Lungenfibrose nach Chemotherapie

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Danyaelya
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Lungenfibrose nach Chemotherapie

Beitrag von Danyaelya »

Hallo zusammen!

Mein Mann liegt seit 16.01.2016 im künstlichen Koma an der Lungenmaschine. Diagnose:Lungenfibrose aufgrund seiner letztjährigen Chemotherapie.
Heute haben die Ärzte den Luftröhrenschnitt vorgenommen. Das Ganze hat sich deshalb so lange gezogen, da letzte Woche ein Darmdurchbruch operativ behoben werden musste. Das hat ihn sehr zurückgeworfen. Die "Kinder"Ecmo lief auf Hochtouren. Entzündung auf knapp 400, Leukos auf 400. Mittlerweile Entzündungswert auf 38 und Leukos auf 5000. Meine SchwiegeEmitter hat heute die Info bekommen, dass die Lunge verklebt sei (aber das ist ja so bei einer Fibrose) und er ohne Maschine gar nicht atmen könnte. Auch dass er künftig wohl ein Beatmunsgerät bräuchte. Die Ärztin hatte mir aber am Wochenende gesagt, dass er wohl wieder gesund würde ohne große Einschränkungen.
Jetzt bin ich vollkommen verunsichert und weiß nicht, was nun stimmt...
Ich muss dazu erwähnen, dass meine Schw.Mutter immer nur das Negative aus Gesagte filtert und alle um sie rum verrückt macht...
Für eine bißchen Aufklärung oder auch Betroffenenberichte würde ich mich freuen...
:)