Mysteriöser Hautausschlag
Moderator: DMF-Team
Mysteriöser Hautausschlag
Sehr geehrte Damen und Herren,
Mein Name ist Becks und ich gehe seit 35 Jahren durch eine immer schlimmer werdende Hölle - keiner kann mir helfen, ein Leben ist das nicht mehr ich bin sehr verzweifelt.
Da ich einen extremen Überlebenswillen habe und eher kämpfe, mich zusammen reiße anstatt zu jammern, bin ich wohl lange schon drüber und habe auch ein enormes Schmerzgedächtnis entwickelt.
Meine Symptome sind viele, diese Ausschläge sind sehr unangenehm aber lange unbeachtet geblieben da sie eher angenehm schmerzen.
Sie brennen, jucken, kribbeln und wenn ich sie kratze schießen Blitze durch meinen Körper.
Wie gesagt, da das eher die Kindergarten Probleme sind habe ich sie stets unter den Tisch fallen lassen, da die großen Sorgen eher einen manchmal Monatelangen Überlebenskampf bedeuten.
In diesem Auschnitt jetzt sei betont: Alles fing an mit dem ersten von mind.100 schlimmen Zeckenstichen, der komischen Katze die mich angriff und dem Kleingeld dass mich meine Schwester hat ablutschen lassen ( Ich weiß - komisch, aber so war es gewesen )
Danach ging es los mit übelster Migräne, schwitzen, Unruhe, Schwächeanfälle, roter Kopf - irgendwas stimmt nicht mit dem Kind...
Diese Gefühl von Innen her zu verbrennen... Mittelohrentzündungen, Windpocken, Kieferostitis, und und und...
Seit 20 Jahren bin ich nicht mehr in der Lage mir ein würdiges Leben aufzubauen, da mind. 2 x im Jahr ein monatelanger heftigster Anfall kommt, in denen ich sekündlich mit dem Tod rechne...
Röhre - keine Auffälligkeiten, Blut keine Auffälligkeiten, Nervenleitfähigkeit keine Auffälligkeiten...
Mittlerweile habe ich starke Doppelbilder, Flimmerskotome, Hörstürze, schmerzende tränende Augen, einschießende Schmerzen Augen Ohren Damm und Anus...
Stärkste Neuralgien im Gesicht, Hinterkopf, Lymphknoten ( auch darin steckten schon Zecken / auch im Hoden durch den Hodensack.. )
Migräne, Gliederschmerzen, Abgeschlagenheit, Orientierungsprobleme, Gedächtnisstörungen, Wesensveränderungen, Taubheiten, Parästhesien überall, Blasenprobleme, Rückenschmerzen, Hüftschmerzen, Schulterschmerzen, Nervenzucken, epileptische Anfälle, Ausfallerscheinungen, Appetitlosigkeit und starker Gewichtsverlust, immer entzündlich kränklich...
Steifer schmerzlicher Nacken, ssteife schmerzende Augen, hängendes Lied, geschwollene gerötete Gesichtshälften...
Aphten Gaumen, entzündliches Kiefergelenk, Kieferknacken, ...
So könnte ich noch eine Zeit lang weiter machen - wenn es mir gerade besser ging. Diese Nachricht zu schreiben hat mich die Kraft des gesamten restlichen Tages gekostet...
Ich bin sehr verzweifelt und am Ende, keiner greift ein und glaubt. Keiner findet den Ansatz...
Es wird zunehmend schlimmer und ich ärgere mich das ich vor 20 Jahren schon nicht hartnäckiger war und alle anderen Ratschläge ernst genommen habe. Gehen sie mal zum Psychologen ( 16 Versuche / dreimal Antideppressiva - die Hölle, Verschlechterung...)
Vielleicht eine Post Zoster Neuralgie oder eine seronegative Autoimmun Geschichte ??
Hier nun ein Bild dieses zwischen den starken, lebensbedrohlichen Schüben, auftretenden Hautausschlages..
https://www.directupload.net/file/d/611 ... 9w_jpg.htm
Irgendetwas hat sich tief in mein System eingenistet... es fühlt sich an als ob ich ganz langsam von Innen her aufgefressen werde...
Bitte helfen Sie mir..
Wichtig: Ich komme aus einer Familie, in der sich zusammengerissen wird.. Solange einem kein Blut aus Ohren und Augen läuft oder Körperteil abfallen, hat man auch nichts und muss sich zusammen nehmen... Das alles was ich da immer häufiger durchmache ist nicht mehr zu ignorieren und oder weg zu atmen...
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Mit freundlichen noch hoffenden Grüßen
Beck
Mein Name ist Becks und ich gehe seit 35 Jahren durch eine immer schlimmer werdende Hölle - keiner kann mir helfen, ein Leben ist das nicht mehr ich bin sehr verzweifelt.
Da ich einen extremen Überlebenswillen habe und eher kämpfe, mich zusammen reiße anstatt zu jammern, bin ich wohl lange schon drüber und habe auch ein enormes Schmerzgedächtnis entwickelt.
Meine Symptome sind viele, diese Ausschläge sind sehr unangenehm aber lange unbeachtet geblieben da sie eher angenehm schmerzen.
Sie brennen, jucken, kribbeln und wenn ich sie kratze schießen Blitze durch meinen Körper.
Wie gesagt, da das eher die Kindergarten Probleme sind habe ich sie stets unter den Tisch fallen lassen, da die großen Sorgen eher einen manchmal Monatelangen Überlebenskampf bedeuten.
In diesem Auschnitt jetzt sei betont: Alles fing an mit dem ersten von mind.100 schlimmen Zeckenstichen, der komischen Katze die mich angriff und dem Kleingeld dass mich meine Schwester hat ablutschen lassen ( Ich weiß - komisch, aber so war es gewesen )
Danach ging es los mit übelster Migräne, schwitzen, Unruhe, Schwächeanfälle, roter Kopf - irgendwas stimmt nicht mit dem Kind...
Diese Gefühl von Innen her zu verbrennen... Mittelohrentzündungen, Windpocken, Kieferostitis, und und und...
Seit 20 Jahren bin ich nicht mehr in der Lage mir ein würdiges Leben aufzubauen, da mind. 2 x im Jahr ein monatelanger heftigster Anfall kommt, in denen ich sekündlich mit dem Tod rechne...
