ich fasse mich mal ganz kurz:
Ich habe seid einem Jahr Rückenschmerzen, viiiiiieeeele Therapien durch und meine Hausärztin will mich jetzt mit "chronischer Lumbalgie" abspeisen.
Ich kann das nicht recht glauben, zumal meine Schmerzen auch nach monatelangem gezieltem Rückensport stark vorhanden sind.
Ich habe nach flehen und betteln nun eine Überweisung zum Orthopäden bekommen.
Bei uns ist es nicht ganz leicht in diesem Bereich einen Termin noch dieses Jahr zu bekommen, daher habe ich bei mehreren Stellen angefragt.
Jetzt habe ich die Qual der Wahl zwischen einer Wirbelsäulensprechstunde in einem Krankenhaus oder einer Orthopädie-Praxis, bei der ich richtig Glück hatte noch im Oktober einen Termin zu bekommen.
Und ich will meinen Überweisungsschein bedacht einsetzen
Was kann ich mir denn unter einer Wirbelsäulensprechstunde vorstellen?
Wird dort nur beraten oder auch untersucht?
Beide werde ich ja mit nur einem Überweiser nicht wahrnehmen können....
Vielen Dank schonmal