Destruktive Entwicklungen im Gesundheitswesen

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Christianes Herz
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Re: Destruktive Entwicklungen im Gesundheitswesen

Beitrag von Christianes Herz »

Sparen auf Teufel komm raus und immer zu Lasten der Schwächsten

P R E S S E M I T T E I L U N G
zum Sondergutachten 2015
„Krankengeld – Entwicklung, Ursachen und Steuerungsmöglichkeiten“
http://www.svr-gesundheit.de/fileadmin/ ... n_2015.pdf

Die nächste Arbeitnehmer-Errungenschaft, das Krankengeld, wird angegangen. Einsparpotential. Grün äußert sich zwar schwammig, aber sie äußern sich. Die Gewerkschaften sind noch ruhig, die müssten längst laut schreien.
Hier wird am bitter erkämpften Krankengeld durch und für die Arbeitnehmerschaft gedreht. Und das kommt wie das Amen in der Kirche. Wenn das Gesundheitsministerium ein Gutachten anfordert, haben sich die Gutachter im Vornherein schlaugemacht, in wessen Sinne sie gutachten sollen.
Teilkrankschreibungen soll es geben, sprich Du hast Dir den Fuß gebrochen, sieh zu, wie Du zum Job kommst, ist eh Dein Problem, Du kannst aber am Büroschreibtisch hocken und arbeiten. Wie Du das WC aufsuchst, ist auch wurscht. Geld einsparen. Flexibel halt. Ein bisschen krank. Weil wir in Deutschland so unglaublich fortschrittlich sind und jeder Schreibtischtäter ein Homeoffice bedient. Fehlanreize sollen abgebaut werden. Übergänge Kranken-/Rentenversicherung neu gestalten. Ein gemeinsamer medizinischer Dienst für beide Versicherungsarten. Wenn der Kranke nicht mitwirkt, gibt’s kein Krankengeld. Es wird wirklich gruselig.
Es kann ja nicht mehr lange dauern, dann geht es an die zukünftigen Mütter. Ein bisschen schwanger, so flexibel muss man schon sein.

Hergott, ich reg mich auf und hoffe nur sehr, dass sich die Ärzteschaft nicht auch noch den Krankschreibungsmodus aus der Hand nehmen lässt.

Ich les da was von prozentualer Einstufung der Arbeitsunfähigkeit uvm. (S. 2 der Pressemitteilung). Die schaffen das. Wahrscheinlich wieder ein irres bürokratisches Monster, statt zu gucken, dass die Basisgesundheitsmaßnahmen aufgestockt werden und die Menschen möglichst gar nicht erst länger als 6 Wochen ausfallen.

Und hier ist das komplette Gutachten
http://www.svr-gesundheit.de/fileadmin/ ... engeld.pdf

Eine schöne Woche und frdl. Grüße
Christiane
PR
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Um es brutal zu sagen:

Beitrag von PR »

die Schweizer haben das so seit Jahrzehnten, und sind bisher noch nicht ausgestorben.

Und weniger brutal: ich hab nie verstanden wieso man bisher im schländischen "gesetzlichen" Kranken"versicherungs"system jemanden arbeitsmäßig nur ein- oder ausknipsen kann,

während man, sobald die Rentenversicherung (zB. mit einer "beruflichen Wiedereingliederung" nach längerer Erkrankung) im Spiel ist, schon recht lange die Arbeitsfähigkeit planmäßig abstufen kann.

Auch würde ich mir erheblich weniger Rigidität wünschen in der Abgrenzung von AUF und Beschäftigungsverbot bei Schwangeren.

Von der Abschaffung oder Einschränkung der Schutzfristen für Schwangere dürfte ja wohl nicht die Rede gewesen sein ?

Werd mir das Opus aber gewiss nicht durchlesen, hab heut abend spät erheblich Besseres zu tun, zB ein Schubert- lied mit Gesang und Salonorchester transponieren...

