MRT-Befund und ärztliche Aufklärung hinterlässt gerade ???

Moderator: DMF-Team

tinkerbell71
Topicstarter
Interessierter
Beiträge: 10
Registriert: 31.07.14, 13:49

MRT-Befund und ärztliche Aufklärung hinterlässt gerade ???

Beitrag von tinkerbell71 »

Guten Tag an allen fleißigen :D

Habe gerade ein kleines Problem und weiß nicht so recht, wie ich anfangen soll.
Also, im Bereich der Orthopädie gehören Schmerzen dazu, ich weiß. Das nervt mich nur langsam. Nun hatte ich ein MRT der LWS und war bei einem Hausarzt zwecks Aufklärung (Ich vertraue ihm, aber meistens bin ich ja doch jemand, der Dinge selber raus finden muss und Diagnosen bis ins Detail erklärt haben möchte, um die Zusammenhänge zu verstehen) :wink:
Er sagte mir, das bei mir eine Verkalkung ist und das das auch nicht besser wird, sondern das ich nur mit Sport gegenwirken kann, damit es sich nicht verschlimmert.
Eine Verkalkung ist doch Athrose, oder??
Ich schreib mal kurz was der Radiologe geschrieben hat:
Signalverminderung der mittleren und unteren lumbalen Bandscheiben ohne signifikante Höhenminderung.
Leichte spondylophytäre Randanbauten.
Conus medullaris sowie Filum Transversal flache Vorwölbung der Bandscheiben L3/4 bis L5/S1. Unauffällige Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose oder Foramenste


Seine Beurteilung:
Chondrose sowie initiale Protrusionen in den Segmenten L2/3 bis L5/S1. Kein Hinweis auf Kompression der nervalen Strukturen.

Jetzt meine Frage:
Wenn ich das richtig erlesen habe, sind schon Bandscheibenvorwölbungen, die aber wohl nicht für die Schmerzen verantwortlich sind, richtig?
Könnten dann die Wurzeltaschenzysten für die Schmerzen verantwortlich sein?
Ich steig grad gar nicht durch. Ich weiß nur, ich hab Schmerzen und die sollen aufhören und zur Arbeit will ich auch wieder. Hab schon gesagt, das ich nächste Woche wieder komme und wenn es mit Schmerzen sind.
Hilfe bitte. Ist das jetzt schlimm oder nicht so :?: :?: :?:


Vielen Dank für die Bemühungen.