Pericarditis und Verkalkungen - Folgen? Behandlung?

Koronare Herzerkrankung, Hypertonie, Herzinfarkt, Stents, Herzkatheter, Blutverdünnung, Lungenembolie, Herzklappenfehler etc. Hier können auch EKGs befundet werden. Vgl. öffentliche FB-Gruppe "Smartwatch-EKG"

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YourNameHere
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Pericarditis und Verkalkungen - Folgen? Behandlung?

Beitrag von YourNameHere »

Hallo,


sorry erstmal, wird etwas länger.

Bei mir wurde letztes Jahr im Herbst im Herzecho eine abgelaufene Pericarditis mit feuchtem Perikard und bereits leichten Verkalkungen :( diagnostiziert, nachdem ich monatelang Herzrasen und einen ständig erhöhten Ruhepuls hatte, aber immer als Hypochonder, Panikattackenpatient oder stressgeplagter Mensch dargestellt wurde. Wenn ich rückblickend daran denke, wie oft ich in den Monaten zuvor nachts mit Pulsrasen aufgewacht bin und dachte fast umzukippen, und der Notdienst am Telefon sagte, ich hätte derzeit wohl Stress ... da wird mir alles klar. Kann ich ja von Glück reden, dass ich SO davongekommen bin. Es wäre schön, wenn junge Frauen Mitte 20 mit Herzrasen nicht einfach so abgespeist werden würde, nur weil in dem Alter irgendeine Herzsache untypisch wäre.

Zur Ursacheneingrenzung kann ich sagen, dass ich den Monaten zuvor (Juni 2008, Februar 2008, Dezember 2007) öfters Sinusitis hatte (vielleicht habe ich mich nicht lange genug auskuriert, mache seite fast 8 Jahren Sport im Fitnessstudio) sowie Probleme mit einem wurzelbehandelten Zahn. Vielleicht war deshalb eines der beiden eine Ursache oder eine Kombination aus beidem.

Die Sache ist, dass mir das mit der Herzbeutelentzündung gar nicht so mitgeteilt wurde, oder ich es gar nicht so mitgekriegt habe. Ich wurde von meiner Internistin im August 2008 zum Herzecho überwiesen, nachdem mein Puls beim Belastungs-EKG einfach nicht runterging (das EKG aber sonst in Ordnung war). Bei diesem Herzecho im September 2008 meinte die Ärztin, das Herz ist jung und zart, so wie es sein soll, stutzte dann aber plötzlich und meinte, "was sind das für weiße Striche hier" (die leichten Verkalkungen, nehme ich mal an). Dann sagte sie, dass ich wohl mal einen Infekt gehabt hätte, und dass das Monate dauern könnte, bis das ausgeheilt ist. Weder wurde mir aber Ruhe, noch Schonung noch sonstwas empfohlen, nur dass mein Herz sonst ok ist und ich mich wegen dem Herzrasen nochmal auf Borreliose bei meiner Internistin testen lassen sollte. Der Borreliose-Bluttest erfolgte also darauf, er war negativ, in die Sprechstunde wegen der Perikarditis wurde ich aber nicht nochmal gebeten, demnach kann ja auch nichts schlimmes sein, dachte ich mir.

Bin dann eine Woche später Vollgas auf eine Messe arbeiten gegangen, jeden Tag 11 bis 12 Stunden für eine Woche, und lag dann am Ende der Messe wieder flach, diesmal richtig böse Erkältung mit nie gekannten Brustschmerzen, und natürlich dem üblichen Herzrasen und Luftnot. Musste danach dann meinem anderen Nebenjob weiter nachgehen, da ich den kurz nach der Messe angetreten hatte und Angst hatte, ihn durch die Krankheit sofort wieder zu verlieren. Jetzt rückblickend verstehe ich natürlich mit DER Diagnose auch, warum ich eines Abends von der Arbeit nach Hause lief, und auf einer Treppe fast zusammenklappte und ein furchtbares Schwindelgefühl, Herzrasen und Kribbeln im Arm hatte. Ich dachte nur, bis nach Hause musst du es noch schaffen, kam in meine WG gestolpert und rief dann mal wieder den Notdienst an, wurde abgewimmelt mit irgendeinem Infekt und Stress und das übliche eben. Am nächsten Tag ging es dann aber zum Glück wieder. Solche Vorfälle, nur um diesen einen mal zu illustrieren, hatte ich in diesen Monaten aber dauernd, nicht ständig, aber regelmäßig.

