Mein Mann liegt seit gestern im Krankenhaus auf der Inneren Station, bekommt täglich zwei Spritzen für die Butverdünnung und zwei mal 1 Tropf für den Flüssigkeitshaushalt.
Er kam über die Notaufnahme, wurde inzwischen untersucht, CT Lungenbereich und Sonografie der Beinvene.
Die Beinschwellung ist bis zum Knie, die gesamte Vene ist betroffen und der Verdacht Lungenembolie hat sich bestätigt.
Morgen wird noch eine Magenspiegelung gemacht. Wenn da alles in Ordnung ist, soll er entlassen werden und ambulant bei einer Venenspezialistin betreut werden. Blutverdünner soll er dann ständig nehmen. Er hatte vor 6 Jahren scho mal eine Thrombose, da war das gesamte Bein bis Oberschenkel betroffen, so schlimm, das die Ärzte nichts machen konnten.
Ich verstehe nicht, dass gar nichts gemacht werden kann. Nur Schonung un hoffen, dass alles gut wird?
Für mich ist doch so ein Zustand wie eine "tickende Zeitbombe", oder befindet er sich in einem hoffnungslosen Zustand?