Ein kleiner Ausblick auf 2017

Moderator: DMF-Team

Barnie Geröllheimer
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Re: Nö, nix

Beitrag von Barnie Geröllheimer »

PR hat geschrieben:Schon auch, weil sich kaum noch einer findet, der das noch will (im Gesundheizwesen die Arbeit machen).
Och, mein Töchterlein absolviert gerade ihre Famulatur im Infektionsbereich des Klinikums Karlsruhe. Es macht ihr viel Spaß. Nach wie vor ist ihr Traum, mit NE-Bauernhof auf dem Land zu praktizieren.

Ich hab ihr übrigens geraten, dass sie sich mal mit Ihnen in Verbindung setzt, denn ich brauche noch jemanden, der ihr endgültig die Flausen aus dem Kopf treibt, womöglich Kassen(allgemein)ärztin zu werden.

Da der Strang "Ausblick auf 2017" heißt, musste jetzt dieser Abstecher sein.
Christianes Herz hat geschrieben: Ich finds nicht richtig, dass Herr Hecken die Toten in Brüggen benutzt, um jetzt bei der den gesetzlich Versicherten verfügbaren Medizin „aufzuräumen“, sich aber andererseits nicht bemüßigt sieht, die Bundesregierung anzustoßen, damit die sich darum kümmert, dass lebensnotwendige Medizin sicher und gewährleistungsfähig greifbar ist. Er macht einen Nebenschauplatz auf.
Da stimme ich vollumfänglich zu. Nur "sichere und gewährleistungsfähige" Medizin kann auch heißen: verantwortungsbewusste und "evidente" Therapeuten, auch wenn die von ihnen verordneten Medikamente nicht unbedingt "Evidenz" belegen können..., sonst sieht es nämlich u.a. auch in der Pädiatrie ziemlich düster aus.
Ich glaube, manchmal gibt es im Leben nicht genug Steine
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Nix sieht in der Pädiatrie düster aus.

Beitrag von PR »

Es ist halt bisher Konsens gewesen, dass man möglichst wenig Studien macht mit pharmakologischen Novitäten an nicht einwilligungsfähigen (Klein)Kindern, sic ! In der Kinder-Onkologie geht's freilich nicht anders.

Ansonsten mal "embryotox" googeln. Mitgründer und Chef seit urdenklicher Zeit ist ein Pädiater, kenn ihn gut von Kongressen, kauf bei Erscheinen jede Neuauflage seines immer dicker werdenden Nachschlagebuchs, hab jetzt die siebte Version. Schaefer sammelte als erster bundesweit Schwangerschafts-, Geburts- und Neugeborenen-Verläufe bei denen den Müttern die unterschiedlichsten Medikamente gegeben worden sind. Lässt so Schlüsse zu auf Wirksamkeit und Un-/Schädlichkeit wenn zur Behandlung kleiner Kinder verwendet. Schlichter logischer Grundsatz: nimm für Kinder immer das ältest-bekannte Medikament, weil man über das am meisten weiß. Nicht blöd, oder ?

PR
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Christianes Herz
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Nachfrage stoppen

Beitrag von Christianes Herz »

Niedergelassene Ärzte fehlen, kein Problem, wir haben die Klinik

http://www.kbv.de/html/1150_24380.php

Die begreifen es nicht. Die Ursache fehlender Ärzte wird nicht angegangen, sondern der Trend, alles in den Krankenhäusern zu bündeln, wird verstärkt.
Die Nachfrage soll durch fehlende Möglichkeiten verringert werden. Das könnte man uns auch so sagen. Davon gibt es keinen einzigen Arzt mehr. Die Wege werden weiter für die Patienten, der Niedergelassene, der eh immer weniger anzahlmäßig vorhanden ist, praktiziert künftig am Krankenhaus?
Ein Gutachten mehr, dass uns vereimert. (Ich höre Herrn Gröhe schon wieder: „Gute Gespräche und alles zum Wohle der Patienten“.)
Wenn das so weiter durchgezogen wird, kann es bald nicht mehr lange dauern und wir haben das E-Krankenhaus mit den Apps dazu. E-Blut und E-Schmerzen wären dann auch ganz sinnvolle Erfindungen.