Röhre - keine Auffälligkeiten, Blut keine Auffälligkeiten, Nervenleitfähigkeit keine Auffälligkeiten...
Mittlerweile habe ich starke Doppelbilder, Flimmerskotome, Hörstürze, schmerzende tränende Augen, einschießende Schmerzen Augen Ohren Damm und Anus...
Stärkste Neuralgien im Gesicht, Hinterkopf, Lymphknoten ( auch darin steckten schon Zecken / auch im Hoden durch den Hodensack.. )
Migräne, Gliederschmerzen, Abgeschlagenheit, Orientierungsprobleme, Gedächtnisstörungen, Wesensveränderungen, Taubheiten, Parästhesien überall, Blasenprobleme, Rückenschmerzen, Hüftschmerzen, Schulterschmerzen, Nervenzucken, epileptische Anfälle, Ausfallerscheinungen, Appetitlosigkeit und starker Gewichtsverlust, immer entzündlich kränklich...
Steifer schmerzlicher Nacken, ssteife schmerzende Augen, hängendes Lied, geschwollene gerötete Gesichtshälften...
Aphten Gaumen, entzündliches Kiefergelenk, Kieferknacken, ...
So könnte ich noch eine Zeit lang weiter machen - wenn es mir gerade besser ging. Diese Nachricht zu schreiben hat mich die Kraft des gesamten restlichen Tages gekostet...
Ich bin sehr verzweifelt und am Ende, keiner greift ein und glaubt. Keiner findet den Ansatz...
Es wird zunehmend schlimmer und ich ärgere mich das ich vor 20 Jahren schon nicht hartnäckiger war und alle anderen Ratschläge ernst genommen habe. Gehen sie mal zum Psychologen ( 16 Versuche / dreimal Antideppressiva - die Hölle, Verschlechterung...)
Vielleicht eine Post Zoster Neuralgie oder eine seronegative Autoimmun Geschichte ??
Hier nun ein Bild dieses zwischen den starken, lebensbedrohlichen Schüben, auftretenden Hautausschlages..
https://www.directupload.net/file/d/611 ... 9w_jpg.htm
Irgendetwas hat sich tief in mein System eingenistet... es fühlt sich an als ob ich ganz langsam von Innen her aufgefressen werde...
Bitte helfen Sie mir..
Wichtig: Ich komme aus einer Familie, in der sich zusammengerissen wird.. Solange einem kein Blut aus Ohren und Augen läuft oder Körperteil abfallen, hat man auch nichts und muss sich zusammen nehmen... Das alles was ich da immer häufiger durchmache ist nicht mehr zu ignorieren und oder weg zu atmen...
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Mit freundlichen noch hoffenden Grüßen
Beck
Re: Mysteriöser Hautausschlag
Es könnte sich um Scabies = Krätze handeln.
Vgl. https://www.dermis.net/dermisroot/de/16625/diagnose.htm
Vgl. https://www.dermis.net/dermisroot/de/16625/diagnose.htm
Alles Gute!
Herzlichen Gruss
Ihr
Dr. med. Achim Jäckel
Klinische Akut- und Notfallmedizin
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Nephrologie
Intensivmedizin, Notfallmedizin, Hypertensiologe (DHL)
Herzlichen Gruss
Ihr
Dr. med. Achim Jäckel
Klinische Akut- und Notfallmedizin
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Nephrologie
Intensivmedizin, Notfallmedizin, Hypertensiologe (DHL)
Re: Mysteriöser Hautausschlag
Danke für Ihre Antwort Herr Dr.Jäckel...
Schock
Schock
seltene Erkrankung ZNS ?
Sehr geehrte Damen und Herren,
Männlich, 42 J., Handwerksmeister...
Seit frühester Kindheit, werde ich von Attacken heimgesucht, welche zwischen mehreren Tagen und bis zu einem halben Jahr anhalten.
Heute merke ich immer mehr, das sich diese Attacken in mehrere Phasen aufteilen. Manchmal treten diese nur teilweise auf, manch anderes Mal alles zusammen.
Es wird immer heftiger und nimmt rapide zu. Das betrifft nicht nur die Länge und Ausprägung sondern auch die Intensität der Attacken.
Außerdem kommen immer mehr Symptome hinzu.
Ich habe große Angst.
Hier eine Liste der Symptome:
heftigste Migräne bis Ohnmacht / meißt einen Tag und eine Nacht
heftigste Neuralgien am Hinterkopf - Mittelohr - Lymphknoten - Schläfe / bis zu mehrere Monate, es ist als würde man gleich sterben
heftigste Neuralgien am Rumpf - Rippen - Schulter - Beine / Wochenlang, zu atmen ist schon eine Qual
Einschießende, heftigste Schmerzen Damm - Anus - Blase - Genital - Innenohr - Lymphe hinter Ohr - hinter den Augen - Herz
Schmerzende Augen - klebrig - entzündlich - trüb - Wolken - Geflirre - Blitze - Gewusel - Viel Kontrast / wenig Kontrast - Punkte bewegen sich von selbst - Augendruck - bimonekulare Diplopie, mehrere Minuten lang
Brummen im Ohr - Zischen - Hörstürze - entzündlich, leichteste Windzüge sind unerträglich - Ohren bewegen sich von selbst
starke stetige Rückenschmerzen - Hüftschmerzen - einzelne Finger und zehen schmerzen heftig - zuckende Glieder
Das Gefühl innerlich zu verglühen - oder oberflächlich - Hitze und Kältewallungen - Schüttelfrost - Fieberschübe
Epilepsie artige Krampfanfälle
Bewußtseinseintrübung - Blackouts - Gedächtnisverlust - Konzentrationsstörungen - Gleichgewichtsstörungen - Parästhesien am ganzen Körper - Taubheitsgefühle - Orientierungsschwierigkeiten - verwaschenes sprechen - Wortfindungsstörungen - Wesensveränderung
Fatique - Lähmungserscheinungen
Magenkrämpfe - Appetittlosigkeit - Gewichtsverlust - Schluckbeschwerden - Aversie gegen trinken
Schlafapnoe - Herz Rythmus Störungen - Herz schlägt nachts bis zu 10 mal, bis zu 2 Minuten nicht mehr - Beißer
Hektik - innere - Unruhe - Unzufriedenheit - Depression weil keiner glaubt, niemand was findet - Hoffnungslosigkeit - Verlorenheit
Trockener Mund - Geschmacks und Geruchsstörungen - Aphnen Gaumen
Schwindel
Immer wieder kehrende mysteriöse Hautausschlage - durchsichtige Haut - schnell wachsende Haare und Nägel
Heftige Hyperhydrose
Verspannungen - Kieferknacken - entzündeter Kiferwinkel im Mund
Bekannte Erkrankungen:
Borreliose ab dem 5.Lebensjahr mindestens 100 St.
