Hallo,
mein Mann wird morgen an der Halswirbelsäule operiert.
Hierzu wird man ihm vorne den Hals aufschneiden um eine Bandscheibe auszutauschen. Hierzu muss man ja an den Halsschlagadern vorbei.
Gestern war er bei der Voruntersuchung im Krankenhaus.
Bei der Blutabnahme war das Blut so dünn, dass man ihn fragte ob er Blutverdünner nehme.
Das ist allerdings nicht der Fall. Er nimmt lediglich täglich 100 mg Metroprolol wegen Bluthochdruck
Er sagt beim Einstich zur Blutabnahme spritzte dem Arzt schon Blut entgegen und biem rausziehen der Nadel lief ihm das Blut direkt den Arm herunter.
Ist das ein Problem bei der OP. Ist die Op dadurch gefährlicher.
Vielen Dank im Voraus für Antworten.
Gruß
Sunny8685
Ist zu dünnes Blut ein Problem bei der OP
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Re: Ist zu dünnes Blut ein Problem bei der OP
Hallo,
wie waren denn die Gerinnungswerte? Also Quick, PTT,...? Darauf kommt es an.
Gruß
Die Anästhesieschwester
wie waren denn die Gerinnungswerte? Also Quick, PTT,...? Darauf kommt es an.
Gruß
Die Anästhesieschwester
Re: Ist zu dünnes Blut ein Problem bei der OP
Das weis ich leider nicht.
Wird das immer getestet bei einer Voruntersuchung zur OP?
Wird das immer getestet bei einer Voruntersuchung zur OP?
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Re: Ist zu dünnes Blut ein Problem bei der OP
Hallo,
das kommt auf die Art der OP, auf Vorerkrankungen und Medikamente an.
Wenn ich allerdings lese, dass dem Arzt Blut "entgegengespritzt" ist, könnte man auch an eine Fehlpunktion denken
Gruß
Die Anästhesieschwester
das kommt auf die Art der OP, auf Vorerkrankungen und Medikamente an.
Wenn ich allerdings lese, dass dem Arzt Blut "entgegengespritzt" ist, könnte man auch an eine Fehlpunktion denken
Gruß
Die Anästhesieschwester
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