Langer Rede kurzer Sinn: ich frage mich, ob ich richtig behandelt wurde und ob ich jetzt Spätschäden zu befürchten habe. Herzrasen habe ich ab und zu immer noch und mein Puls ist oft hoch, auch in Ruhe. Nach Treppensteigen merke ich sofort wie mein Herz rast. Ich fühle mich als hätte ich überhaupt keine Kondition, obwohl ich wie gesagt seit 8 Jahren Sport im FS mache (seit ca. 6 Monaten allerdings nicht mehr, vielleicht hätte ich abtrainieren sollen?) Im April diesen Jahres war ich nämlich wegen einer anderen Diagnose im KH, kriegte dort frühs nach dem Frühstück wieder Herzrasen mit HF 146, kam ans EKG und Langzeit-EKG, es wurde lediglich eine normale Sinustachykardie diagnostiziert (da ich zu dem Zeitpunkt nichts von der damaligen Pericarditis wusste, habe ich diese den Ärzten gegenüber auch nicht erwähnen können, sonst hätten sie vielleicht nochmal genauer nachgeschaut) und ich bekam Betablocker, eine leichte Dosis. Die nehme ich zur Zeit immer noch.

Wie soll ich nun weiter vorgehen und welchen Reim machen Sie sich aus dem Geschilderten? Ist mein Herz vielleicht schon so durch die Verkalkungen geschädigt, dass ich ständig Herzrasen und Insuffizienz haben werde? Immerhin habe ich mich ja letztes Jahr nach der (mir nicht vernünftig mitgeteilten) Diagnose nicht geschont, weil ich eben aufgrund der Auskünfte dachte, es wäre ja nix Schlimmes.

Ich habe Angst, dass ich durch mein Verhalten (aus Unwissenheit) mein Herz noch mehr geschädigt habe.

Können diese Verkalkungen eigentlich jemals wieder zurückgehen? Ich habe Angst, so ein Panzerherz zu bekommen. :(

Welche Empfehlung können Sie mir geben? :?

Vielen Dank.
Jan Kniese
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Beitrag von Jan Kniese »

Guten Tag.
YourNameHere hat geschrieben:Welche Empfehlung können Sie mir geben?
Eigentlich nur, dass man den Verlauf und vor allem den aktuellen Status (Sie haben ja immernoch Beschwerden) einmal komplett aufarbeiten muss. Dazu gehört sicher ein Ultraschall des Herzens (Echokardiographie), ein (Belastungs-) EKG und die Bestimmung bestimmter Laborparameter. Erst hiernach läßt sich ein weiteres Procedere (auch medikamentös, nicht nur Betablocker) bestimmen, ggf. sind aber auch weitere Untersuchungen wie ein Herzkatheter (nicht unbedingt wegen der Herzkranzgefäße) nötig.

Eine Perikarditis kann (und wird in den Mehrzahl der Fälle) folgenlos ausheilen, aber auch das von Ihnen schon befürchtete Panzerherz oder ständige Flüssigkeitsansammlungen im Herzbeutel sind möglich.

MfG,
J. Kniese
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YourNameHere
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Beitrag von YourNameHere »

Hallo, komme gerade von Herzecho, aber der Doktor hatte leider nicht wirklich Zeit, meine Fragen zu beantworten. Das Herz scheint soweit ok, Klappen schließen alle gut etc., zwar leicht verdicktes Perikard dorsal und diskrete Sklerosierungen (war ja klar), aber EF ist normal laut Doktor, und zwar bei 80 (!). Laut ihm sei das sogar gut, man sieht daran dass ich früher mal Sport gemacht habe, sagt er.

Nun passt das ja nun mal gar nicht zu meiner hohen Herzfrequenz (die immer noch recht schnell ist trotz Betablocker), zudem las ich eben im Internet, dass eine EF über den durchschnittlichen 60 - 70 % eher was schlechtes bedeutet, also Hochdruckherz, linkventrikuläre Vergrößerungen oder so?

Was sagen Sie dazu? :( Stimmt das, dass 80 schlecht ist?
Jan Kniese
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Beitrag von Jan Kniese »

Eine erhöhte Ejektionsfraktion alleine ist noch nicht aussagekräftig. Wenn Sie an eine Veränderung im Rahmen eines länger bestehenden Bluthochdrucks denken, so müsste auch die Wanddicke ("linksventrikuläre Vergrößerungen") vermehrt sein, hiervon berichten Sie allerdings nichts.
Beim Panzerherz kann es aufgrund des reduzierten Platzes zu einer Vermehrung der EF kommen, um die Auswurfmenge aufrechtzuerhalten. "Leicht verdicktes Perikard" spricht aber gegen diese Diagnose.

