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mein Sohn ist jetzt 4,5 Jahre. Er hat eine angeborene Hörstörung (an Taubheit grenzend), wurde mit 1,5 Jahren mit einem Cochleaimplantat versorgt und hat ab da auch Sprechen gelernt. Nun zu meiner Frage: Der Kinderarzt hat bei der letzten U-Untersuchung keine Veranlassung für eine Logopädieverordnung gesehen. Ich stimme ihm auch in der Hinsicht zu, dass die Aussprache weitgehend normal ist. Allerdings hat er im Alltag ganz arge Probleme mit Grammatik, Wortfindung und Konzentration auf z.Bsp. Vorgelesenes. Im Kindergarten hat er zunehemends Probleme sich auf Morgenkreis usw. einzulassen, zieht sich oft zurück und ist schnell ermüdet. Ich vermute das er sich unwohl fühlt, weil er sich nicht so ausdrücken kann wie er möchte bzw. wie seine Altersgenossen. Würde ein Logopäde ihn dort irgendwie helfen können? Ich nehme an, dass Sprachförderung ja auch Grammatik und Wortschatz schulen können und eben nicht nur, wie der Kinderarzt meint, die Aussprache. Oder gibt es da Hilfe von woanders her?
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