Angriff seltsame Katze 5.LJ.
Katzendreck im Mund, Kleingeld im Mund 5.LJ.
Windpocken
Schutzimpfung Mumps, wegen Schwester
monatelang, eingerissene Ohrläppchen / hinter Ohr und im Genitalbereich
Notfallaufnahme, wegen seltsamen Hautausschlag am ganzen Körper, Kortison - am nächsten morgen vollständig verschwunden
Kurzsichtigkeit
Mittelohrentzündung beidseitig, schwer / dreimal zwischen 9. - 16.LJ.
SCHLIMMSTE IMPFUNG MEINES LEBENS Influenza 2000
beidseitige Lungenentzündung 2003 - 2006 - 2009 / einseitig, 5 mal zwischen 2010 und Heute
Kieferostitis 2006 / operiert
OP Weisheitszähne
Während der heftigsten, Schlaganfall artigen Anfälle war ich mehrfach in der Stroke Unit und in der Röhre - man fand nichts
Während der heftigsten Schmerzanfälle war ich in den letzten 10 Jahren bestimmt 5 Mal in der Notaufnahme - jedes mal ohne Befund.
So ging ich jedes Mal wieder und stand es durch - wie weiß Gott alleine. Ich weiß nur das es kein Leben mehr ist. Es geht inzwischen auch nicht mehr weh zwischen den heftigen Attacken. Es ist alles Brei und anstrengend. Es wird nicht mehr gut - seit bestimmt 10 Jahren laufe ich auf dem Zahnfleisch. Die Jahrzehnte zuvor hatten wenigstens mal ein paar Wochen des einigermaßen Wohlsein in sich...
Es ist so schlimm zu wissen das da was ist und nicht stimmt, einem aber keiner glaubt und keiner mal das Nervenwasser untersuchen will - oder autoimmun Erkrankungen abfragt.
Auch das die vielen Zecken zusammen mit dem Beginn meines Martyriums zusammen liegen, interssiert keinen.
Die Attacken werden auch durch große Anstrengung oder Stress getriggert - aber eben nicht nur.
An ein normales Leben ist schon lange nicht mehr zu denken, an Sport seit 15 Jahren nicht mehr... Wenn ich doch wenigstens wüsste was mich da von Innen her ganz langsam zerstört und auffrisst...
Vielleicht geschieht ja doch noch ein Wunder.
Ich wäre so ein Fall für Abenteuer Diagnose..
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Beck
Männlich, 42 J., Handwerksmeister...
Seit frühester Kindheit, werde ich von Attacken heimgesucht, welche zwischen mehreren Tagen und bis zu einem halben Jahr anhalten.
Heute merke ich immer mehr, das sich diese Attacken in mehrere Phasen aufteilen. Manchmal treten diese nur teilweise auf, manch anderes Mal alles zusammen.
Es wird immer heftiger und nimmt rapide zu. Das betrifft nicht nur die Länge und Ausprägung sondern auch die Intensität der Attacken.
Außerdem kommen immer mehr Symptome hinzu.
Ich habe große Angst.
Hier eine Liste der Symptome:
heftigste Migräne bis Ohnmacht / meißt einen Tag und eine Nacht
heftigste Neuralgien am Hinterkopf - Mittelohr - Lymphknoten - Schläfe / bis zu mehrere Monate, es ist als würde man gleich sterben
heftigste Neuralgien am Rumpf - Rippen - Schulter - Beine / Wochenlang, zu atmen ist schon eine Qual
Einschießende, heftigste Schmerzen Damm - Anus - Blase - Genital - Innenohr - Lymphe hinter Ohr - hinter den Augen - Herz
Schmerzende Augen - klebrig - entzündlich - trüb - Wolken - Geflirre - Blitze - Gewusel - Viel Kontrast / wenig Kontrast - Punkte bewegen sich von selbst - Augendruck - bimonekulare Diplopie, mehrere Minuten lang
Brummen im Ohr - Zischen - Hörstürze - entzündlich, leichteste Windzüge sind unerträglich - Ohren bewegen sich von selbst
starke stetige Rückenschmerzen - Hüftschmerzen - einzelne Finger und zehen schmerzen heftig - zuckende Glieder
Das Gefühl innerlich zu verglühen - oder oberflächlich - Hitze und Kältewallungen - Schüttelfrost - Fieberschübe
Epilepsie artige Krampfanfälle
Bewußtseinseintrübung - Blackouts - Gedächtnisverlust - Konzentrationsstörungen - Gleichgewichtsstörungen - Parästhesien am ganzen Körper - Taubheitsgefühle - Orientierungsschwierigkeiten - verwaschenes sprechen - Wortfindungsstörungen - Wesensveränderung
Fatique - Lähmungserscheinungen
Magenkrämpfe - Appetittlosigkeit - Gewichtsverlust - Schluckbeschwerden - Aversie gegen trinken
Schlafapnoe - Herz Rythmus Störungen - Herz schlägt nachts bis zu 10 mal, bis zu 2 Minuten nicht mehr - Beißer
Hektik - innere - Unruhe - Unzufriedenheit - Depression weil keiner glaubt, niemand was findet - Hoffnungslosigkeit - Verlorenheit
Trockener Mund - Geschmacks und Geruchsstörungen - Aphnen Gaumen
Schwindel
Immer wieder kehrende mysteriöse Hautausschlage - durchsichtige Haut - schnell wachsende Haare und Nägel
Heftige Hyperhydrose
Verspannungen - Kieferknacken - entzündeter Kiferwinkel im Mund
Bekannte Erkrankungen:
Borreliose ab dem 5.Lebensjahr mindestens 100 St.
Angriff seltsame Katze 5.LJ.
Katzendreck im Mund, Kleingeld im Mund 5.LJ.
