Hallo, ich wurde Mitte Dezember wegen eines Keilbeinflügelmeningeoms operiert. Vor drei Wochen stellte sich dann heraus, dass ich nach der OP eine Epiduralfistel an der Stirnhöhle hatte und sich dadurch ein Pneumocephalus gebildet hatte. Die Fistel wurde dann vor zwei Wochen mit Fibrinkleber "von außen" verschlossen, also ohne den Kopf nochmal zu öffnen. Bisher scheint das auch dicht, entsprechend der abgeklungenen Beschwerden und was man im CT so sehen kann. Laut Neurochirurg ist der Verschluss aber noch anfällig für Druckänderungen. Nun meine Frage hier ins HNO Forum: Wie gehe ich mit (starken) Druckänderungen um, die ich nicht beeinflussen kann, also Niesen und Husten? Naseschnauben oder Luftballonaufpusten u.ä. unterlasse ich natürlich.
Vielen Dank im Voraus!
Verhalten nach/bei Epiduralfistel Stirnhöhle
Moderator: DMF-Team
-
- Letzte Themen
-
- • Ratlos