Frdl. Grüße
Christiane
Humungus
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Re: Nachfrage stoppen

Beitrag von Humungus »

Christianes Herz hat geschrieben:Die begreifen es nicht.
Doch, doch, Christiane. Der KBV-Vorsitzende verdient weit über 350.000 Euro im Jahr, zuzüglich Dienstwagen, Wohnung, Praxisvertreter und sechsstelliger (!) Altersversorgung. Der begreift genau, was sein Job ist, und die ganzen anderen Bürokraten dort auch.
Die Nachfrage soll durch fehlende Möglichkeiten verringert werden.
:lachen:

Es fehlt nicht mehr viel, und Ärzte werden verpflichtet nur noch kassen- und krankenhauslukrative Diagnosen anzugeben, der Rest soll bleiben, wo der Pfeffer wächst.
Augenarzt? Flatrate. Für nur 18 Euro all you can (tr)eat, ein ganzes Quartal lang! DAS ist heutige Gesundheitspolitik.
Christianes Herz
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Re: Ein kleiner Ausblick auf 2017

Beitrag von Christianes Herz »

Zustimmung zur Organspende oder die Ausweise reichen wohl nicht
"... Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Dr. Theodor Windhorst: Die Zeit ist nun auch in unserem Land reif für eine Diskussion über die Widerspruchslösung..."
Da müssen wir aufmerksam sein, wie offen das mit uns besprochen wird: Die Widerspruchslösung wird ernsthaft angedacht, um die Anzahl der Organspenden zu steigern, soll heißen: Sagst Du nicht nein, werten wir es als Ja oder: Hast Du keinen Spenderausweis, nehmen wir es als Einverständnis zur Organentnahme.
Diese Widerspruch- bzw. Opt-Out-„Lösung“ scheint Trend in Deutschland zu werden. Frau Nahles plant sie bei der Einwilligung der Arbeitnehmerschaft zur Betriebsrente, hier wird sie für die Einwilligung zur Organspende hergenommen. Schauen wir mal, was noch ausdrücklich widersprochen werden muss, um nicht am nächsten Fliegenfänger zu hängen.
http://www.aekwl.de/index.php?id=123&tx ... a8aec9d957

Frdl. Grüße und schönes Wochenende
Christiane
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Re: Ein kleiner Ausblick auf 2017

Beitrag von Christianes Herz »

Die Bürgerversicherung

Weil es bald zum Wahlkampf für 2017 kommt und das Thema Bürgerversicherung oft mit Gerechtigkeit daherkommt.
Die Bürgerversicherung ist erklärtes Ziel von SPD, Grünen und Die Linke, wobei sie sich in ihren Programmen unterscheiden.
Ärzte, CDU, Privat-Versicherungswirtschaft halten dagegen.
Ein ganz kurzer Abriss vorab hier:
http://www.finanztip.de/gkv/buergerversicherung/

Frdl. Grüße und eine schöne Woche
Christiane
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Altersrückstellungen und so

Beitrag von PR »

Bezweifle stark, dass richtig ist, was zu dem Thema auf der verlinkten Seite steht:
Altersrückstellungen - Die Rückstellungen, die die Unternehmen der PKV für das Alter ihrer Versicherten bilden, sind bisher ein Hindernis für den Wechsel von einer privaten Versicherung zu einer anderen. Das Konzept der Bürgerversicherung sieht aber vor, dass Privatversicherte ihre Altersrückstellungen mitnehmen können. Diesen würden entweder individuell an die Versicherten ausbezahlt oder dazu genutzt, den Beitrag für alle Versicherten zu senken.
Richtig wären m.E. die Aussagen:
1. Die Rückstellungen, die ..., sind kein grundsätzliches Hindernis für den Wechsel von einer privaten Versicherung zu einer anderen. Vielmehr sind diese längst und ohne "Bürgerversicherung" "portabel" geworden, d.h. können bei einem Wechsel des Versicherers (wenngleich mit Abschlägen) mitgenommen werden.
2. Es wäre noch stets unwidersprochen grundgesetzwidrig (da Enteignung ohne rechtfertigenden übergesetzlichen und deklarierten Notstand)
a. diese Rückstellungen zu "sozialisieren", d.h. an die kranken Kassen zu übertragen (was diese seit Jahrenden fordern)
b. die i n d i v i d u e l l e n vertraglichen Ansprüche von Versicherten gegenüber ihren Versicherungen unfreiwillig auf die a l l g e m e i n e n Ansprüche eines Kassenmitglieds an eine kranke Kasse (WANZ) zu reduzieren, auch wenn diese sich anmaßend und irreführend "Bürgerversicherung" nennt.