Windpocken
Schutzimpfung Mumps, wegen Schwester
monatelang, eingerissene Ohrläppchen / hinter Ohr und im Genitalbereich
Notfallaufnahme, wegen seltsamen Hautausschlag am ganzen Körper, Kortison - am nächsten morgen vollständig verschwunden
Kurzsichtigkeit
Mittelohrentzündung beidseitig, schwer / dreimal zwischen 9. - 16.LJ.
SCHLIMMSTE IMPFUNG MEINES LEBENS Influenza 2000
beidseitige Lungenentzündung 2003 - 2006 - 2009 / einseitig, 5 mal zwischen 2010 und Heute
Kieferostitis 2006 / operiert
OP Weisheitszähne
Während der heftigsten, Schlaganfall artigen Anfälle war ich mehrfach in der Stroke Unit und in der Röhre - man fand nichts
Während der heftigsten Schmerzanfälle war ich in den letzten 10 Jahren bestimmt 5 Mal in der Notaufnahme - jedes mal ohne Befund.
So ging ich jedes Mal wieder und stand es durch - wie weiß Gott alleine. Ich weiß nur das es kein Leben mehr ist. Es geht inzwischen auch nicht mehr weh zwischen den heftigen Attacken. Es ist alles Brei und anstrengend. Es wird nicht mehr gut - seit bestimmt 10 Jahren laufe ich auf dem Zahnfleisch. Die Jahrzehnte zuvor hatten wenigstens mal ein paar Wochen des einigermaßen Wohlsein in sich...
Es ist so schlimm zu wissen das da was ist und nicht stimmt, einem aber keiner glaubt und keiner mal das Nervenwasser untersuchen will - oder autoimmun Erkrankungen abfragt.
Auch das die vielen Zecken zusammen mit dem Beginn meines Martyriums zusammen liegen, interssiert keinen.
Die Attacken werden auch durch große Anstrengung oder Stress getriggert - aber eben nicht nur.
An ein normales Leben ist schon lange nicht mehr zu denken, an Sport seit 15 Jahren nicht mehr... Wenn ich doch wenigstens wüsste was mich da von Innen her ganz langsam zerstört und auffrisst...
Vielleicht geschieht ja doch noch ein Wunder.
Ich wäre so ein Fall für Abenteuer Diagnose..
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Beck
Re: Mysteriöser Hautausschlag
Unverträglichkeitsreaktionen auf Medikamente machen nicht so einen lokal begrenzten Ausschlag sondern eher sowas:
Alles Gute!
Herzlichen Gruss
Ihr
Dr. med. Achim Jäckel
Klinische Akut- und Notfallmedizin
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Nephrologie
Intensivmedizin, Notfallmedizin, Hypertensiologe (DHL)
Herzlichen Gruss
Ihr
Dr. med. Achim Jäckel
Klinische Akut- und Notfallmedizin
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Nephrologie
Intensivmedizin, Notfallmedizin, Hypertensiologe (DHL)
Re: seltene Erkrankung ZNS ?
Hallo Markus,
Nein - ich nehme keine Medikamente, nur Schmerzmittel wenn die Neuralgien übermannen und garnichts mehr geht.
In den letzten 25 Jahren habe ich nachdem nie etwas konkretes physisches gefunden wurde, bestimmt 15 Versuche unternommen da mit den verschiedensten Therapie Formen versucht eine "psychosomatische " Ursache zu finden.
Ich habe diese Attacken auch in meinen "besten Zeiten" erlebt. Diese "Körperlichkeiten" haben mich im normalen Leben immer wieder zum Sturz gebracht.
Man kann nichts dagegen tun. Die Attacken werden auch durch Überanstrengung ausgelöst - diese verlaufen dann aber meist harmloser. In der Regel habe ich nach Überanstrengung eine heftige Migräne. Aber die Migräne ist im Vergleich zu den Neuralgien echt angenehm.
Es gibt zwei "Probleme". Die Schmerzhaften Attacken und die Ausfallerscheinungen. Es kommt vor das ich alles auf einmal habe - in diesen Zeiten ist für Monate an kein normales Leben mehr zu denken.
Ich danke für die Antwort. Aber es ist kein reines psychisches Problem.
LG
Beck
Nein - ich nehme keine Medikamente, nur Schmerzmittel wenn die Neuralgien übermannen und garnichts mehr geht.
In den letzten 25 Jahren habe ich nachdem nie etwas konkretes physisches gefunden wurde, bestimmt 15 Versuche unternommen da mit den verschiedensten Therapie Formen versucht eine "psychosomatische " Ursache zu finden.
Ich habe diese Attacken auch in meinen "besten Zeiten" erlebt. Diese "Körperlichkeiten" haben mich im normalen Leben immer wieder zum Sturz gebracht.
Man kann nichts dagegen tun. Die Attacken werden auch durch Überanstrengung ausgelöst - diese verlaufen dann aber meist harmloser. In der Regel habe ich nach Überanstrengung eine heftige Migräne. Aber die Migräne ist im Vergleich zu den Neuralgien echt angenehm.
Es gibt zwei "Probleme". Die Schmerzhaften Attacken und die Ausfallerscheinungen. Es kommt vor das ich alles auf einmal habe - in diesen Zeiten ist für Monate an kein normales Leben mehr zu denken.
Ich danke für die Antwort. Aber es ist kein reines psychisches Problem.
LG
Beck
Re: Mysteriöser Hautausschlag
Hallo,
Wir ( meine Ärzte und ich ) haben in den letzten Jahren herausgefunden dass ich tatsächlich eine Histamin Empfindlichkeit, eine Laktose als auch eine etwaige Unverträglichkeit auf Gluten aufzeige - das ist mal besser mal schlechter.
Ich konnte bislang nicht beobachten das es all zu sehr mit der Ernährung zusammenhängt.
Es scheint eher so, das es in schlechten Zeiten durch gewisse Nahrungsmittel schlimmer wird.
Da ich seit Jahren bereits meine Ernährung vollständig umgestellt habe und diese Attacken autonom davon auftreten, wird es nicht leichter.
Ich esse sehr gesund und vermeide Gluten, Laktose und Histaminhaltige Nahrungsmittel.