PR
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Christianes Herz
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Re: Destruktive Entwicklungen im Gesundheitswesen

Beitrag von Christianes Herz »

Ach, PR, es darf doch nicht wahr sein, dass die Kassen noch mehr an die Hand bekommen, um die Langzeitkranken unter Zugzwang zu setzen.
Die Menschen werden dazu gebracht länger zu arbeiten, also steigt das Risiko der Inanspruchnahme des Krankengeldes. Daran jetzt zu schrauben, um die Ausgaben diesbzgl. zu senken ist …, mir fällt grad kein passender Ausdruck ein.
Ich habe das Opus auch noch nicht gelesen (was bearbeiten Sie denn von Herrn Schubert ?), aber mir missfällt es ganz ungemein, dass man am Prinzip Krankengeld überhaupt rüttelt. Das wird unanständig, weil man die Kassen gewähren lässt. Sie müssen sich ja nicht rechtfertigen. Es wird schon so viel an notwendigen Hilfsmitteln vorenthalten, warum wird nun auch noch das bisschen finanzielle Sicherheit, wofür das Krankengeld ja schließlich eingerichtet wurde, angefasst? Ich begreife es nicht.

Grüße
Christiane
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die Langzeitkranken

Beitrag von PR »

Tja, auch die werden halt auch erst immer jünger (bei Diagnosestellung)
und dann immer älter (nach Diagnosestellung). Älter als statistisch erwartet.

Tja, und woran liegt das ?

Es liegt am Krankheitsbegriff. Ein (wie heut in der Regel erfolgreich behandelter) chronisch Kranker
kann heut ziemlich lang und erfolgreich gesund krank sein.

Gesundheit ist eben mehr als die Nichtanwendbarkeit von ICDs.

PR
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Re: Langzeitkranke werden von Laien kurzzeitkrankgemacht

Beitrag von Christianes Herz »

Der Anspruch auf Krankengeld ist kein Geschenk, sondern durch die Beiträge erworben.
Dieses Gutachten (wir wissen doch, wie Kassen und Politik zusammenglucken) wird dazu benutzt werden, den Arbeitnehmern in Deutschland im längeren Krankheitsfall auch nicht mehr einen Hauch an Auffangnetz zu lassen. Danach kann die jeweilige Krankenkasse hergehen und die Kranken noch öfter anrufen und auffordern, doch arbeiten zu gehen und wenn es nur für ein paar Stunden ist. Und wenn er zu krank ist und nicht kann, wird das Geld gekürzt. Oder gestrichen.
Bisher war auch kein Kranker gezwungen, wochen- und monatelang zuhause zu hocken, wenn es ihm gut ging. Keiner lässt leichtsinnig seinen Job schleifen.
Es ist ganz klar, was gewollt ist. Erst wird am Krankengeld herumgedoktort und dann an der 6 Wochen-Frist.
Gleichzeitig erscheint jährlich ein Gesundheitsreport, worin ganz verschämt die immer wieder Jahr für Jahr überraschende Erkenntnis aufgeschrieben ist, dass Armut krank macht.

Man muss jetzt schon dagegen angehen, wenn das Thema verschlafen wird, sind die Patienten einmal mehr verratzt. Und wissentlich diesmal.
Sie und Ihr Berufsstand (sonst würde ich mich hier in diesem Forum ja gar nicht mehr darüber auslassen) aber auch insofern, weil Sie die Patienten dann krank- und arbeitsunfähigschreiben müssen, wie die Kassen das grad sehen und/oder die Arbeitgeber. Entweder will Arbeitgeber den Angestellten eh loswerden oder will ihn behalten. Danach wird dann auch geguckt. Dazu braucht es keine Phantasie.
So wird auch von Ihrer Seite aus ein Stück Unabhängigkeit bzw. freie Entscheidung nach ureigenem ärztlichen Wissen weggegeben. Sie schreiben bisher nur arbeitsunfähig, wenn Sie dieser Ansicht auch sind. Ansonsten, betr. Beschäftigungsverbot, gibt es feste gesetzliche Regeln, wonach der Arbeitgeber gefordert ist, einen entspr. Arbeitsplatz liefern zu können oder eben nicht. Er muss es meines Wissens jedenfalls belegen. Es kann keiner zu Ihnen kommen und ohne ersichtlichen Grund ein Beschäftigungsverbot durchdrücken, wenn Sie meinen, das ist gesundheitsbefindlich nicht nötig.

