FAQ - Chronische Beckenbodenschmerzen, Prostatitis, etc.

Chronische Beckenbodenschmerzen, Urogenitalsyndrom- Beckenbodenmyalgie, Prostatitis

Moderator: DMF-Team

Olaf Urban
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FAQ - Chronische Beckenbodenschmerzen, Prostatitis, etc.

Beitrag von Olaf Urban »

In der Themensammlung der "Prostatitis Homepage" des Prostatitis Hilfe e.V. findet man auf die häufigsten Fragen eine Antwort http://www.medizin-forum.de/prostatitis/guide-d.html
webslave
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Beitrag von webslave »

To Olaf and the other moderators, you may wish to use this information to broaden the terms used here (please fix translation, thanks!).

The National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases (NIDDK) in the USA is using the umbrella term Urologic Chronic Pelvic Pain Syndromes (UCPPS) to refer to pain syndromes associated with the bladder (interstitial cystitis/painful bladder syndrome, IC/PBS) and the prostate gland (chronic prostatitis/chronic pelvic pain syndrome, CP/CPPS). Although the term is used for research purposes only at this stage, it makes a lot of sense to us.

See the term used here.

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Um Olaf und die anderen Moderatoren, können Sie diese Informationen verwenden, um die Erweiterung der hier verwendeten Begriffe (bitte fix translation, thanks!)

Das Nationale Institut für Diabetes-und Nieren-und Magen-Darm-Krankheiten (NIDDK) in den USA ist mit dem Oberbegriff "Urologisch Chronische Schmerzen Beckenkorb Syndrome" (UCPPS) bezieht sich auf Schmerzsyndromen im Zusammenhang mit der Blase (interstitiellen Zystitis / schmerzhafte Blase-Syndrom, IC / PBS) Und der Prostata (chronische Prostatitis / Beckenbereich chronischen Schmerz-Syndrom, CP / CPPS). Obwohl der Begriff verwendet wird, werden nur für die Forschung in diesem Stadium, es macht sehr viel Sinn für uns.
Erle
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Beitrag von Erle »

Hallo Olaf,
der von Dir angegebene Link ist nicht mehr auffindbar.

Wollte das nur mitteilen, da ich auf der Suche nach Pr... bin.

Gruss
Erle
venedigermandl
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FAQ LInk

Beitrag von venedigermandl »

Dass der Link zu den FAQs nicht mehr funktioniert, ist sehr bedauerlich. Dort konte man wirklich sehr wertvolle Informationen bekommen.
Gruss venedigermandl
richard0702
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Re: FAQ - Chronische Beckenbodenschmerzen, Prostatitis, etc.

Beitrag von richard0702 »

Hallo Leidensgenossen,

ich brauche mal Euren Rat.Ich leide seit vielen Jahren unter dem chronischem Beckenbodenschmerzsyndrom.(CPPS/nicht entzündlich).Ausgelöst wird dies immer mal wieder durch Stress-Situationen.Da ich einige schlimme Rückschläge in meinem Leben verzeichnen mußte, wurde dies jetzt wieder ausgelöst.Ich habe nun ein starkes Brennen an beiden Sitzhöckern und dies nur beim Sitzen-nicht beim Stehen oder Laufen.Diclo oder Massage/Rotlicht helfen nicht.Der Schmerz liegt direkt an den Höckern und zieht bis in die hinteren Oberschenkel.....
Kennt jemand diese Sympthome und kann mir einen Rat geben?
lobozorro
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Re: FAQ - Chronische Beckenbodenschmerzen, Prostatitis, etc.

Beitrag von lobozorro »

Hallo,
bin selbst seit 17 Jahren dabei und weiß um das stark beeinträchtigende Leid durch CPPS. Da im Beckenboden alles voller Nerven auf engstem Raum ist, sind die Symptome zwar in Teilen gleich, jedoch dennoch vielfältig was die Ausstrahlregionen anbelangt. Bei mir (auch abakteriell) starke Schmerzen des Beckenbodens, der Hoden, des Penis, der Blasengegend, ausstrahlend nach "oben" bis unter den Rippenbogen. Selber habe ich geschlagene 16 Jahre (unter sukkzesiver Dosiserhöhung) sehr gut von Pollstimol und Prostagutt uno in Kombi profitiert. Dies in weiten Teilen bis zu völliger Beschwerdefreiheit. Inzwischen aber wieder Schmerzen mit dem Verdacht, dass Prostagutt nimmer wirkt (Sabalvit uno, gleiche Dosis scheint aber zu wirken!). Ich hoffe inständig, dass eine Wirkung von Prostagutt nach einer Pause wieder eintritt, denn sonst sitze ich alter Vorratskäufer auf 700-800€ in Form ungenutzter Kapseln rum und bin weiß Gott kein Krösus (wenigstens sind die Dinger noch Jahre haltbar)....die Vorratshaltung resultiert übrigens aus dem "Trauma" als Pollstimol für 3 Jahre in D nicht verfügbar war und ich teuer aus Umgarn beziehen musste....aber das ist mein Problem.
Wichtig jedoch ist Phytopharmaka in diesem Segment geduldig und kontinuierlich einzunehmen, da man ihnen nachsagt 3 Monate bis Wirkeintritt einplanen zu müssen. Und genau so lange dauerte es bis mir und dann gings ganz schnell bergauf!
Alles Gute erstmal
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