Für was braucht man Ärzte?

Moderator: DMF-Team

mercedes
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Re: Für was braucht man Ärzte?

Beitrag von mercedes »

Bei allem, was möglich ist, gibt es auch viele Bereiche, in denen die Schulmedizin versagt. Bestimmte Erkrankungen können nur verzögert oder symptomatisch angegangen werden. Das mechanische Abfertigen wie am Fließband macht insbesondere Menschen, die dieser Maschinerie länger ausgeliefert sind, frustriert, unglücklich und unter Umständen sogar noch kränker.

Auch die moderne Medizin hat noch einiges an Herausforderungen zu bewältigen, und einige Limitationen. Ist man von jenen betroffen, resultiert natürlich Unzufriedenheit, Frust, der darin begründet liegt, dass man keine anderen Lösungsmöglichkeiten zu sehen meint.

Deshalb denke ich, dass es durchaus angebracht ist, Zweifel an der Medizin zu äußern. Jeder Fortschritt ist von Unzufriedenheit mit dem Status Quo getragen. Und selbst wenn jener ausbleiben sollte, so ist zumindest die Abhängigkeit gemildert. Eine Hoffnung, die auch auf anderen Pfeilern ruhen kann, ist meist stärker, und oftmals auch schon, wenn auch ebenso mit Limitationen, heilsam.
Zoe83
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Re: Für was braucht man Ärzte?

Beitrag von Zoe83 »

hallo biene!

ich weiß nicht wie man so negativ sein kann. bin auch öfters nicht gut auf ärzte zu sprechen, liegt bei mir aber daran, dass vieles psychosomatisch ist und sie mir auch nicht unbedingt helfen können.

du stellst ärzte hier jedoch als insgesamt inkompetent dar! ein arztwechsel hat zudem nichts mit guter erziehung zu tun. das wird dir wohl kaum einer übel nehmen. vielleicht hat auch einer einen anderen ansatz, der dir hilft.

wenn man deine beiträge so liest, kann man zu der meinung kommen, dass du dir gar nicht helfen lassen willst und du nur hören willst wie schlecht doch alles ist.
nimm dich mal zusammen und versuche konstruktiv mit deinem arzt zu sprechen. schlimm, dass ich das als jemandem, der doch bereits 37 ist, sagen muss. wenn du mir so in der praxis begegnen würdest, hätte ich schon keine lust mehr dich zu behandeln.
Biene37
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Re: Für was braucht man Ärzte?

Beitrag von Biene37 »

Hallo Zoe83,

ich habe nicht behauptet dass alle Ärzte Inkompetent sind und auch nicht das alle schlecht sind habe legendlich eine andere Meinung darüber wie heutzutage mit Patienten umgegangen wird.
Bitte erst richtig lesen bevor man solch einen Müll schreibt.
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Dr. A. Flaccus
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Re: Für was braucht man Ärzte?

Beitrag von Dr. A. Flaccus »

Hallo,
biene37 hat geschrieben:ich habe nicht behauptet dass alle Ärzte Inkompetent sind und auch nicht das alle schlecht sind
Aha?
Wie bitteschön soll denn der geneigte Leser sonst Ihren Eingangsbeitrag verstehen?
biene37 hat geschrieben:Für was brauche ich einen Hausarzt?
Eigentlich überhaupt nicht da ich auch wenn ich zu einem Arzt gehe auch keine Hilfe bekomme kann mir also den Weg dorthin sparen und meine Rezepte für Medik. kann ich auch so abholen.

Für was brauche ich Fachärzte
Das ist doch auch nicht besser,
entweder wissen Sie auch nichts, oder sagen nichts, oder nehmen es einen einfach nicht ernst, oder haben trotz Termin keine Zeit.

So und am schlechtestens ist es wenn man ein Ärzte Team aus verschiedenen Fachbereichen benötig den das setzt auch noch eine Zusammenarbeit voraus.

Heute gehts halt doch schon mit 37 in die Mülltonne.
Für mich als Leser stellt sich das so dar:
Alle Ärzte sind inkompetent (denn Sie schränken in Ihrem Beitrag nichts ein, im Gegenteil: Sie verallgemeinern alles)

Wie können wir Ihnen denn helfen?
Was ist Ihr Problem?

