Hallo allerseits,
nach einem Unfall mit einer Kettensäge wurde eine Leistenlappen-OP am rechten Handgelenk durchgeführt. Der Heilungsprozess verlief super, bis es zur Trennung des Leistenlappens kam.
Es wurde nach der Trennung eine Drainage gelegt. Diese zeigte mit der Öffnung in Richtung Handfläche. Bei einer Hochlagerung des Unterarmes kann diese aber aus physikalischen Gründen keine Flüssigkeiten abführen.
Es enstand eine sehr starke Schwellung (Wasser/Blut) im Lappen. Ein Teilbereich war unterversorgt und musste wieder entfernt werden.
Wasser läuft bekanntlich bergab und nicht bergauf.
Welchen Sinn macht dann eine solche Drainage?
Grüße
Legen einer Drainage
Moderator: DMF-Team
-
Topicstarter - noch neu hier
- Beiträge: 1
- Registriert: 30.06.15, 17:17
-
- DMF-Moderator
- Beiträge: 2302
- Registriert: 20.05.07, 09:00
Re: Legen einer Drainage
Hallo,
ich kann mir gerade nicht ganz vorstellen, was Sie da für eine Drainage hatten. Eine Gummilasche? Bei den üblichen Drainagen mit Sog ergibt sich das Problem nämlich nicht, da die an ihrem Ende mehrere Augen haben.
Gruß
Die Anästhesieschwester
ich kann mir gerade nicht ganz vorstellen, was Sie da für eine Drainage hatten. Eine Gummilasche? Bei den üblichen Drainagen mit Sog ergibt sich das Problem nämlich nicht, da die an ihrem Ende mehrere Augen haben.
Gruß
Die Anästhesieschwester
-
- Letzte Themen