Augenlasern - Klinik im Ausland?

Moderator: DMF-Team

M4rkus
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Re: Augenlasern - Klinik im Ausland?

Beitrag von M4rkus »

Feuerblick hat geschrieben: WENN es schiefgeht, dann geht es in der Regel richtig und nachhaltig schief. Und wenn Sie derjenige sind, dann haben Sie einfach außer der Komplikation an sich auch noch viel Ärger am Hals, weil der Augenarzt Ihres "Vertrauens" in Tschechien sitzt.
Lassen Sie sich doch bitte erst einmal untersuchen und informieren, welche Methoden bei Ihren Augen überhaupt in Frage kommen, bevor Sie sich für eine Methode begeistern. Nicht jedes Auge ist für alles geeignet. Es kann durchaus sein, dass man Ihnen am Ende gar keine Laser-Operation empfiehlt sondern etwas ganz anderes... Solch eine Voruntersuchung/ein Interessentengespräch bekommt man übrigens für kleines Geld auch bei deutschen Anbietern.
Ok, aber mein Vertrauen beim Arzt in Deutschland wäre ebenso zerstört, wenn er einen Fehler macht, denn wer begibt sich freiwillig nochmal zum selben Operateur, der die OP verhunzt hat? Auch hier müsste man sich dann einen anderen Chirurgen suchen, der wieder Geld kostet. D.h. wenn die Op in Tschechien schief geht, würde ich mir eben einen in Deutschland suchen, der das nachbessert. Das wäre doch immer noch günstiger, als wenn ich 2 OP's in Deutschland hätte.

Was halten Sie von implantierbaren Augenlinsen?
Feuerblick
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Re: Augenlasern - Klinik im Ausland?

Beitrag von Feuerblick »

Ich sage es jetzt zum allerletzten Mal:

Lassen Sie sich beraten, welche Methoden für Sie, Ihre Ansprüche und Ihre Augen geeignet sind.
Es geht nicht darum, was Fachleute von Methode A, B oder C halten, es geht darum, welche Methode FÜR SIE geeignet und bei Ihnen machbar ist. Das entscheiden nicht sie oder Forenmitglieder irgendwo im WWW sondern das kann und darf nur ein Arzt entscheiden, der Sie und Ihre Augen angesehen hat.
Und dazu braucht es eine gescheite Untersuchung und Beratung. Wo es so etwas gibt, habe ich bereits geschrieben.

So, damit ist mein Engagement in diesem Thread beendet. Ich verschwende nicht weiter meine Zeit damit, Fragen eines Menschen zu beantworten, der meine Antworten sowieso nur selektiv liest und offenbar nichts davon versteht.

Viel Erfolg bei Ihrer Suche nach einem billigen Augenoperateur!
Bitte stellen Sie Ihre Fragen nur, wenn Sie die Antwort auch wirklich wissen wollen und nicht Dr. Google vorziehen. ;-)
Humungus
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Re: Augenlasern - Klinik im Ausland?

Beitrag von Humungus »

M4rkus hat geschrieben:...wenn die Op in Tschechien schief geht, würde ich mir eben einen in Deutschland suchen, der das nachbessert.
äääh nein, das wäre wirklich inkonsequent. Sie sollten sich dann lieber eine andere tschechische Klinik suchen, denn der haben Sie ja auch die erste OP zugetraut - vertrauen Sie einer deutschen Klinik also in Wirklichkeit mehr?

In Deutschland natürlich wäre die Behandlung der Komplikationen kosmetischer Operationen je nach Umstand teilweise Kassenleistung. Ein anderes Thema ist, ob Sie einen Experten fänden, der das "verhunzte" Auge für Kassentarif sanieren würde. Und, mein Vater sagte immer: aus K.cke kann man keine Bonbons machen. Manche Komplikation bringt einen irreversiblen Schaden. Das übrigens sollte man stets bedenken, wenn man sich für eine kosmetische OP entscheidet. In Hinsicht auf das Auge frage ich die Patienten immer: müssten Sie Ihr Leben, Ihre Existenz massiv verändern, wenn ein Auge sehr schlecht sehen würde? Dann sollten Sie von der OP Abstand nehmen.

Es gibt sehr wohl weltweit Kliniken (auch in Tschechien oder der Türkei und auch in Russland etc), die mit dem deutschen Standard gleichziehen können - zumindest, wenn nicht mehr. Das Problem ist nur, diese Kliniken zu finden. Die rechtliche Frage ist noch ein ganz anderes Thema.
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Medmed5
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Re: Augenlasern - Klinik im Ausland?