Des weiteren nehme ich täglich Chlorella, Vitamin D k3, Vitaminkomplexe hochdosiert... das macht die Anfälle etwas kürzer und die ganz schlimmen Attacken scheinen weniger lang.
Aber sie nehmen an Häufigkeit zu und die Ausfallerscheinungen werden umfangreicher.
Auch die Fasen zwischen den Anfällen werden immer schlechter - ich werde seit Jahren nicht mehr richtig fit und fühle mich immer entzündet undabgeschlagen.
Einer der vielen Ärzte sagte immer wieder:
" Herr Beck - da ist etwas an tiefer Stelle... Entzündung Entzündung Entzündung.... schwierig... da ist was... Kopf / Nerven / Rückenmark...
Viel zu viel Eiweiß im Urin - Ihre Nieren arbeiten stets auf Hochtouren - da ist was ..."
Es gibt auch immer wieder, an den Stellen an welchen die Neuralgien besonders heftig sind - auftretende schmerzhafte Grüppchen an Pickeln - sage ich immer...
Die sind sehr unangenehm und wenn ich sie jucke, durchfahren mich Blitze und es juckt dann an ganz anderer Stelle und dort finde ich einen weiteren Pickel.
Ich habe eine Infektion meines ZNS mit Herpes Simplex oder Varizella im Verdacht...
Oder eben eine seltene Autoimmunerkrankung...
Ich bin sehr verzweifelt - diese Tortouren sind die Hölle...
Es wird immer schlechter..
Auch die Augen, ... dieses Gewusel darin... tausende Punkte die sich weit im Hintergrund von selber bewegen...
Vielen Dank für die Nachrichten..
Das bedeutet mir sehr viel - Danke
Salve
Wir ( meine Ärzte und ich ) haben in den letzten Jahren herausgefunden dass ich tatsächlich eine Histamin Empfindlichkeit, eine Laktose als auch eine etwaige Unverträglichkeit auf Gluten aufzeige - das ist mal besser mal schlechter.
Ich konnte bislang nicht beobachten das es all zu sehr mit der Ernährung zusammenhängt.
Es scheint eher so, das es in schlechten Zeiten durch gewisse Nahrungsmittel schlimmer wird.
Da ich seit Jahren bereits meine Ernährung vollständig umgestellt habe und diese Attacken autonom davon auftreten, wird es nicht leichter.
Ich esse sehr gesund und vermeide Gluten, Laktose und Histaminhaltige Nahrungsmittel.
Des weiteren nehme ich täglich Chlorella, Vitamin D k3, Vitaminkomplexe hochdosiert... das macht die Anfälle etwas kürzer und die ganz schlimmen Attacken scheinen weniger lang.
Aber sie nehmen an Häufigkeit zu und die Ausfallerscheinungen werden umfangreicher.
Auch die Fasen zwischen den Anfällen werden immer schlechter - ich werde seit Jahren nicht mehr richtig fit und fühle mich immer entzündet undabgeschlagen.
Einer der vielen Ärzte sagte immer wieder:
" Herr Beck - da ist etwas an tiefer Stelle... Entzündung Entzündung Entzündung.... schwierig... da ist was... Kopf / Nerven / Rückenmark...
Viel zu viel Eiweiß im Urin - Ihre Nieren arbeiten stets auf Hochtouren - da ist was ..."
Es gibt auch immer wieder, an den Stellen an welchen die Neuralgien besonders heftig sind - auftretende schmerzhafte Grüppchen an Pickeln - sage ich immer...
Die sind sehr unangenehm und wenn ich sie jucke, durchfahren mich Blitze und es juckt dann an ganz anderer Stelle und dort finde ich einen weiteren Pickel.
Ich habe eine Infektion meines ZNS mit Herpes Simplex oder Varizella im Verdacht...
Oder eben eine seltene Autoimmunerkrankung...
Ich bin sehr verzweifelt - diese Tortouren sind die Hölle...
Es wird immer schlechter..
Auch die Augen, ... dieses Gewusel darin... tausende Punkte die sich weit im Hintergrund von selber bewegen...
Vielen Dank für die Nachrichten..
Das bedeutet mir sehr viel - Danke
Salve
-
- DMF-Moderator
- Beiträge: 3563
- Registriert: 26.08.06, 21:00
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Re: Mysteriöser Hautausschlag
Ich habe beide Threads zum Thema zusammengeführt. In diversen Unterforen Threads zur gleichen Thematik zu eröffnen ist nicht zielführend, vor allem wenn in den Threads unterschiedliche Informationen gegeben werden.
Zum Thema fällt mir vor allem auf, dass Sie zwar sagen, man habe bislang nichts finden können, gleichzeitig aber von Proteinurie, Histamin- Gluten und Laktoseintoleranz schreiben.
Vielleicht posten Sie einmal die Untersuchungsergebnisse neueren Datums sowie die bekannten Diagnosen.
Viele Grüße
B. Goretzky
Zum Thema fällt mir vor allem auf, dass Sie zwar sagen, man habe bislang nichts finden können, gleichzeitig aber von Proteinurie, Histamin- Gluten und Laktoseintoleranz schreiben.
Vielleicht posten Sie einmal die Untersuchungsergebnisse neueren Datums sowie die bekannten Diagnosen.
Viele Grüße
B. Goretzky
And God promised men that good and obedient wives would be found in all corners of the earth.
Then she made the world round and laughed and laughed and laughed...
Then she made the world round and laughed and laughed and laughed...
Re: Mysteriöser Hautausschlag
Sehr geehrte Fr.Goretzky,
Vielen Dank.
CT: ohne Befund
MRT - Kopf / Nacken: ohne Befund
Blutbild: normal
Urin: normal
Diagnosen letzter Notfallaufnahme: Trigeminusneuralgie / Migräne mit Aura / Augenmigräne / Somatisierungsstörung
Borreliosetest: Antikörper anwesend - derzeit keine aktiven Stränge ( zumal man davon ausgehen kann dass ein weiterer Test nach Belastungstest und Lymphdrainage, wohl positiv ausfallen dürfte )
Provokationstest Histamin: deutliche Überreaktion
Laktose: nach weglassen, deutlich weniger Probleme mit der Verdauung, Test Internist positiv
Gluten Provokation: deutliche Überreaktion
Diagnose Kardiologe: Herz Rythmus Amplitude zu hoch Triglycerinwerte zu hoch ( ist leider 10 Jahre her - seitdem benutze ich keine tierischen Fette mehr, nur wertvolle Öle wie natives Olivenöl )
Diagnose Internist, nach 48 Stunden EKG: Schlafapnoe / Herzstillstand bis zu 2 Minuten - bis zu 10 mal pro Nacht
Test Nervenleitfähigkeit, Neurologe Diagnose: 3% Unterschied von Links und Rechts - keine MS
Augenarzt: kein einziges Wort zu den Ausfällen, den Skotomen, dem Geflirre - das Auge sei ein Naturprodukt.