Mit freundlichen Grüßen

Dr. A. Flaccus
Dr. A. Flaccus
Facharzt für Anästhesie
- Notfallmedizin -
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Zoe83
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Re: Für was braucht man Ärzte?

Beitrag von Zoe83 »

Biene37 hat geschrieben:Bitte erst richtig lesen bevor man solch einen Müll schreibt.
Hallo.

Ja, so viel zu Thema Respekt...

die Frage von Herrn Dr. Flaccus finde ich äußerst berechtigt.

"Wie können wir Ihnen denn helfen?"

Irgendetwas scheinen Sie scheinbar zu erwarten, wenn Sie hier immer wieder lesen und schreiben...
Biene37
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Re: Für was braucht man Ärzte?

Beitrag von Biene37 »

Soviel zum Thema Respekt ....Zoe83

Ich brauche keinen Arzt wechseln und auch kein Gespräch mit meinen führen. Da es Krankheiten gibt die nicht heilbar sind und eben nur mit Dauermedik. behandelt werden um den Krankheitsverlauf hinauszuzögern. Ein anderer Arzt kann da auch leider nicht helfen denn soweit ist die Medizin noch nicht.

Herr Dr. Flaccus
Das Thema stimmt .....so ist heutzutage die Realität.
Wie können wir Ihnen denn helfen? Danke, gar nicht.
Was ist Ihr Problem? habe kein Problem.

Erwartungen habe ich keine.

Mit freundlichen Grüßen
Biene37
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Renate02
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Re: Für was braucht man Ärzte?

Beitrag von Renate02 »

Irgendeinen Grund wirst Du doch gehabt haben, diesen Faden zu eröffnen.

Einfach nur Dampf ablassen?
Deine Meinung von anderen Frustrierten bestätigen lassen?
Argumente hören, die Dir vielleicht helfen, Deine Meinung zu ändern?
Irgend etwas anderes?
Biene37
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Re: Für was braucht man Ärzte?

Beitrag von Biene37 »

Hallo Renate02,

Antworten auf Deine Fragen.
Biene37 hat geschrieben:Einfach nur Dampf ablassen? Ja

Deine Meinung von anderen Frustrierten bestätigen lassen?
Nein .....ist doch blödsinn den jeder Mensch bildet sich doch selber seine Meinung anhand von selbst gemachten Erfahrungen oder Erlebnisse zum Thema Arztbesuche.

Argumente hören, die Dir vielleicht helfen, Deine Meinung zu ändern?
Irgend etwas anderes? Nein


Mfg
Biene37
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Eric1968
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Re: Für was braucht man Ärzte?

Beitrag von Eric1968 »

Hallo zusammen,

bin zufällig über diesen Beitrag gestolpert und habe mich extra nur dafür hier angemeldet.

Ich war heute mittag auch noch im Laden für mittelalterliche Kriegswaffen und habe mir eine Lanze gekauft, die ich hiermit für Biene37 brechen möchte. ( Weil sie auch aus Baden-Württemberg kommt und weil ich sie verstehen kann ).

1. Wir sollten uns hier im Klaren sein, dass es hier nicht nur um ein T-Shirt geht, dass vom dusseligen Versandhandel in der falschen Farbe geliefert wurde, sondern um etwas überaus Elementares wie Gesundheit. Es ist meine ich verständlich, dass diese einem jedem am Herzen liegt ( auch wenn man es nicht auf der Röntgenaufnahme sieht ), und dass, so dort etwas eben nicht zur vollen Zufriedenheit erledigt wird, die daraus resultierende Unzufriedenheit einen auch durchaus mal etwas "wuschig" rüber kommen lassen kann. Da ist es dann meiner Meinung nach auch nicht zielführend, wenn die Leute ob ihrer "Laune" pauschal kritisiert werden, ohne das große Vorschläge zur Problemlösung gemacht werden.