PR
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Altersrückstellungen

Beitrag von Christianes Herz »

Ja. Und/oder es müssten sehr lange Übergangszeiten eingeräumt werden.
Hier ist ein bisschen Informationsmaterial. Aber ich glaube auch, dass es langfristig nicht um Versicherung, sondern um Versorgung gehen soll und auch wird.
https://www.1averbraucherportal.de/vers ... ng/konzept

Grüße
Christiane
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Re: 5 Weise haben begutachtet

Beitrag von Christianes Herz »

Diese Mannschaft http://www.sachverstaendigenrat-wirtsch ... ieder.html hat unserer Kanzlerin ihr Jahresgutachten für 2016 / 2017 überreicht und macht sich stark für die „Einführung einer Bürgerpauschale mit integriertem Sozialausgleich“. Das wird noch viel Diskussionen geben (müssen). Eine „einkommensunabhängige Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung“.
http://www.sachverstaendigenrat-wirtsch ... 16-17.html
Hieraus:
„Schließlich erneuert der Sachverständigenrat seinen Vorschlag einer einkommensunabhängigen Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung durch die Einführung einer Bürgerpauschale mit integriertem Sozialausgleich.“ (s. Zeit für Reformen/Kurzfassung/Pkt. 22)

Und noch weiter in Sachen Gesundheit, das Heil wird also nur in der Pflege des "Marktes" gesucht :(,
Erstes Kapitel Wirtschaftspolitik: Zeit für Reformen / IV. Reformen für Deutschland/2. Solide Finanzpolitik, demografiefeste Sozialsysteme/ Mehr Markt in der Gesundheitsversorgung:
„Mehr Markt in der Gesundheitsversorgung
92. Die Gesundheitsausgaben beeinflussen die Tragfähigkeit der öffentlichen Haushalte in erheblichem Maße. Perspektivisch werden sie infolge des demografischen Wandels und der kostensteigernden Wirkung des medizinisch-technischen Fortschritts ansteigen. Umso wichtiger ist es zu verhindern, dass sie durch Ineffizienzen im Gesundheitswesen zusätzlich gesteigert werden. Deshalb hat der Sachverständigenrat bereits in der Vergangenheit Vorschläge unterbreitet, mit denen diese Ineffizienzen im Gesundheitswesen abgebaut werden können.
Dazu zählen die Stärkung der Vertragsfreiheit durch Ausweitung der Nutzung von Selektivverträgen, der Übergang zur monistischen Krankenhausfinanzierung, die Wiedereinführung und zielführende Weiterentwicklung der Praxisgebühr, die Aufhebung des Fremd- und Mehrbesitzverbots von Apotheken und die Ausdehnung von Kosten-Nutzen-Analysen im Arzneimittelbereich auf den Bereich der alternativen Medizin. Das jüngste Urteil des EuGH, das die Preisbindung für verschreibungspflichtige Medikamente in Deutschland im Widerspruch zu EU-Recht sieht, könnte mehr Wettbewerb unter Apotheken ermöglichen.“

Jetzt nicht in Sachen Gesundheit, aber allgemein etwas Tröstlicher, weil gefühlt richtiger für mich als Otto Normal, liest sich „Die andere Meinung“ von Herrn Peter Bofinger im Gutachten.

Frdl. Grüße
Christiane
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Re: Ein kleiner Ausblick auf 2017

Beitrag von Christianes Herz »

Herr Karl Lauterbach:

Die Privaten Krankenversicherungen sind tot, es lebe die Gesetzliche Krankenkasse.

http://www.handelsblatt.com/politik/deu ... 78580.html

Gesetze lassen sich nicht ändern bzw. teilweise wieder rückgängig machen?
Herr Lauterbach tut so, als wäre der liebe Gott vom Himmel gestiegen und hätte es selber in die Hand genommen, die Gesetzlichen einzig zu erhalten.