Ich reg mich nicht wegen mir auf, ich bin bald raus aus dem Rad, aber Sie sind doch sonst auch jemand, der an die Folgegenerationen denkt.

Grüße
Christiane
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arbeitsunfähigschreiben

Beitrag von PR »

ja klar, ist täglich Brot. Der Vollständigkeit halber: soll künftig bei statistischer Auffälligkeit "regressiert" werden, genau so wie Krankenhauseinweisungen, ambulante Überweisungen, und Verordnungen schon länger.

So klar ist bei uns die Abgrenzung zum Beschäftigungsverbot für Schwangere übrigens nicht.

Krieg ja öfter auch mal Schweizer Formulare zum Ausfüllen. Die sind hanebüchen kompliziert, und jeder Laden hat seine eigenen. Aber ich kann den Grad der AUF abstufen, was die Patientinnen und die Schwangeren nach meiner Erfahrung häufig als Hilfe empfinden.

Was in CH jedenfalls vorbildlich läuft, ist zB bei Schwangeren die Risikoabschätzung des Arbeitsplatzes durch den Arbeitgeber, jedenfalls in größeren Betrieben. Da kann ich wirklich qualifiziert beurteilen, welche Arbeit geht, in welchem Umfang, und welche nicht, und die halten sich dran. Hierorts kann ich mich nur darauf berufen, was die Schwangere mir erzählt, und die Gewerbeaufsicht kaasch de Haase gäbbe, gell Bärbel Schäfer.

Aber insgesamt find ich die 'schländer gut gepampert. Ich selber hab übrigens eine zweiwöchige Karenzzeit, nur wenn ich länger ausfall gibt's 200 Euronen am Tag. Das sollte normalerweise mein Stundenumsatz sein. Weshalb ich in knapp 25 Jahren keinen Tag arbeitsunfähig war.

PR
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durch die Beiträge erworben

Beitrag von PR »

Dazu fallen mir zwei Schlagworte ein: "solidarisch" und "Äquivalenzprinzip".

Was fällt Ihnen beiden dazu ein ?

PR

PS: der Text zum zweiten dann mal zu transponierenden Schubert-Lied stammt von Ludwig Uhland, au so e Schwobb der zweiten Garnitur. Bin schier verruckt geworden beim Abtippen der ersten Geige, das gab für mein Ohr keinen Sinn. Aber das war nach drei Takten zweite Geige völlig anders.

Viele Dinge im Leben ergeben eben erst dann einen Sinn, wenn die sie zusammen fügende Harmonie
1. sich offenbart
2. auch wirklich eine ist.
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Re: durch die Beiträge erworben

Beitrag von Christianes Herz »

PR hat geschrieben:Dazu fallen mir zwei Schlagworte ein: "solidarisch" und "Äquivalenzprinzip".
Was fällt Ihnen beiden dazu ein ?
PR
Mir einer fällt grad nix dazu ein, helfen Sie mir. Gerade das Krankengeld wird doch nach Höhe des beitragspflichtigen Entgelts ausgezahlt.
PR hat geschrieben:Viele Dinge im Leben ergeben eben erst dann einen Sinn, wenn die sie zusammen fügende Harmonie
1. sich offenbart
2. auch wirklich eine ist.
Aus genau diesem Grund habe ich mir vor vielen, vielen Jahren einen 2. Ehemann gegönnt. Er kann Klarinette. Die ganze ungeheure "Bandbreite". PPP bis FFF. :wink:

Grüße
Christiane
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Als Mitglied einer "Solidarkasse"

Beitrag von PR »

hab ich keinen Anspruch darauf, das wieder rauszukriegen, was ich reingezahlt hab, beim Krankengeld auch nicht,

und bei den kranken Kassen (mW im Unterschied zu den Rentenkassen) gilt nicht mal das Prinzip, dass die Auszahlung den Einzahlungen irgendwie äquivalent sein sollte,

sondern Anspruch auf das, was das Gesamt der Mitglieder für mich übrig lässt.