2. Kann ich Biene37 sehr gut verstehen und stehe im Grundsatz auf einem ähnlichen Standpunkt. Mein Ärztemotto im Moment lautet ganz klar : "Der nächste Arzt der mich zu Gesicht bekommt, ist derjenige, der meinen Totenschein ausstellt."
Meine Situation ist zwar etwas anders als die von Biene ( ich habe keine Diagnose bzw. nur die gängigen Abwimmeldiagnosen "Simulant" / "Geisteskrank" und erhalte dementsprechend auch keine Medikamente ), aber da ich in den letzen 15 Jahren mit 10 ( i.W. zehn ) Ärzten immer nur die gleichen Erfahrungen aus Oberflächlichkeit und Unlogik gemacht habe, nehme auch ich mir das Recht heraus, zu sagen, dass alle Ärzte nichts taugen, und bezeichne die, auch hier, geschilderten gegenteiligen Aussagen, als absolut seltene Einzelfälle.

Beste Grüße

Eric
Phileas Fogg
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Re: Für was braucht man Ärzte?

Beitrag von Phileas Fogg »

Eric1968 hat geschrieben:Mein Ärztemotto im Moment lautet ganz klar : "Der nächste Arzt der mich zu Gesicht bekommt, ist derjenige, der meinen Totenschein ausstellt."
Das ist doch Ihr gutes Recht.
Eric1968 hat geschrieben:nehme auch ich mir das Recht heraus, zu sagen, dass alle Ärzte nichts taugen, und bezeichne die, auch hier, geschilderten gegenteiligen Aussagen, als absolut seltene Einzelfälle.
Eric
Ebenfalls Ihr gutes Recht, diese Meinung zu teilen. Erwarten Sie aber bitte nicht, dass Sie irgendjemand als ernsthaften Diskussionspartner akzeptiert.

Übrigens: Dass alle Ärzte nichts taugen, ist lediglich eine Möglichkeit. Eine andere wäre: Alle Ärzte hatten Recht und Sie liegen mal so richtig daneben.
Eric1968
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Re: Für was braucht man Ärzte?

Beitrag von Eric1968 »

Phileas Fogg hat geschrieben:
Eric1968 hat geschrieben:Mein Ärztemotto im Moment lautet ganz klar : "Der nächste Arzt der mich zu Gesicht bekommt, ist derjenige, der meinen Totenschein ausstellt."
Das ist doch Ihr gutes Recht.
Eric1968 hat geschrieben:nehme auch ich mir das Recht heraus, zu sagen, dass alle Ärzte nichts taugen, und bezeichne die, auch hier, geschilderten gegenteiligen Aussagen, als absolut seltene Einzelfälle.
Eric
Ebenfalls Ihr gutes Recht, diese Meinung zu teilen. Erwarten Sie aber bitte nicht, dass Sie irgendjemand als ernsthaften Diskussionspartner akzeptiert.
Mag sein, aber Ihre Ausführungen sind ja auch nicht gerade eine Einladung, die Diskussion fortzuführen. Ihrer etwas abweisenden, leicht arrogant überheblichen Art nach, müssten Sie Arzt sein.

Übrigens: Dass alle Ärzte nichts taugen, ist lediglich eine Möglichkeit. Eine andere wäre: Alle Ärzte hatten Recht und Sie liegen mal so richtig daneben.
Ich werte das also dahingehend, dass die Möglichkeit, dass große ( alle? ) Teile der Ärzteschaft in manchen ( einigen ? ) Punkten einem seit Jahren gelehrten Irrtum aufsitzen, auch von Ihnen nicht ausgeschlossen wird.

Beste Grüße

und immer daran denken : "Angenommene Unfehlbarkeit und wirkliche Wahrheitssuche schließen sich einander aus.
Phileas Fogg
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Re: Für was braucht man Ärzte?

Beitrag von Phileas Fogg »