Beitrag von Medmed5 »

Tschechien wäre eine gute Variante. Ich habe gehört, dass es dort viel billiger ist und die Ärzte sehr gute Spezialisten sind. Was die Augenlaser-OP angeht, bin ich mir nicht sicher. Alle meine bekannte Ärtze sind dagegen. Nichts in diesem Bereich ist sicher.
santaba
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Re: Augenlasern - Klinik im Ausland?

Beitrag von santaba »

Feuerblick hat geschrieben:Nochmal: Es gibt auch noch andere Möglichkeiten und nicht nur den Laser! Informieren!!! Die meisten deutschen Anbieter haben wunderbar informative Seiten. Da sieht man erst, was alles möglich ist.
Und nein, bahnbrechend "brandneu" ist bei den Lasereingriffen nix.

Ich wünsche Ihnen viel Glück bei Ihrem Vorhaben und drücke die Daumen, dass bei Ihnen Geiz wirklich geil ist und sie nicht billiges Kaufen teuer bezahlen.
Mich würde SEHR interessieren, welche Möglichkeiten es noch gibt und wie man ansetzen sollte...Kann ich da eine Tipp zu bekommen? Habe "Otto-Normalverbraucher-Auge" mit einer Kurzsichtigkeit von beideitig 1,75 Dioptrien und bin nach der ersten Vorstellung in einer Augenklinik für den Laser geeignet. Ich interessiere mich NICHT für eine Behandlung im Ausland, komme aus dem Raum Essen/Düsseldorf, aber wenn man sich da "kritisch einliest" wird hier ja grundsätzlich von einer Laserbehandlung abgeraten, oder??
Vielen Dank
Feuerblick
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Re: Augenlasern - Klinik im Ausland?

Beitrag von Feuerblick »

Nun, die refraktive Chirurgie (so heißt das, wenn man eine Fehlsichtigkeit am Auge korrigieren wird) bietet außer Lasereingriffen unterschiedlichster Art (auch hier gibt es verschiedene Techniken) auch sowas wie den Austausch der klaren Augenlinse (Clear lens exchange) und die ICL (eine zusätzliche Linse, die in das Auge implantiert wird).
Grundsätzlich ist es empfehlenswert, sich über alle in Frage kommenden Methoden informieren zu lassen. Gerade im von Ihnen angegebenen Raum gibt es viele Augenkliniken und private Refraktiv-Chirurgen, die Ihnen da sicher alle bei Ihnen möglichen Methoden erklären können.

Wir raten hier übrigens nicht grundsätzlich von solchen Eingriffen ab, sind aber der Meinung, dass man sich eine solche Operation gut überlegen und den Eingriff nicht allzu unkritisch angehen sollte. Denn auch wenn es meistens keine Probleme gibt, so können doch mit etwas Pech schwerwiegende Komplikationen eintreten, bei denen man im Extremfall ein Auge verlieren kann. Und zwar sowohl rein funktionell als auch im wahrsten Wortsinn. Bei nur 1,75 dpt (liege selbst bei um die 5 dpt) würde ich mir zumindest sehr gut überlegen, ob ich mich operieren lasse...
Man sollte sich eben sehr sicher sein, dass einen die Fehlsichtigkeit und Brille/Kontaktlinsen wirklich so sehr stören, dass man im Notfall auch mit der schlimmsten Komplikation leben könnte. Und man sollte sich im Klaren darüber sein, dass man mit etwas Pech am Ende doch Brille und/oder Kontaktlinsen braucht, wenn das Ganze nicht so läuft, wie es geplant war.
Bitte stellen Sie Ihre Fragen nur, wenn Sie die Antwort auch wirklich wissen wollen und nicht Dr. Google vorziehen. ;-)
Barnie Geröllheimer
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Re: Augenlasern - Klinik im Ausland?

Beitrag von Barnie Geröllheimer »

Für mich ist dieser Strang ohnehin nur versteckte Werbung für LASIK im Ausland, aber es sei allen Mitlesern hier nochmals in aller Deutlichkeit getrommelt und gepfiffen:

DAS AUGE IST EIN LEBENDIGER KÖRPERTEIL UND STETIGEN VERÄNDERUNGEN UNTERWORFEN!