Danach, habe mich mit einem kleinen Trick, nach der nächsten Diplopie, in eine Wiesbadener Augenklinik in die Notfallaufnahme einweisen lassen ( Bimonekulare Diplopie ist ein Notfall in meinen Augen ).
Es wurden Bilder der Netzhaut und des Nerves gemacht und man stellte eine abnormale Vergrößerung des betroffenen Sehnerves fest.
Weitere Untersuchungen konnte man dort nicht machen, nur Blutungen wurden ausgeschlossen, sowie eine Ablösung der Netzhaut.
Es könnte denoch eine Ablösung sich ankündigen und ich müsste Wege suchen mich in die Mainzer Uni / Augenheilkunde einliefern zulassen. Das wäre nicht so einfach, auch da riet man mir dazu nach 20:00 Uhr den Notarzt zu rufen und darauf zu bestehen... Das ist in meiner Lage alles etwas lau und fördert nur noch meine Verzweiflung.
Ohrenarzt sagt - gerötete Trommelfelle, leichte Schwellung im Ohr - Hörvermögen gut.
Zwischendurch, in einer ganz schlimmen Phase konnte man einen Cholesterinwert von weniger als 40 feststellen... Nach Klinghardt ist bei weit fortgeschrittener Borreliose / Neuroborreliose ein besonders niedriger Cholesterinwert fest zu stellen... ?!
Abstriche der Hautausschläge ( Herpes ), wurden jüngst veranlasst und ich warte derzeit auf die Ergebnisse.
Auch einen Termin in der Mainzer Uni, Neurologie wurde endlich gemacht - es dauert aber noch bis zum 24.03. und ich weiß nicht ob ich das bis dahin durchstehe. Auch weiß ich nicht mehr wie das dann läuft und ob man mich dieses Mal ernst nimmt.
Vielen lieben Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Beste Grüße
Beck
Vielen Dank.
CT: ohne Befund
MRT - Kopf / Nacken: ohne Befund
Blutbild: normal
Urin: normal
Diagnosen letzter Notfallaufnahme: Trigeminusneuralgie / Migräne mit Aura / Augenmigräne / Somatisierungsstörung
Borreliosetest: Antikörper anwesend - derzeit keine aktiven Stränge ( zumal man davon ausgehen kann dass ein weiterer Test nach Belastungstest und Lymphdrainage, wohl positiv ausfallen dürfte )
Provokationstest Histamin: deutliche Überreaktion
Laktose: nach weglassen, deutlich weniger Probleme mit der Verdauung, Test Internist positiv
Gluten Provokation: deutliche Überreaktion
Diagnose Kardiologe: Herz Rythmus Amplitude zu hoch Triglycerinwerte zu hoch ( ist leider 10 Jahre her - seitdem benutze ich keine tierischen Fette mehr, nur wertvolle Öle wie natives Olivenöl )
Diagnose Internist, nach 48 Stunden EKG: Schlafapnoe / Herzstillstand bis zu 2 Minuten - bis zu 10 mal pro Nacht
Test Nervenleitfähigkeit, Neurologe Diagnose: 3% Unterschied von Links und Rechts - keine MS
Augenarzt: kein einziges Wort zu den Ausfällen, den Skotomen, dem Geflirre - das Auge sei ein Naturprodukt.
Danach, habe mich mit einem kleinen Trick, nach der nächsten Diplopie, in eine Wiesbadener Augenklinik in die Notfallaufnahme einweisen lassen ( Bimonekulare Diplopie ist ein Notfall in meinen Augen ).
Es wurden Bilder der Netzhaut und des Nerves gemacht und man stellte eine abnormale Vergrößerung des betroffenen Sehnerves fest.
Weitere Untersuchungen konnte man dort nicht machen, nur Blutungen wurden ausgeschlossen, sowie eine Ablösung der Netzhaut.
Es könnte denoch eine Ablösung sich ankündigen und ich müsste Wege suchen mich in die Mainzer Uni / Augenheilkunde einliefern zulassen. Das wäre nicht so einfach, auch da riet man mir dazu nach 20:00 Uhr den Notarzt zu rufen und darauf zu bestehen... Das ist in meiner Lage alles etwas lau und fördert nur noch meine Verzweiflung.
Ohrenarzt sagt - gerötete Trommelfelle, leichte Schwellung im Ohr - Hörvermögen gut.
Zwischendurch, in einer ganz schlimmen Phase konnte man einen Cholesterinwert von weniger als 40 feststellen... Nach Klinghardt ist bei weit fortgeschrittener Borreliose / Neuroborreliose ein besonders niedriger Cholesterinwert fest zu stellen... ?!
Abstriche der Hautausschläge ( Herpes ), wurden jüngst veranlasst und ich warte derzeit auf die Ergebnisse.
Auch einen Termin in der Mainzer Uni, Neurologie wurde endlich gemacht - es dauert aber noch bis zum 24.03. und ich weiß nicht ob ich das bis dahin durchstehe. Auch weiß ich nicht mehr wie das dann läuft und ob man mich dieses Mal ernst nimmt.
Vielen lieben Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Beste Grüße
Beck
Re: Mysteriöser Hautausschlag
@Markus - es war etwas missverständlich erklärt mit dem angesprochen " Ganzkörperausschlag ".
Da, meinte ich ein Ereignis als ich ca. 8, 9 Jahre alt war.
Es fing an einer Stelle, eine winzige Pustel an zu jucken und wurde innerhalb von Minuten zu einer, mehrer Zentimeter großen und harten, stark juckenden, einem Zeckenstich ähnelnden Pustel.
Es fing recht bald an überall zu jucken und innerhalb von einer halben Stunde, war mein ganzer Körper sammt Fußsohlen, Handinnenflächen und sogar dem Gaumen, übersät von diesen großen " Mückenstichen ".