Eric1968 hat geschrieben:Mag sein, aber Ihre Ausführungen sind ja auch nicht gerade eine Einladung, die Diskussion fortzuführen.
Ich habe ja auch geschrieben, dass ich mit Ihnen nicht diskutieren möchte.
Eric1968 hat geschrieben:Ich werte das also dahingehend, dass die Möglichkeit, dass große ( alle? ) Teile der Ärzteschaft in manchen ( einigen ? ) Punkten einem seit Jahren gelehrten Irrtum aufsitzen, auch von Ihnen nicht ausgeschlossen wird.
Es gibt unzählige Dinge, die man lange Zeit als falsch oder richtig ansah und später eines besseren belehrt wurde, genauso wie man momentan Dinge "falsch" macht, ohne es zu wissen. In diesem konkreten Fall habe ich allerdings etwas anderes gemeint, ich bin mir sicher, Sie kommen drauf.
Eric1968 hat geschrieben:und immer daran denken : "Angenommene Unfehlbarkeit und wirkliche Wahrheitssuche schließen sich einander aus.
Wer die Medizin, die Wissenschaft oder irgendetwas anderes auf dieser Welt für unfehlbar hält, dem ist nicht zu helfen. Abgesehen davon weiß ich nicht, wo ich von Unfehlbarkeit gesprochen habe, beziehungsweise diese irgendjemandem attestiert habe.
Eric1968 hat geschrieben:Ihrer etwas abweisenden, leicht arrogant überheblichen Art nach, müssten Sie Arzt sein.
Bewegen Sie sich gerade im Grenzbereich des guten Umgangs? Und das nur, weil Sie mich in Ihrer in Bezug auf Ärzte beschränkten Sichtweise in eine Schublade gesteckt haben? Wie bereits gesagt
Phileas Fogg hat geschrieben:Erwarten Sie aber bitte nicht, dass Sie irgendjemand als ernsthaften Diskussionspartner akzeptiert.
Biene37
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Re: Für was braucht man Ärzte?

Beitrag von Biene37 »

Hallo Phileas Fogg,

wenn Sie nicht Diskutieren wollen, warum schreiben Sie dann hier :?:
Sie verhalten sich leider wie eine Axt im Walde, nur weil Menschen eine andere Meinung haben wie Sie zurzeit
Der gute Umgang hat nichts mit Meinungsverschiedenheit oder anderer Sichtweise zu tun.
Man kann auch nett und höflich sein und trotzdem eine andere Meinung haben.

Schublade Ärzte
Das gleicht sich beidseitig aus, denn umgedreht ist es auch nicht anders. Schublade Patient


Hallo Eric,

wohnst ja auch in Baden Württemberg.
Wie gehts Dir denn?
Schreib doch mal, was mit Dir los ist.



Grüßle Biene37
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Phileas Fogg
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Re: Für was braucht man Ärzte?

Beitrag von Phileas Fogg »

Biene37 hat geschrieben:Sie verhalten sich leider wie eine Axt im Walde, nur weil Menschen eine andere Meinung haben wie Sie zurzeit
Der gute Umgang hat nichts mit Meinungsverschiedenheit oder anderer Sichtweise zu tun.
Man kann auch nett und höflich sein und trotzdem eine andere Meinung haben.
Ich verstehe überhaupt nicht, was Sie mir damit sagen wollen.
"Guter Umgang" bedeutet für mich, dass man Sätze wie
Eric1968 hat geschrieben: Ihrer etwas abweisenden, leicht arrogant überheblichen Art nach, müssten Sie Arzt sein.
aus solchen Diskussionen raushält. DANN ist man nett und höflich und hat trotzdem eine andere Meinung.
Biene37 hat geschrieben: Schublade Ärzte
Das gleicht sich beidseitig aus, denn umgedreht ist es auch nicht anders. Schublade Patient
Was für ein Käse. Was kann denn ich dafür, dass Eric1968 oder Sie sich schlecht behandelt fühlen und das gerne an anderen Menschen ausleben? :roll:
Biene37
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Re: Für was braucht man Ärzte?

Beitrag von Biene37 »

Hallo Herr Phileas Fogg,

ich werde Ihnen das nicht übersetzen ( Axt im Walde ), vieleicht kommen Sie ja selber noch drauf.

Thema Umgang
wenn Sie Arzt sein sollten und sich dahingehend verletzt fühlen tuts mir leid.

Dieser Satz muss auch nicht sein.
Erwarten Sie aber bitte nicht, dass Sie irgendjemand als ernsthaften Diskussionspartner akzeptiert

Mit Ausleben hat das nichts zu tun.
Sich mal Luft machen, das ist besser als alles nur in sich reinzufressen und aufzustauen. Manchmal hilft auch dieser Weg einfach schreiben in einen Forum.
Vieleicht hilft es Ihm, nochmal einen Arzt aufzusuchen und vieleicht ist es auch ein neuer Weg ( Anfang) eine besser Arztbeziehung dauerhaft aufzubauen.


LG. Biene37
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