Frdl. Grüße
Christiane
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Re: Bürgerversicherung?

Beitrag von Christianes Herz »

Friedrich Ebert Stiftung
DER WEG ZUR BÜRGERVERSICHERUNG
Solidarität stärken und Parität durchsetzen
http://library.fes.de/pdf-files/wiso/12990-20161214.pdf

Ab S. 14 ist eine Zusammenfassung zu lesen.
Alle, die ich höre, die die Bürgerversicherung ernsthaft anstrengen, machen sie richtigerweise von der Art und der Zeit des Überganges abhängig. Bevor das nicht geklärt bzw. entschieden ist, braucht man sich eigentlich über alles andere keine Gedanken machen.

Ich wünsche allen fröhliche Feiertage und bedanke mich .

Frdl. Grüße
Christiane
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Re: Ein kleiner Ausblick auf 2017

Beitrag von Christianes Herz »

Frohes Neues Jahr Ihnen/Euch allen !
:wink:

Frdl. Grüße
Christiane
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Froh bin ich, wenn

Beitrag von PR »

dieses Jahr rum ist und ich bei Leben und Laune.

Die Zulassungsrückgabe ist nach Überweisung von 120 Euronen (nicht übles Hohnorar für das Lesen von drei sehr locker betexteten Ankreuzelseiten, was ?) irreversibel.

Wer danach meine Arbeit an meiner Statt macht, wird dies nicht am selben Ort tun. Was dann meine Raumgeberin und Hauptsponsorin mit den Räumen macht ? Keine Ahnung.

Bis dahin hab ich die kassenäffliche Pflicht, im kassentechnischen Sinn "versorgungsrelevant" zu bleiben. Heisst im KLARTEXT: kein einziger Fall weniger, und ein Siebtel wie immer gratis.

Wer will sich da noch wundern, warum uns der Nachwuchs wegbleibt ?

PR
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Re: Ein kleiner Ausblick auf 2017

Beitrag von Christianes Herz »

Alte neue Idee zur Patientensteuerung oder was war noch mal der Sinn des zu zahlenden Eintritts ?

http://www.wormser-zeitung.de/politik/r ... 773419.htm

Frdl. Grüße und ein schönes Wochenende
Christiane
Barnie Geröllheimer
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Re: Ein kleiner Ausblick auf 2017

Beitrag von Barnie Geröllheimer »

Die Patienten müssten aber stärker in die Pflicht genommen werden, «weil wir die Zahl der überflüssigen Arzt-Patienten-Kontakte im Interesse der ländlichen Versorgung herunterfahren müssen».
[Auszug aus dem verlinkten Text]

Jaja, Christiane..., da frag mal bitte die Ärzte, was diese unter "überflüssig" verstehen wollen!
Ich finde, wir Optiker könnten den Augenärzte eine Menge Patienten ersparen. Die Frage ist nur, ob die Augenärzte die Versorgung dieser Patienten an uns abgeben würden/wollen?!

Mich nervt, dass ich als Chroniker jedesmal zu meinem Hausarzt muss, wenn ich ein Folgerezept für jahrelang bezogene Medikamente brauche.

Von Arbeitgebern, Ämtern und Behörden werden explizit ärztliche Atteste verlangt für Dinge, die z.B. wir Optiker teilweise genauso gut erledigen könnten (was Humungus sicherlich abstreiten wird).
Generell: Folgerezepte, Folgekrankschreibungen, Führerscheinsehteste für alle Klassen, Versorgung von AN mit BAP-Brillen usw. müssten nicht in Arztpraxen herumsitzen, nur glaube ich, dass es die Ärzteschaft überhaupt nicht möchte, dass ihnen nichtärztliche HiWis die Patienten (oft Selbstzahler) abholen.

Und ich würde den Teufel tun und auch noch dafür bezahlen, dass ich mir den Weg machen muss, um eine Folgeverordnung für meine Medizin zu bekommen.

Schwachsinnsidee!
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