Oh je, ist das ein Gestrampel, nur noch zusammenhangloser Quatsch von Godzilla kommt, andere würden sagen, dass dies von Anfang an so war und weiter ist die Hilflosigkeit schon deutlich zu erkennen, die Leser sich da schon ihr richtiges Urteil machen werden oder schon machten.Godzilla hat geschrieben:Ich habe den Eindruck, dass Ihnen die Tücke der Details mehr Spass bereitet,Beitragszahler hat geschrieben:Oh je, oh je, nun wird es aber richtig abenteuerlich und das was ich nun antworte, kann ich mühelos, ohne irgendwo dafür nachsehen zu müssen, meine vereinfachte Laiensicht mit fachlicher Anerkennung in der Vergangenheit für ein Veto mehr als ausreicht, das was ich hier lesen muss ein echter Witz ist!
Ich denke, dass irgendwo klar war, dass ich von kongenitaler Dysmorphie oder auch embryonaler Entwicklungsstörung sprach, um mal meine Diagnosen zu bemühen die es ja auch mal gab, knöcherne Umbauprozesse auch des Schädels noch lange nach dem Babyalter stattfinden und man dann kaum noch von so einer Art einer Fehlbildung sprechen würde, falls überhaupt, wenn solche Veränderungen eben infantil, juvenil oder sogar noch adult möglich auftreten würden.godzilla hat geschrieben:Es ist ein grosser Unterschied, was die Behandlung anbelangt, ob es sich um ein zu frühes Zusammenwachsen der Knochennähte (Fontanelle) handelt, wodurch das Gehirn gezwungen wurde, in eine andere Richtung zu wachsen, oder ob es durch Unfall herbeigeführt wurde. Ein Unfall Schlag auf den Kopf kann im Babyalter auch eine Dysmorphie verursachen.
Dann würden sich die Knochennähte Suturen nennen und nicht Fontanelle, obwohl immer wieder eigentlich falsch mal in einem Atemzug von einer Gleichsetzung dieser Begriffe geschrieben wird.
Bei mir liegt z.B. auch eine Schädelfehlbildung in Form einer okzipitalen Plagiozephalie vor ohne Parallelismus, damit allein schon eine lagebedingte Ursache ausgeschlossen ist, bei der Entstehung wegen der sichtlich beteiligten Suturen und den zusätzlichen Schädelplatten (ugs. Inkabeine) von einer seltenen unilateralen Lambdoidnahtsynostose ausgegangen werden kann.
Weiterhin ist die linke Gehirnhälfte deutlich zu groß, wandert dabei verdrängend hinter und unter das Kleinhirn und das zum Teil sogar bis rechts hinüber, der Okzipitalknochen liegt weit aus der Mitte nach rechts gedreht, durch die rechtsseitige Kompression fehlt die gesamte Balkenstrahlung in den rechten Parietal- und Okzipitallappen hinein und ich nun so noch mit einigen anderen sehr ungewöhnlichen Morphologien weitermachen könnte.
Durch diese Veränderungen kann also insgesamt von einer prämaturen Synostose ausgegegangen werden, wegen des mal so diagnostizierten pränatalen Hirnschadens, oftmals eben viele Laien, erstaunlicherweise aber auch mal Ärzte, hatten wohl bei Anatomie gefehlt, davon ausgehen, dass das Gehirn in eine knöcherne Schale initial hineinwächst.
Das ist aber nicht so, denn zunächst entfalten sich die unterschiedlichen Hirnsektoren aus dem Neuralrohr und irgendwann danach beginnt in Etappen die kranielle Ossifikation, diese jedoch wiederum dann auch wieder gestört sein kann und die dann wiederum die weitere Gehirnentwicklung beeinflussen kann.
Das alles ist von so vielen Faktoren abhängig, dass eine alternaiv, primitiv geschilderte Kausalität noch nicht einmal im Ansatz für eine Erklärung ausreichen könnte.
Und nun könnte noch sehr, sehr weit ausgeholt werden, dies aber eigentlich nur Fachleute besser kennen, oder ich sage mal lieber besser kennen sollten.
Na, da bin ich jetzt doch wirklich sehr, sehr neugierig.godzilla hat geschrieben:Fälle, bei denen überschüssiges Hirnwasser per Pumpe in die Speiserohre abgeleitet werden, sind mir bekannt, sogar persönlich bekannt
Darf ich mal so einen Menschen mit einem dann ja so zu benennenden aber so nicht existierenden VO-Shunt kennenlernen?
VO steht dann nach meiner Definition für Ventrikulo-Oesophogal und muss dabei köstlich schmunzeln und würde so einen Betroffenen nur mal zu gerne fragen, wie denn diese cerebro-spinale Flüssigkeit so schmeckt, wenn er davon aufstossen muss.