Also fuhren wir sofort ins Krankenhaus und ich bekam umgehend eine Spritze und man behielt mich für eine Nacht zur Beobachtung dort.
Am nächsten Morgen war es verschwunden und kam auch so nie wieder vor. Es ist dem Krankenhauspersonal ein Mysterium gewesen, welches nie ergründet wurde.
Der zuerst gezeigte Ausschlag, kam so krass auch noch nicht vor. Jedoch kleinere Grüppchen mal hier, mal da, doch immer dort wo es vorher starke Neuralgien gab.
Es gibt noch eine weitere Art an Ausschlag, der ebenso asymmetrisch, als auch symmetrisch auftritt. Vorzugsweise am oberen Rücken mit brennenden, dumpf nagende Schmerzen.
Hier ein Bild:
( Meine nicht die Sommersprossen und nicht das ganze Ausmaß - Rücken fotografieren war schwer )
https://s8.directupload.net/images/210305/z2hp3ooo.jpg
Es ist mein Anliegen, nach so langer Zeit alles in Betracht zu ziehen. So versuche ich gerade die Hautausschläge ins Bild zu bekommen, um vielleicht darüber einen oder mehrere Gründe, für meine großen Beschwerden zu finden.
Danke
Gruß
Da, meinte ich ein Ereignis als ich ca. 8, 9 Jahre alt war.
Es fing an einer Stelle, eine winzige Pustel an zu jucken und wurde innerhalb von Minuten zu einer, mehrer Zentimeter großen und harten, stark juckenden, einem Zeckenstich ähnelnden Pustel.
Es fing recht bald an überall zu jucken und innerhalb von einer halben Stunde, war mein ganzer Körper sammt Fußsohlen, Handinnenflächen und sogar dem Gaumen, übersät von diesen großen " Mückenstichen ".
Also fuhren wir sofort ins Krankenhaus und ich bekam umgehend eine Spritze und man behielt mich für eine Nacht zur Beobachtung dort.
Am nächsten Morgen war es verschwunden und kam auch so nie wieder vor. Es ist dem Krankenhauspersonal ein Mysterium gewesen, welches nie ergründet wurde.
Der zuerst gezeigte Ausschlag, kam so krass auch noch nicht vor. Jedoch kleinere Grüppchen mal hier, mal da, doch immer dort wo es vorher starke Neuralgien gab.
Es gibt noch eine weitere Art an Ausschlag, der ebenso asymmetrisch, als auch symmetrisch auftritt. Vorzugsweise am oberen Rücken mit brennenden, dumpf nagende Schmerzen.
Hier ein Bild:
( Meine nicht die Sommersprossen und nicht das ganze Ausmaß - Rücken fotografieren war schwer )
https://s8.directupload.net/images/210305/z2hp3ooo.jpg
Es ist mein Anliegen, nach so langer Zeit alles in Betracht zu ziehen. So versuche ich gerade die Hautausschläge ins Bild zu bekommen, um vielleicht darüber einen oder mehrere Gründe, für meine großen Beschwerden zu finden.
Danke
Gruß
Re: Mysteriöser Hautausschlag
Umpf - habe ich es jetzt kaputt gemacht?
Ich weiß.. es ist wohl einfach zuviel... kenne das - Verzeihung.
Ich weiß.. es ist wohl einfach zuviel... kenne das - Verzeihung.
Re: Mysteriöser Hautausschlag
Hallo,
Es war vielleicht doch keine gute Idee, die beiden Sachen zusammen zu legen...
Schade ich hatte echt Hoffnung..
B
Es war vielleicht doch keine gute Idee, die beiden Sachen zusammen zu legen...
Schade ich hatte echt Hoffnung..
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Re: Mysteriöser Hautausschlag
Guten Tag,
was spricht denn dagegen, ein Antihistaminikum sich verschreiben zu lassen, wenn diesbezüglich -unter den anderen vielfältigen Beschwerden- eine Störung im Histaminstoffwechsel vorliegt?
was spricht denn dagegen, ein Antihistaminikum sich verschreiben zu lassen, wenn diesbezüglich -unter den anderen vielfältigen Beschwerden- eine Störung im Histaminstoffwechsel vorliegt?
Grüße Dr. Fischer
Unter Bezugnahme auf § 7 (3) der Berufsordnung für Ärzte ist mein Beitrag eine Stellungnahme,die auf den vorliegenden Angaben beruht .Sie ersetzt aber nicht die persönliche Beratung, Untersuchung und Behandlung durch Ihren Arzt.
Unter Bezugnahme auf § 7 (3) der Berufsordnung für Ärzte ist mein Beitrag eine Stellungnahme,die auf den vorliegenden Angaben beruht .Sie ersetzt aber nicht die persönliche Beratung, Untersuchung und Behandlung durch Ihren Arzt.
Re: Mysteriöser Hautausschlag
Hallo Herr Dr.Fischer,
Danke für Ihre Korrespondenz.
Die Histaminunverträglichkeit ist nicht mein großes Problem.
Mich suchen mehrfach im Jahr monate lange Attacken heim in denen an ein normales Leben nicht zu denken ist. Schlimmste Neuralgien, Ausfälle, Hörstürze, Diplopie, wandernde rheumatische SChmerzen, Gelenke, Knochen, Sehnen, Blutgefäße wie entzündet.
Steifer, schmerzlicher Hals, schmerzende Augen, Geschmacks und Geruchsstörungen, Schwindel, komischer Gang, Gemütsschwankungen, Fatique, Abgeschlagenheit, ... Parästhesien überall, ...
Zwischen den großen Attacken, gibt es mittlerweile wöchentliche kleine Attacken. ..
Meine Mutter und meine Großmutter hatten ähnliche Probleme.
Es fing bei uns dreien mit dem 5.LJ. an und zwar mit schlimmster Migräne.
Wir alle waren Athleten und immer sehr dratig und körper geschickt. im mittleren Teenager Alter, kamen dann Schwindel dazu. Mitte der Zwanziger, Höhenangst, Ohnmachtten, Ausfallerscheinungen, etc..
Bei mir kam die frühe Borreliose ( 5.LJ.) dazu.