Welche invasive Maßnahme auch immer opportun erscheinen mag, sichert sie nicht NACHHALTIG Brillen-/Kontaktlinsenfreiheit.
Seien Sie sich darüber bewusst, dass wir hier von Veränderungen reden, die sich im Hunderstel Millimeter Bereich bewegen. Ein (vielleicht vorübergehend) eingeschränkter Stoffwechsel reicht aus, um bspw. die Hornhautradien zu verändern.

Was dann? Reisen Sie dann wieder nach Budapest, Prag oder Antalya und lassen sich erneut für viel Geld zurechtschnitzen?

Ab Mitte 40 wird jeder(!) Mensch "alterssichtig", ob für die Fernsicht zurechtgeschnitzt oder nicht. Eine Sehhilfe wird Ihnen also ohnehin nicht auf Dauer erspart bleiben und Werbesprüche wie "Ein Leben ohne Brille" sind irreführend und zutiefst unseriös. Fallen Sie nicht darauf rein!
Ich glaube, manchmal gibt es im Leben nicht genug Steine
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Feuerblick
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Re: Augenlasern - Klinik im Ausland?

Beitrag von Feuerblick »

Mist, gibt kein "Daumen hoch"-Emoji hier. Sonst hätte dieser letzte Beitrag eine ganze Menge von ebendiesen verdient!
Bitte stellen Sie Ihre Fragen nur, wenn Sie die Antwort auch wirklich wissen wollen und nicht Dr. Google vorziehen. ;-)
Humungus
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Re: Augenlasern - Klinik im Ausland?

Beitrag von Humungus »

An Barnies Ausführungen ist etwas dran (wenn mir auch die Augen klingeln vor dem Text-Gebrüll). Der LASIK-Effekt ist nicht zwingend andauernd, ich habe vor einigen Tagen einen vor einigen Jahren gelaserten Patienten gehabt, der jetzt +1,25 (!) hat. Der lässt sich jetzt ein zweites Mal lasern.

-1,75 ist zum Zeitunglesen und für den PC eine tolle Sache, und auch die Speisekarte sieht man im Restaurant ohne Lesebrille. Myopie ist eine Sache, die man erst ab 40 zu schätzen lernt. Aber gut: jeder kann und muss selber entscheiden, und jeder sollte sich über die Konsequenzen so einer Operation nicht nur kurz Gedanken machen und auch an die Zukunft denken. Ich würde nun nicht prinzipiell von der LASIK abraten, aber: es gibt auch gute Argumente dagegen.
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Barnie Geröllheimer
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Re: Augenlasern - Klinik im Ausland?

Beitrag von Barnie Geröllheimer »

(wenn mir auch die Augen klingeln vor dem Text-Gebrüll)
Sorry, aber meine Warnung scheint bei vielen zum einen Ohr rein und zum anderen raus zu gehen.
LASIK mag wie andere Verfahren seine Daseinsberechtigung haben, aber mit solchen Werbesprüchen wie zitiert (stammt übrigens wie "Nie wieder Brille" von einer hiesigen Augenarztpraxis) wird einschlägiger Klientel suggeriert, dauerhaft keine Brille mehr zu benötigen.
Und das KANN nicht zutreffen, selbst dann nicht, wenn man Monovision versucht, was ich persönlich für ein Verbrechen halte.

Das mit dem "Umschlagen" zur Hyperopie nach LASIK betraf in besonderem Maße meine inzwischen verstorbene Nachbarin, die bei weit über -10 dpt (soweit ich mich erinnere lag sie bei ca. -14dpt) und damals über 60 Jahren zu mittelgradig Weitsichtigen (ca. +6 dpt) wurde. Die Frau hatte massive Probleme und lange Nachsorge mit entsprechenden Kosten nach der OP.
Eine Klage gegen den bekanntermaßen "geschäftstüchtigen" Augenarzt aus Karlsruhe hat sie dennoch verloren.
Ich glaube, manchmal gibt es im Leben nicht genug Steine
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anika7000
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Re: Augenlasern - Klinik im Ausland?

Beitrag von anika7000 »

Also ich finde auch das man immer genau schauen sollte wie im Ausland die Anspräche bei evtl. Problemen sind. Sollte das Ausland ausgewählt werden, muss der Arzt dort vor Ort sehr gute Zertifizierungen haben und allgemeine europäische Standards anwenden.
Gibt ne Seite da findet man alle Lasikärzte in Deutschland : Werbung entfernt
Da kann man nach Städten suchen.
Und man kann über nen LInk sogar Vergleiche der Preise sehen. Das ist praktisch und vllt gibt es auch deutsche Ärzte die günstige Preise anbieten.
Werbung entfernt
Janiletta8
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Re: Augenlasern - Klinik im Ausland?