Auch wenn Ihr Doktor "leider nicht wirklich Zeit hatte", ist er eigentlich aufgrund Kenntnis des Gesamtbefundes der richtige Ansprechpartner, um Ihre evtl. weiteren Fragen zu beantworten.

MfG,
J. Kniese
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Beitrag von YourNameHere »

Hallo,

vielen Dank für Ihre Antwort. Soeben war ich nochmal beim Arzt zur Langzeit-EKG-Auswertung, was völlig in Ordnung war, und sprach bei der Gelegenheit nochmal die EF an.

Der Arzt meinte, das hätten sie ganz selten, normal wäre 60 - 70 %, und mein Wert wäre ein Zeichen von gutem Zustand und Jugendlichkeit. Ah ja......? Irgendwie passte das nicht zu dem, was Sie sagten, also erzählte ich ihr, was ich las zwecks der Hypertrophie oder Hochdruck-Geschichte, und der Arzt meinte, eine Hypertrophie hätte man gestern im Herzecho gesehen, also kann's das schonmal nicht sein.

Zum Vergleich schaute sie nach, wie die EF letztes Jahr beim Echo war, als die Perikarditis mehr oder weniger noch akut war (die Verkalkungen schon zu sehen waren und noch ein kleiner Erguss da war), da war sie 65 %.

Der Arzt legte es aus als - damals war es "schlechter" aufgrund der Krankheit, jetzt habe ich mich wieder erholt und die EF ist "besser".

Wenn doch aber so eine hohe EF eigentlich etwas schlechtes bedeutet, könnte man dann es auch so deuten, dass sich mein Herz durch die Verkalkungen verschlechtert hat und deswegen jetzt so eine hohe Auswurfrate hat (so wie Sie es auch sagten)?

Wie beurteilen Sie das Ganze?
Jan Kniese
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Beitrag von Jan Kniese »

YourNameHere hat geschrieben:Wenn doch aber so eine hohe EF eigentlich etwas schlechtes bedeutet
Nein, ich habe gesagt, dass es etwas bedeuten kann und zwar im Zusammenhang mit anderen nicht-normalen Befunden, isoliert muss der erhöhte Wert nichts bedeuten.
Im Übrigen halte ich die Werte (ob 80% oder 70% ist ein eigentlich ein kleiner Unterschied) in der Echokardiographie auch nicht für sehr valide, immerhin handelt es sich um ein Schnittbildverfahren, bei dem beim schlagenden Herzen aus mehreren Einzelbildern mit einem auswendigen Rechenverfahren Werte erzeugt werden... Ich würde lieber von normal, leicht/mittelgradig/hochgradig eingeschränkt sprechen.
YourNameHere hat geschrieben:.. könnte man dann es auch so deuten, dass sich mein Herz durch die Verkalkungen verschlechtert hat
eine höhergradige Einschränkung des Platzes im Herzbeutel aufgrund einer Verkalkung (und damit symptomatisch) hätte man echokardiographisch gesehen.
YourNameHere hat geschrieben:ein Zeichen von gutem Zustand und Jugendlichkeit
Das kann ich ohne ein Bild nicht beurteilen... :wink:

MfG,
J. Kniese
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Beitrag von YourNameHere »

Hallo nochmal,

kann Ferritinmangel / Eisenmangel und daraus resultierende Anämie auch der Grund für ein erhöhtes Auswurfvolumen sein und damit die erhöhte EF sein?

Hatte nämlich letztes Jahr schonmal einen niedrigen Ferritinwert (festgestellt einen Monat vor der Diagnose der Perikarditis) und hatte damals natürlich Probleme mit Herzrasen, Anstieg HF bei geringster Belastung etc. Weiß natürlich nicht, ob das nun auf den Eisenmangel oder die Perikarditis zurückzuführen war, war ja zeitlich ein recht kurzer Abstand....

Jedenfalls las ich eben, dass Anämie auch die EF erhöhen kann, und da kam mir natürlich sofort der niedrige Ferritinwert von letztem Jahr in den Sinn....nachdem ich ein Eisenpräparat nahm, besserte sich der Wert wieder auf Normalstatus, also ließ ich die Tabletten nach einer Weile sein und seit dem wurde mein Eisenstatus nicht nochmal überprüft - nicht, dass ich wüsste zumindest, im Krankenhaus im April sagte man jedenfalls nichts, und ob der Ferritinwert bei den dortigen üblichen Blutabnahmen standardmäßig mitbestimmt wurde, ist mir auch nicht bekannt.