So wie ich als Sklave von derlei Kassen keinen Anspruch hab auf ein kosten(!)deckendes Hohnorar, sondern auf einen ziemlich willkürlich wechselnden Anteil dessen, was die kranken Kassen dem Gesamt meiner Kollegen zu zahlen grade mal gewillt sind.

PR
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Re: Destruktive Entwicklungen im Gesundheitswesen

Beitrag von Christianes Herz »

Haben Sie sich das Gutachten mal anschauen können? Wo wollen die Experten hin? Die Kassen haben sich bereits distanziert. Sie stecken nicht dahinter, habe ich gelesen.
Nicht richtig, aber nachvollziehbar ist m. E. die Idee der Gutachter: „Die Zahlung eines Teilkrankengelds solle bereits während der ersten sechs Wochen der Krankheit, also während der Phase der Entgeltfortzahlung, möglich sein.“
Bedeutet ja dann, die Arbeitgeber werden entspr. entlastet. Darauf wird Herr Gröhe hüpfen, da bin ich mir sicher.
Ansonsten habe ich als zwar seltener, aber halt auch mal Patient die Frage: Wie will denn ein Arzt, der seinen Beruf ernstnimmt und den Menschen als Gesamtheit aus “Körper und Geist” betrachtet, die allermeisten Krankheitsauswirkungen auf 4 Stufen eingrenzen und diese auch noch bescheinigen? Und, das steht ja auch noch in dem Gutachten, nur eine “Hauptkrankheit” angeben?

Grüße
Christiane
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Huch, vier Stufen...

Beitrag von PR »

Wer' mir das Gutachten eher nicht antun, heut ist Entsorg-, Einkauf-, Koch- und Repariertag, und wenn ich danach noch krabbeln kann, sind hundert Takte rhythmisch abartig komplexe (und schlampig gedruckte) Schubertnoten abzuschreiben, bis ich bloß gemerkt hab, dass da Sextolen hin gehören...

Vor laaanger Zeit hab ich mal ein vierstufiges Modell zur Priorisierung von Gesundheitsausgaben vorgeschlagen, lange bevor der Lauterbach mit seiner "übergeordneten Verantwortung" daherkam: unmittelbar Leben erhaltend, Sozialfähigkeit und Nachwuchs erhaltend, Arbeitsfähigkeit erhaltend, Genussfähigkeit erhaltend.
Steht da was in die Richtung ?

PR
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Re: Destruktive Entwicklungen im Gesundheitswesen

Beitrag von Timmie2 »

Christianes Herz hat geschrieben:Bedeutet ja dann, die Arbeitgeber werden entspr. entlastet...
Was erwartest Du denn von jemand wie PR, er gehört selbst zu den Arbeitgebern... :wink:
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...wobei

Beitrag von PR »

das Vierstufenpriorisierungsmodell nicht aus meiner Eigenschaft als Arbeitgeber entstanden ist,

sondern genau das abbildet, was ich jeden Tag in jedem einzelnen Konsultationsfall mache: ein subjektives Befindens- und ein objektives Krankheitsbild in einen individuellen und einen gesellschaftlichen Kontext stellen, mit dem Patienten zusammen abwägen, und dann die adäquate Therapie vorschlagen.

Um diese Aussage vollinhaltlich mental zu erfassen reicht die Haltung "aber schee wars doch, des Trullala im Gesundheitswesen", wahrscheinlich nicht, was timmiezwoo ?

PR
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Re: Destruktive Entwicklungen im Gesundheitswesen

Beitrag von Christianes Herz »

Zum und um das o. a. Sondergutachten 2015 „Krankengeld – Entwicklung, Ursachen und Steuerungsmöglichkeiten“
http://www.svr-gesundheit.de/fileadmin/ ... engeld.pdf

gibt es am 18.01. einen Beitrag zu sehen und zu hören:
http://www.mdr.de/tv/programm/sendung621706.html

Frdl. Grüße
Christiane
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Ein bisschen krank - geht das ?

Beitrag von PR »

Es geht. Ich erlebe es jeden Tag und lebe es selbst seit Beginn meines Berufslebens.

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