Beitrag von Janiletta8 »

Hallo,

ich würde mir niemals die Augen im Ausland operieren lassen. Lieber zahle ich etwas mehr drauf und bin versichert und habe 1% Risiko, statt im Ausland. Ja vielleicht haben die Ärzte dort Erfahrungen, aber inwiefern..
Tschechien und Polen würde ich erst Recht verzichten. Ich war in Frankfurt zur Untersuchung und es sind nicht mal 3000 Euro hochgekommen. Erkundige dich einfach mal dort (den Namen darf man leider nicht nennen)
moosi99
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Re: Augenlasern - Klinik im Ausland?

Beitrag von moosi99 »

Ich habe schon mehrmals gehört, dass sich Patienten die teureren Behandlungen wie Augenlasern oder Implantate, im Ausland machen lassen. Von Polen oder Tschechien bis sogar Ungarn oder Türkei. Ich halte davon aber nichts, da immer irgendwas schief gehen kann.
Grüße
Ora et labora.
annettklein
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Re: Augenlasern - Klinik im Ausland?

Beitrag von annettklein »

Feuerblick hat geschrieben: 12.03.17, 21:50 Nun, die refraktive Chirurgie (so heißt das, wenn man eine Fehlsichtigkeit am Auge korrigieren wird) bietet außer Lasereingriffen unterschiedlichster Art (auch hier gibt es verschiedene Techniken) auch sowas wie den Austausch der klaren Augenlinse (Clear lens exchange) und die ICL (eine zusätzliche Linse, die in das Auge implantiert wird).
Grundsätzlich ist es empfehlenswert, sich über alle in Frage kommenden Methoden informieren zu lassen. Gerade im von Ihnen angegebenen Raum gibt es viele Werbung entfernt und private Refraktiv-Chirurgen, die Ihnen da sicher alle bei Ihnen möglichen Methoden erklären können.

Wir raten hier übrigens nicht grundsätzlich von solchen Eingriffen ab, sind aber der Meinung, dass man sich eine solche Operation gut überlegen und den Eingriff nicht allzu unkritisch angehen sollte. Denn auch wenn es meistens keine Probleme gibt, so können doch mit etwas Pech schwerwiegende Komplikationen eintreten, bei denen man im Extremfall ein Auge verlieren kann. Und zwar sowohl rein funktionell als auch im wahrsten Wortsinn. Bei nur 1,75 dpt (liege selbst bei um die 5 dpt) würde ich mir zumindest sehr gut überlegen, ob ich mich operieren lasse...
Man sollte sich eben sehr sicher sein, dass einen die Fehlsichtigkeit und Brille/Kontaktlinsen wirklich so sehr stören, dass man im Notfall auch mit der schlimmsten Komplikation leben könnte. Und man sollte sich im Klaren darüber sein, dass man mit etwas Pech am Ende doch Brille und/oder Kontaktlinsen braucht, wenn das Ganze nicht so läuft, wie es geplant war.
Ich bin gerade selbst dabei, zu diesem Thema zu recherchieren.

-> Mich würde interessieren, ob die Personen mit Augenlasern nach wie vor glücklich mit Ihrer Augenlaser-Operation sind? Und wie sich das ganze so für die Personen auf Langzeitebene entwickelt hat.

Deshalb auch deshalb auch meine aufgreifen eines älteren Themas.

Lg,
Annett
annettklein
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Re: Augenlasern - Klinik im Ausland?

Beitrag von annettklein »

Janiletta8 hat geschrieben: 18.05.18, 10:41 Hallo,

ich würde mir niemals die Augen im Ausland operieren lassen. Lieber zahle ich etwas mehr drauf und bin versichert und habe 1% Risiko, statt im Ausland. Ja vielleicht haben die Ärzte dort Erfahrungen, aber inwiefern..
Tschechien und Polen würde ich erst Recht verzichten. Ich war in Frankfurt zur Untersuchung und es sind nicht mal 3000 Euro hochgekommen. Erkundige dich einfach mal dort (den Namen darf man leider nicht nennen)
Kann ich voll Nachvollziehen, im Ausland ist immer mit größeren bzw. zusätzlichen Risiken verbunden.

Lg,
Annett
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