Langer Rede kurzer Sinn, kann eine Anämie eine erhöhte EF verursachen? Ich denke, ich sollte nochmal den Ferritinwert bestimmen lassen, oder? Erhöhte HF habe ich ja schließlich immer noch...muss ja an irgendwas liegen.
YourNameHere
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Beitrag von YourNameHere »

So, Laborwerte sind zurück, gemessen wurden u.a. K, Ca, TSH; Ferritin, Leberwerte, Blutzucker, CRP. Alles in bester Ordnung, CRP bei 0,3 (Referenz < 5?); Ferritin bei 37 (Referenz zwischen 15 und 100?), also demnach alles noch im grünen Bereich (was mich zu meinem vorherigen Posting veranlasste war die Tatsache, dass der Ferritinwert vor einem Jahr bei 9 lag, ich da auch schon Herzrasen hatte und ich diesmal wieder einen Zusammenhang vermutete).

Tja, nun bin ich mit meinem Latein am Ende.

Mein Puls steigt einfach schnell bei Belastung. Ich hab jetzt keine Atemnot, aber wenn ich ein Stockwerk steige, rast oben angekommen schon der Puls außergewöhnlich schnell und ich muss erstmal ein paar tiefe Atemzüge nehmen.

WO soll ich noch suchen? Inzwischen sind ja nun so ziemlich alle Werte überprüft, und das Herz auch.

Was also käme noch als Ursache in Frage?

Irgendwoher muss das doch kommen.
YourNameHere
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Beitrag von YourNameHere »

Hallo Dr. Kniese,

wie beurteilen Sie folgende Befunde (habe endlich mal die Befundkopien vorliegen):

Echokardiographie (vor ca. 8 Wochen ): EF 80 % (Teichholz) --> hatten wir ja schon....mache mir im Hinblick auf nachfolgende Befunde immer noch Gedanken - ist das nicht doch zu zu hoch? Hinweis auf linksventrikuläre Vergrößerung, Hochdruckherz, Kardiomyopathie?

"Befund: Keine ventrikuläre Dilation, keine Hypertrophie, echogenitätsverstärktes Perikard dorsal (anamnestisch Z.n. -itis), klappennahe Mitralregurgitation, klappennahe Trikuspidalregurgitation, hämodynamisch irrelevant, Pulmonalflusskurve, Aortenflusskurve normal, diskrete Sklerosierung der Aortenklappentaschen, insgesamt kein Anhalt für Vegetationen.

Zus.: echogenes Perikard dorsal, klappennahe Regurgitation, normale systolische Pumpfunktion, Myokard erscheint insgesamt etwas echogenitätsverstärkt."

------> Was heisst das? Nun ist nicht nur der Herzbeutel, sondern auch der Herzmuskel mitbetroffen gewesen? Und deuten diese Regurgitationen sowie die Sklerosierung der Aortenklappentaschen und die hohe Blutdruckamplitude während meines Belastungs-EKGs nicht sogar auf eine abgelaufene Endokarditis hin? Bin ich bald ein Kandidat für eine künstliche Herzklappe? Und muss ich jetzt bei jedem kleinen Schnupfen und Zahnarztbesuch Antibiotika im Zuge der sog. Endokarditisprophylaxe einschmeißen?


Dann:
Belastungs-EKG (vor ca. 4 Wochen): "Belastung ab 25 Watt in 25-Watt-Stufen je 2 Minuten. Abbruch nach 150 Watt wegen körperlicher Erschöpfung. Kein APS, keine HRSt, regelrechtes RR-Verhalten. Auffallend ist die hohe HF als Sinusrhythmus sowie die ST-Streckensenkungen in II, III und avF, welche durchaus mit dem UKG-Befund korrelieren (dorsal verkalktes Perikard nach Perikarditis). Erholung unauffällig."

(fand ich zwar nicht, Erholungszeit betrug 9 Minuten und selbst dann war mein Puls noch bei 150, aber na ja...)

----> Was bedeuten diese ST-Strecken-Senkungen? Im Internet las ich nur von KHK, Ischämie, Angina Pectoris usw.... Können diese wirklich von der Herzbeutelsache kommen oder deuten sie auf was anderes hin?

Irgendwie nervt das jetzt nach über einem Jahr und topfit bin ich auch immer noch nicht. Wohin sollte ich mich Ihrer Meinung nach wenden und was bedeuten diese Befunde für das weitere Vorgehen?
Ogeid89
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Re: Pericarditis und Verkalkungen - Folgen? Behandlung?

Beitrag von Ogeid89 »

Hallo,

Gibt es bei dir was neues?
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