Manches mal habe ich das Gefühl, zusammen mit diesen unsäglichen Schmerzen, als wäre meine Gehirnhaut entzündet und es fühlt sich ähnlich an wie eine Sehnenscheiden Entzündung. Das habe ich auch regelmäßig mit der gesamten Wirbelsäule... äußerst schmerzhaft.
Mittlerweile ( seit ca.5Jahren ) ist das kein Leben mehr. Die Zeiten zwischen den Attacken werden immer weniger erholsam und ich habe auch Angst. Vor allem das doppelt sehen ( bimonekular ) macht mir große Angst.
Teilweise habe ich das Gefühl, das da Drücke in meinem Kopf enstehen. Äußerst unangenehm.
Es ist die Hölle - seit 35 Jahren... keiner kann mir helfen...
Alle denken ich würde simulieren... Es sind keine Somatiken...
Seit 10 Jahren kämpfe ich darum, das man mal mein Nervenwasser und die Lymphe untersucht...
Ich hatte alleine zwei Zecken, jeweils im Lymphknoten hinter den Ohren. Eine durch den Hodensack im Hoden... insgesamt weit über 100 Zecken, in und an den unmöglichsten Körperteilen.
Meine Gedanken: sehr frühe Neuroborreliose zusammen mit einer erblichen Autoimmunerkrankung - welche sich immer wieder gegenseitig triggern.
Auch wahrscheinlich, ein Impfschaden 1999 / 2000 Influenza, Mutagrip. So etwas habe ich niemals erlebt. ein halbes Jahr war ich krank wie nie zuvor. Danach drei Lungenentzündungen und die Neuralgien fingen an.
Da ich aber seit der ersten Zecke ( 5.LJ.) schon diese unmenschliche Migräne habe... ich bin ja kein Arzt, aber ich weiß das da etwas schon immer nicht stimmt.
Es ist jetzt eventuell ungünstig, dass mein Post alleine auf das Dermatologie Forum verschoben wurde.
Was den Ausschlag betrifft - so habe ich nur versucht über andere Erscheinungen, dem eigentlichen Problem näher zu kommen.
Ich bin äußerst verzweifelt..
Auch ein Tumor an der Wirbelsäule schließe ich nicht mehr aus. Da ist seit 20 Jahren so eine taube Stelle, die ich für einen Bandscheibenvorfall hielt... Sie kribbelt stets und ist taub, fühlt sich unangenehm an. So als ob da was drinne wäre.
Aber auch da geht man geflissentlich drüber hinweg.
Bitte Himmel hilf.
...
Danke
Danke für Ihre Korrespondenz.
Die Histaminunverträglichkeit ist nicht mein großes Problem.
Mich suchen mehrfach im Jahr monate lange Attacken heim in denen an ein normales Leben nicht zu denken ist. Schlimmste Neuralgien, Ausfälle, Hörstürze, Diplopie, wandernde rheumatische SChmerzen, Gelenke, Knochen, Sehnen, Blutgefäße wie entzündet.
Steifer, schmerzlicher Hals, schmerzende Augen, Geschmacks und Geruchsstörungen, Schwindel, komischer Gang, Gemütsschwankungen, Fatique, Abgeschlagenheit, ... Parästhesien überall, ...
Zwischen den großen Attacken, gibt es mittlerweile wöchentliche kleine Attacken. ..
Meine Mutter und meine Großmutter hatten ähnliche Probleme.
Es fing bei uns dreien mit dem 5.LJ. an und zwar mit schlimmster Migräne.
Wir alle waren Athleten und immer sehr dratig und körper geschickt. im mittleren Teenager Alter, kamen dann Schwindel dazu. Mitte der Zwanziger, Höhenangst, Ohnmachtten, Ausfallerscheinungen, etc..
Bei mir kam die frühe Borreliose ( 5.LJ.) dazu.
Manches mal habe ich das Gefühl, zusammen mit diesen unsäglichen Schmerzen, als wäre meine Gehirnhaut entzündet und es fühlt sich ähnlich an wie eine Sehnenscheiden Entzündung. Das habe ich auch regelmäßig mit der gesamten Wirbelsäule... äußerst schmerzhaft.
Mittlerweile ( seit ca.5Jahren ) ist das kein Leben mehr. Die Zeiten zwischen den Attacken werden immer weniger erholsam und ich habe auch Angst. Vor allem das doppelt sehen ( bimonekular ) macht mir große Angst.
Teilweise habe ich das Gefühl, das da Drücke in meinem Kopf enstehen. Äußerst unangenehm.
Es ist die Hölle - seit 35 Jahren... keiner kann mir helfen...
Alle denken ich würde simulieren... Es sind keine Somatiken...
Seit 10 Jahren kämpfe ich darum, das man mal mein Nervenwasser und die Lymphe untersucht...
Ich hatte alleine zwei Zecken, jeweils im Lymphknoten hinter den Ohren. Eine durch den Hodensack im Hoden... insgesamt weit über 100 Zecken, in und an den unmöglichsten Körperteilen.
Meine Gedanken: sehr frühe Neuroborreliose zusammen mit einer erblichen Autoimmunerkrankung - welche sich immer wieder gegenseitig triggern.
Auch wahrscheinlich, ein Impfschaden 1999 / 2000 Influenza, Mutagrip. So etwas habe ich niemals erlebt. ein halbes Jahr war ich krank wie nie zuvor. Danach drei Lungenentzündungen und die Neuralgien fingen an.
Da ich aber seit der ersten Zecke ( 5.LJ.) schon diese unmenschliche Migräne habe... ich bin ja kein Arzt, aber ich weiß das da etwas schon immer nicht stimmt.
Es ist jetzt eventuell ungünstig, dass mein Post alleine auf das Dermatologie Forum verschoben wurde.
Was den Ausschlag betrifft - so habe ich nur versucht über andere Erscheinungen, dem eigentlichen Problem näher zu kommen.
Ich bin äußerst verzweifelt..
Auch ein Tumor an der Wirbelsäule schließe ich nicht mehr aus. Da ist seit 20 Jahren so eine taube Stelle, die ich für einen Bandscheibenvorfall hielt... Sie kribbelt stets und ist taub, fühlt sich unangenehm an. So als ob da was drinne wäre.
Aber auch da geht man geflissentlich drüber hinweg.
Bitte Himmel hilf.
...
Danke
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