gell natürlich machen auch die Fehler, habe ich glücklicherweise in verhältnismäßig harmloser Form durch. Ich schrieb auch ,dass es trotzdem eben auch ein Krampf ist, selbst inkompetenten Medizinern beizukommen.ede Art Medizin muss erst erlernt werden, das was daraus Einzelne unabdingbare "Schulmediziner" machen ist auch mal Fehlerhaft, nur wird das auch nie überprüft, da darf "Patient" erst alles in Bewegung setzen um den Nachweis zu erbringen, dass es sich um Fehlbehandlung handelt, wenn dann auch vorher ausgeschlossen werden konnte, nicht unter einer vererbten Krankheit gelitten zu haben und als erworbene Krankheit (die eben trotz Laborwerten unentdeckt geblieben ist) und aus der "Fehlbehandlung" eine neu erzeugte Form sich handelt. Sehr schwer sobald Rezeptoren, Moleküle, Chromosome und Gene ins Spiel kommen, gell.
Einen Heilpraktiker muss ich privat zahlen und ganz gleich, wie ein Honorar gezahlt wird, man erwartet eine Leistung und zwar eine gute, wie auch in anderen Bereichen wie Handwerk etc.
Und wie würde man zu Betreuuende denn sonst bezeichnen? Sie sind abhängig von uns, sie sind auch abhängig davon, ob ich Hilfe hole,wenn grobe Verletzungen etc. geschehen. Ich sehe mich verpflichtet, neben der ersten "med" Hilfe einen Arzt zu rufen und nicht einen "Heilpraktiker", der höchstens vor etlichen Jahren für den Führerschein mal einen Kurs ablegte. Ich hätte nicht nur starke Gewissensbisse, wenn dem Kind ein Schaden bleiben würde und Schlimmeres, ich wäre auch "dran" gewesen wegen unterlassener Hilfeleistung, dazu gehört auch die medizinische Hilfe zu holen. Mit Globuli ist so ein Problem nicht gelöst.
Wir haben ja nun die "Ausbildung" eines "Heilpraktikers" durchgekaut. Adromir hat auch etliches angebracht, mehr Vergleiche als mir bekannt sind.
wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Natürich ist es wünschenswert, die Medikamente erläutert zu bekommen. Dazu ist in den Arztpraxen A kaum Zeit und B gibts eben auch die, die es auch nicht können (gibts wirklich ) es ist traurig ,aber wahr. Allerdings gibts wie in jeder Branche die und die.nur über die Nebenwirkungen klärt keiner auf
na dann mal losHmm, dazu braucht es ebenso die Zeichnungen und das alles hier reinstellen (ist Mathematik und sind Formeln) wäre des Guten an Aufklärung zu viel und darüber gebe es dann noch viel mehr zu diskutieren und bezieht sich doch auf biomolekularische Medizin, geht ja um Reitzungen hervor zu erzeugen, um andere Reitze mindern zu können, sei's in oder ausserhalb der Zellen.
ich kanne , mich eingeschlossen, keinen Patienten, der auf Medikamente angewiesen sein möchte. Aber die Wirkung ist wenigstens nachgewiesen und auch spürbar. Es hat alles beispielweise seine Nebenwirkungen, die einen nutzt man sogar, andere sind noch erträglich, wiederum andere unangenehm bis neu schmerzhaft. Das muss natürlich mit dem behandelnden Arzt abgeklärt werden, welche Alternative an Medikamenten noch möglich sind.Ist man wirklich auf pharmakologische Produkte angewiesen oder will man nur auf pharmakologische Produkte angewiesen sein auf kurz (würde ich noch verstehen)...
ich bin zwar kein Arzt, aber die Medikamente haben eine Funktion und wie schon gesagt, mögliche Nebenwirkungen. Es ist also mit Medikamenten gewollt, dass die oder die Funktion gefördert oder verhindert wird (z.B: neuropath. Schmerzmittel, glaube ich). Kein Mensch, den ich kenne, ist davon überzeugt , sich mit Medikamenten zupumpen zu wollen, alles zetiweilig, so lange nötig, dann langsam absetzen oder bei chron Krankeiten gibts noch andere Möglichkeiten wie z.B. die Schmerzpumpe und vieles mehr. Ich musste mich ja zwangsläufig damit befassen und einiges erfragen,was ich nicht verstanden habe. Man futtert ja nicht sorglos die Pillen.und da muss sehr wohl überlegt sein ob da ein Pharmakologisches Produkt wirklich eine Ganze Funktion im Ganzen Körper dazu fähig ist auf unbestimmte Zeit zu ersetzen bei anderförmiger Entartung anderer Organe, m.E.n.
Solches Globuli kann höchstes den Heileheilesegen bei harmlosen Geschichten bei Kindern etwas bewirken, beispielsweise ja den Plazeboeffekt. Wie oft haben wir denn Kindern ganz bedeutungsvoll beim Fenchelhonig verabreichen oder Tee gesagt, dass Kindelein seeehr bald wieder gesund werden. Auch die Überredungskraft, dass sie den "doofen" Tee trinken sollen. (natürlich nicht zu heiß). Adromir hats doch schon mit dem Pusten gebracht.
Ich bin auf die Zeichnung(en?) und die Formeln gespannt überzeug mich