträgen schon genannt habe als drittes Standbein helfen können.
Das hat aber die Politik vergeigt!
Die Impfung ist eine gute Vorbeugung da gebe ich Recht aber dann muss man auch bereit sein das Angebot der Impfstoffe zu erhöhen.
Das wird aber Regelrecht verweigert weil Dr. Stöcker z.b. keine Sudien führen darf habe ja persönlich mit ihm per E-mail geschrieben.
Auch der Sputnik V Impfstoff hätte als Angebot mit dabei sein können.
Wieso nicht?
Schließlich bezahlen die Bürger mit ihren Steuerngeldern das Gesundheitsystem und hätten normalerweise mitsprache Recht bzw. ein Volksbegehren stattfinden müssen.

Ich hoffe ich konnte dir alles beantworten und du musst nicht meiner Meinung sein.

LG
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