Und via Pumpe wird da auch niemals etwas abgeführt und stelle mir gerade den Super-GAU vor, wie dabei die Kammern und Zisternen ausgelutscht werden.
Ableitungssysteme zur Entlastung bei erhöhtem Hirndruck, eigentlich ein falscher Begriff, denn es geht ja um den erhöhten intrakraniellen Druck durch zu viel Nervenwasser, ob nun eine Überproduktion oder Störung bei der Abführung vorliegt ist dabei egal, basieren darauf, dass so eine Druckerhöhung für einen Eröffnungsdruck reicht, um ein Ventil in dem Shunt-System zu öffnen, um dann das Hirnwasser ableiten zu lassen, wobei es da noch mehr raffinierte Möglichkeiten gibt, z.B. Schwerkraft- und Rückschlagsysteme.
Also, es gibt grundsätzlich zwei Arten von interner, künstlicher Hirnwasserableitung, wobei das vorübergehend eben auch mal extern erfolgen kann.
Und das ist einmal der VP-Shunt (Ventriko-Peritoneal), das bei mir verbaute System, nur ganz grob von der Strecke her beschrieben also ein Katheter von einer inneren Hirnkammer (Ventrikel) aus in die Bauchhöhle, da das Bauchfell in der Lage ist gut Flüssigkeit aufzunehmen und in den Blutkreislauf zurückzuführen.
Wenn Menschen Probleme mit so einem System haben, könnte da der VA-Shunt (Ventrikulo-Atrial) helfen, also vom i.d.R. Seitenventrikel bis vor den rechten Vorhof des Herzens.
Zu diesen Sachlagen kann sich ja nun jeder besser selbst im Internet informieren.
Aber das mit der Speiseröhre?
Sorry, so einen Quatsch habe ich noch nie gehört, so einen Menschen kann man dann auch nicht persönlich kennen, und darum ist nicht nur das ein weiteres Indiz zur fachlichen Disqualifikation, selbst wenn es nur Laienwissen betrifft!
Nicht nur hier, würde das nix bringen, wobei mich noch die dahinterstehende Ausschlusslogik neugierig macht...godzilla hat geschrieben:Hier würde natürlich eine Behandlung mit gesunder Ernährung logischerweise auch nix bringen.......
als einfach das Ganze zu betrachten.
Natürlich handelt es sich nicht um eine "Pumpe" in dem Sinn, sondern um eine Art "Überdruck Ventil".
Und?
Habe ja nicht gedacht, dass Sie hier Wortklauberei betreiben.
Ausserdem bin ich keine medizinische Technikerin!! Für diese technischen Einbauteile gibt es
bestimmt genug Personen, mit denen Sie Sich unterhalten können.
Nur bitte nicht mit mir.
Mir geht es eher um die Entstehung dieser Mißbildung in der embryonalen Phase Ihrer Entwicklung.
Warum ist diese Ihrer Meinung nach eigentlich entstanden?
Das ist die Frage, die wir als Erstes klären sollten, und auf die Sie mir trotz
mehrmaligen Nachfragens, immer noch eine Antwort schuldig sind.
Und wenn Sie in künftigen Beiträgen etwas weniger Zynismus walten lassen würden,
wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Wo ist denn nun die persönliche Bekanntschaft mit der Gehirn-Speiseröhren-Verbindung?
Schon klar, dass eine fundierte Entlarvung hilflos als Wortklauberei ausgelegt wird.
Wenn also keine Technikerin, dann sollte sich besser zurückgehalten werden, so wie bei der Medizin, wozu es ja auch bis zuletzt bewiesen keinen Sachverstand gab, noch nicht einmal minimales Laienwissen.
Wie vorgeburtliche Fehlbildungen entstehen, kann bis heute niemand genau beantworten, und wie bereits geschrieben, ist jeder! Mensch ausnahmslos davon betroffen, bei dem einen ist das weniger, bei dem anderen eben mehr ausgeprägt, dann evtl. bis zur Behandlungsbedürftigkeit und es auch da noch unendliche Abstufungen gibt, die Vielfalt des Lebens eben unendlich vielfältig ist.
Und es ist scheinheilig und ein Ablenkungsmanöver, wie so oft hier von Godzilla so getätigt, z.B. nach der Ursache zu fragen, wenn die ganze Zeit von Godzilla behauptet wird, selbst manifestierte Fehlbildungen durch das richtig Futter, vielleicht wegverdauen? zu lassen.
Wie es mit der Hartnäckigkeit und der natürlichen Physik zu solchen Morphologien bestellt ist, führte ich ja auch bereits aus.
Auch weiterhin werde ich humorvoll berichten...